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WASSERWIRTSCHAFT

Erschienen in:

01.11.2013 | Wasserwirtschaft

Instrumente und Initiativen zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie

verfasst von: Dr.-Ing. Uwe Müller

Erschienen in: WASSERWIRTSCHAFT | Ausgabe 11/2013

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Im folgenden Beitrag sollen Instrumente oder Initiativen zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (HWRM-RL) vorgestellt werden. Die ausgewählten Beispiele stellen flankierende Maßnahmen dar, die zusätzlich zu den laut HWRM-RL durchzuführenden Arbeiten einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung der Hochwasserrisiken und zur Bewusstseinsbildung bewirken können. Die Beispiele verdeutlichen auch, dass es für die Zielerreichung der HWRM-RL wichtig ist, wesentliche Akteure außerhalb der Wasserwirtschaft mit einzubinden und durch Fachkommunikation zu erreichen. …

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[1]

Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts (Wasserhaushaltsgesetz; WHG) vom 31. Juli 2009, zuletzt geõndert durch Artikel 12 vom 11. August 2010. In: BGBl., 2009, Teil I, Nr. 51, S.á2585-2621 und BGBl., 2010, Teil I, Nr. 43, S.á1163-1169.

[2]

Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V., Landesverband Sachsen/Thüringen (Hrsg.): Kurse Hochwasserschutz ({rs http://www.dwa-st.de URL}/hws_kurse.html; Abruf: 13.07.2013).

[3]

Etzenberg, C.: Zur Regionalisierung der Abflussbildung — Bestimmung flõchenspezi-fischer Abflussbeitrõge aus Gebietseigenschaften. Dissertation, IHI Zittau, 1998.

[4]

Richtlinie 2000/60/EG des Europõischen Parlaments und des Rates vom 23.10.2000 zur Schaffung eines Ordnungsrahmens für Ma-nahmen der Gemeinschaft im Bereich deráWasserpolitik (Wasserrahmenrichtlinie; WRRL). In: ABl. der EG, 2000, L 327, S. 1-72.

[5]

Richtlinie 2007/60/EG des Europõischen Parlaments und des Rates vom 23. Oktober 2007 Über die Bewertung und das Management von Hochwasserrisiken (Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie; HWRM-RL). In: ABl. der EU L 288/27 vom 6.11.2007.

[6]

Müller, U.: Hochwasserrisikomanagementá— Theorie und Praxis. Wiesbaden: Vieweg+Teubner Verlag, 2010.

[7]

Müller, U.: Akteure im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel der Verkehrsplanung; In: WasserWirtschaft 102 (2012), Heft 11, S. 10–15.CrossRef

[8]

Müller, U.; Walther, P.: Hochwasserentstehungsgebiete in Sachsen — Fachliche Grundlagen und Umsetzung. Vortrag zur DKW-Fachtagung äWasser in Böden und Landschaftenô, Dresden, 2008 (unveröffentlicht).

[9]

Peschke, G.: Hydrological processes of storm runoff generation. In: Bronstert, A. et al. (Hrsg.): The Odra/Oder Flood in summer 1997. Proceed. European Expert Meeting Potsdam, May 1998, PIK Potsdam, PIK Report No. 48, 75-87.

[10]

Sõchsisches Wassergesetz i. d. F. d. Bek. vom 18.10.2004, SõchsGVBl. Jg. 2004, Bl.-Nr. 13, S. 482, Fsn-Nr.: 612-3.

[11]

Seidler, C; Merta, M.: Prozess- und skalenbezogene Erfassung und Modellierung der Bildung schneller Abflusskomponenten. Abschlussbericht zum DFG-Bündelprojekt äAbflussbildung und Einzugsgebietsmodellierungô der IHI Zittau, 2005.

Titel: Instrumente und Initiativen zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie
verfasst von: Dr.-Ing. Uwe Müller
Publikationsdatum: 01.11.2013
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in: WASSERWIRTSCHAFT / Ausgabe 11/2013
Print ISSN: 0043-0978
Elektronische ISSN: 2192-8762
DOI: https://doi.org/10.1365/s35147-013-0805-4

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