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2017 | Buch

Interkulturelle Kompetenz durch Auslandsaufenthalte

Längsschnittanalyse der Wirkung dreimonatiger Auslandserfahrungen

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Über dieses Buch

In einer der größten Längsschnittstudien dieser Art liefert der Autor einen empirischen Nachweis für die positive Wirkung bildungsbezogener Auslandsaufenthalte auf die Entwicklung interkultureller Kompetenzen. Erstmalig wird aufgezeigt, dass der Zugewinn interkultureller Kompetenzen weitgehend unabhängig von der Gestaltungsform der Auslandsaufenthalte auftritt. Weitere Analysen beziehen die Konstrukte Offenheit für Erfahrungen, Extraversion, Lebenszufriedenheit und allgemeine Selbstwirksamkeit ein. Die Ergebnisse werden vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Migrationsbewegungen diskutiert.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
Chapter 1. Einleitung
Zusammenfassung
Über verschiedene Lebensbereiche hinweg hat sich interkulturelle Kompetenz zu einer der gefragtesten Eigenschaften des 21. Jahrhunderts entwickelt (Harnischfeger, 2005; Schnabel, Kelava, Seifert & Kuhlbrodt, 2014). Sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld kommt es im Zuge der Globalisierung zu einer Zunahme an kultureller Diversität (Boecker & Jäger, 2006; Schnabel, 2015).
Fabian Wolff
Chapter 2. Theoretische und empirische Grundlagen
Zusammenfassung
In diesem Abschnitt erfolgt eine ausführliche Vorstellung der für das Verständnis der Diplomarbeit erforderlichen theoretischen und empirischen Grundlagen. Dabei nimmt der Abschnitt einen verhältnismäßig großen Anteil des Gesamtumfangs der Arbeit ein, um der Komplexität und Mehrdeutigkeit des Konstrukts der interkulturellen Kompetenz gerecht zu werden.
Fabian Wolff
Chapter 3. Fragestellungen und inhaltliche Hypothesen
Zusammenfassung
In der Einleitung wurde bereits angesprochen, dass in der vorliegenden Diplomarbeit drei Forschungsfragen nachgegangen werden soll (vgl. 1). Diese lassen sich 5 Hypothesenkomplexen zuordnen, welche wiederum insgesamt 15 Hypothesen beinhalten, die aus den theoretischen Überlegungen und empirischen Befunden des vorherigen Abschnitts 2 resultieren.
Fabian Wolff
Chapter 4. Methode
Zusammenfassung
Die in Abschnitt 3 aufgestellten Hypothesen wurden in einer empirischen Studie überprüft, deren Methode in diesem Abschnitt beschrieben wird. Zunächst wird in Abschnitt 4.1 das Design der Studie erläutert. Anschließend wird in Abschnitt 4.2 auf die Stichprobe der Untersuchung eingegangen. Abschnitt 4.3 behandelt die Fragebögen, die in der Untersuchung verwendet wurden.
Fabian Wolff
Chapter 5. Ergebnisse
Zusammenfassung
Nachdem im vorhergehenden Abschnitt die Methode der durchgeführten Untersuchung beschrieben wurde, werden in diesem Abschnitt der Diplomarbeit die Ergebnisse der Studie berichtet. In einem ersten Auswertungsschritt wurden die erhobenen Daten aufbereitet und voranalysiert (5.1). In einem zweiten Auswertungsschritt wurde dann die Überprüfung der aufgestellten Hypothesen vorgenommen (5.2).
Fabian Wolff
Chapter 6. Diskussion
Zusammenfassung
Mit Hilfe der in dieser Arbeit durchgeführten empirischen Studie sollte drei Forschungsfragen nachgegangen werden: Erstens sollte der mögliche Einfluss bildungsbezogener Auslandsaufenthalte von etwa dreimonatiger Dauer auf die Ausbildung interkultureller Kompetenzen untersucht werden. Zweitens sollte herausgefunden werden, welchen Mehrwert die Ausbildung interkultureller Kompetenzen über die eigentliche Kompetenzerlangung hinaus mit sich bringt.
Fabian Wolff
Chapter 7. Zusammenfassung
Zusammenfassung
Im Zuge der Globalisierung hat interkulturelle Kompetenz in den vergangenen Jahrzehnten massiv an Bedeutung gewonnen. Die vorliegende Arbeit ging deshalb der Frage nach, ob sich das Ausmaß interkultureller Kompetenz im Verlauf der ersten drei Monate eines bildungsbezogenen Auslandsaufenthalts erhöht. In einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie im Feld wurden insgesamt 273 Probanden zu zwei Messzeitpunkten untersucht.
Fabian Wolff
Backmatter
Metadaten
Titel
Interkulturelle Kompetenz durch Auslandsaufenthalte
verfasst von
Fabian Wolff
Copyright-Jahr
2017
Electronic ISBN
978-3-658-16392-1
Print ISBN
978-3-658-16391-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16392-1