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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

Interaktionen machen Marken – wie die Digitalisierung Interaktionen zum Kern der Markenführung macht

verfasst von : Carsten Totz, Florian Ulrich Werg

Erschienen in: Marke und digitale Medien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Nach Carsten Totz und Florian-Ulrich Werg stellt die Digitalisierung die Markenführung vor fundamentale Herausforderungen. Einerseits durch die zunehmende Anzahl digitaler Kontaktpunkte, andererseits durch die neuen Möglichkeiten der Interaktion an und zwischen diesen Kontaktpunkten. Der Beitrag zielt darauf ab, die Identitätsbildung und den Beziehungsaufbau durch eine „markenspezifische Choreografie von Interaktionen“ an den Kontaktpunkten zwischen Mensch und Marke zu ermöglichen. Der Ansatz beinhaltet eine zeitliche Dimension, indem der Beziehungs- und Identitätsaufbau sowohl am einzelnen Kontaktpunkt als auch in der Interaktionskette über mehrere Kontaktpunkte hinweg gesteuert und entwickelt wird. Erklärtes Ziel ist es, Interaktionen als Signatur im Sinne einer unverwechselbaren und prägenden „Unterschrift“ der Marke zu etablieren. Hierzu sind ein Verständnis von Marke und Markenführung als Basis einer Interaktionsorientierung, die Überarbeitung von Steuerungsinstrumenten der Markenführung und strukturelle Anpassungen innerhalb von Unternehmen essenziell.

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Fußnoten
1
Ein Musterbeispiel für diese „gut gemeinten, aber schlecht gemachten“ Maßnahmen der Praxis ist die vom SEO-Spezialisten Dominik Schwarz dokumentierte halbjährige Interaktionskette zur Kündigung seines DSL-Vertrags bei der Deutschen Telekom „Hey Telekom!“ (Schwarz 2012). Sie macht deutlich, dass der Einsatz von digitalen Medien und Kontaktpunkten für Fragen des Customer Services nur dann erfolgreich eine Marke profiliert, wenn die einzelnen Interaktionen aufeinander abgestimmt sind und von Seiten des Unternehmens bzw. der Marke auf einer konsistenten Datenbasis aufsetzen.
 
2
Direkte Einbindung in Transaktions- und Kaufentscheidungsprozesse bspw. durch Bewertungs- und Collaborative-Filtering-Systeme wie bei Amazon; aktive Integration durch den Konsumenten selbst bspw. durch mobilen Zugriff auf Produkt-/Leistungsinformationen mittels Smartphone oder Tablet am physischen Handelsplatz (vgl. Halbach und Eckstein 2013). Die Entwicklung und zu erwartende Adaption von vernetzten „intimen“ Endgeräten wie Smartwatches oder -glasses wird dieses Phänomen weiter verstärken.
 
3
Die Integration des Kunden erfolgt durch die Übertragung bzw. Übernahmen von Aufgaben, die vormals vom Anbieter ausgeführt wurden, bspw. Beratungsleistungen bei Reiseveranstaltern und -büros, Administration von Kundendaten bei Versicherungen oder Telekommunikationsdienstleistern, Annahme und Verarbeitung von Überweisungsformularen bei Banken. Der Kunde ersetzt (substituiert) durch seine Aktivitäten dadurch Ressourcen auf Unternehmens-/Markenseite.
 
4
So hat die Einführung von Geldautomaten, Online- und Mobile Banking zweifelsfrei zu einem Rückgang der Nutzung von Bankfilialen geführt. Bei Flugdienstleistungen substituieren der Online-Check-in und die mobile Boardkarte den persönlichen Kontakt zu Mitarbeitern einer Fluglinie etc.
 
5
Es wird davon ausgegangen, dass der Nutzer bei der bewussten und unbewussten Bildung seiner Erwartungen nicht zwischen Branchen unterscheidet: Der Bestellprozess bei Amazon prägt die Nutzererwartung an einen Bestellprozess bei der Deutschen Telekom, die Bedienung eines Apple iPhones beeinflusst die Nutzererwartung hinsichtlich der Bedienung eines Navigationssystems in einem Volkswagen etc.
 
6
Für die meisten Nutzer wird es bspw. nicht nachvollziehbar sein, dass Marken ihre Produkte und Leistungen mit webbasierten Konfiguratoren gestalten oder zusammenstellen lassen, diese jedoch nur auf Desktops und Laptops, nicht jedoch auf Tablets oder Smartphones aufgerufen werden können.
 
7
Unter Responsive Design wird ein auf Webstandards wie HTML5, CSS3 und JavaScript basierender Ansatz der Websitegestaltung und -programmierung verstanden, der hinsichtlich der Anordnung einzelner Seitenelemente wie Navigation, Layout, Inhalte (inkl. Text- und Bildgrößen) die identifizierte Bildschirmgröße des Endgerätes berücksichtigt – und so eine optimale Darstellung und Bedienung zum Ziel hat.
 
8
Unter Push-Kommunikation werden Kommunikationsmaßnahmen auf Basis unidirektionaler Medien verstanden. Der Kommunikationsfluss erfolgt vom Sender zum Empfänger, ein Rückkanal ist nicht vorhanden (oder wird nicht aktiv eingesetzt). Push-Kommunikation ist nicht nur auf klassische Medien wie Fernsehen, Radio oder Print beschränkt, sondern wird auch in digitalen Medien eingesetzt. So lassen sich bspw. Online-Werbeformen wie Interstitials, Lay-/Fly-Over oder auch Web-Videos vorgeschaltete Werbeclips dazuzählen – auch wenn prinzipiell ein Rückkanal vorhanden ist. Der Impuls der Kommunikation geht jedoch eindeutig vom Anbieter und nicht vom Nachfrager aus.
 
9
Inwiefern das Konzept des „Liquid Branding“ (vgl. Buck 2013, S. 36) zur Bewältigung der skizzierten Probleme geeignet ist, muss sich in der Praxis noch zeigen. Das „Primat des Inhaltlichen“ verspricht durch die Fokussierung der zentralen Markengeschichten eine deutliche Re-Justierung und „Entspannung“ im Umgang mit sonstigen Richtlinien, jedoch erscheint der Anspruch der „narrativen Markenführung“ sowohl im Hinblick auf die Gestaltung von interaktiven Kontaktpunkten als auch der Orchestrierung aller betrauten Mitarbeiter und Lieferanten bzw. Agenturen herausfordernd (vgl. auch Montague 2013).
 
10
Sowohl auf rein interne als auch auf Prozesse mit Einbeziehung des Kunden.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Interaktionen machen Marken – wie die Digitalisierung Interaktionen zum Kern der Markenführung macht
verfasst von
Carsten Totz
Florian Ulrich Werg
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03298-2_7