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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Internationales Social Media im Fußball – Warum selber machen, wenn es extern besser geht!

verfasst von : Morten Püschel

Erschienen in: Sportkommunikation in digitalen Medien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Fußball hat sich, vor allem auch in der Medienarbeit, in den vergangenen Jahrzehnten grundlegend gewandelt. Während es bis in die 1990er Jahre den Verantwortlichen der Klubs und Verbände reichte, Pressemitteilungen zu schreiben, Pressekonferenzen zu organisieren und den Kontakt zu den Medienvertretern zu optimieren, haben sich die Vereine und Verbände mittlerweile zu produzierenden Medienhäusern gewandelt. Den Anfang machten eigene TV- und Hörfunk-Live-Formate und im Zuge der Digitalisierung kam schließlich keiner mehr an einer eigenen Homepage bzw. diversen Social Media-Kanälen vorbei. Fast jeder Verein der Bundesliga kommuniziert über die hauseigenen Kanäle nicht nur in Deutsch, sondern mindestens noch in Englisch. Kommen Spieler aus anderen Sprachkreisen, wird zusätzlich z. B. Spanisch, Japanisch oder Koreanisch ins Portfolio aufgenommen. Ausländische Sponsoren sehen es auch schon mal gerne, wenn russische oder chinesische Kanäle betrieben werden.
Aber wo sollen die Vereine das entsprechende Know-how hernehmen? Reine Übersetzer reichen nicht aus: Gefragt sind Fachleute, die nicht nur die „Sprache des Fußballs“ in dem jeweiligen Land verstehen und sprechen, sondern auch in der Lage sind, in den Sozialen Medien „Stimmungen als Stimme“ umzusetzen.
mmc sport hat sich auf diese Dienstleistung spezialisiert. Aus dem Headquarter in München bestücken Sportredakteure in mehr als 20 Sprachen (allesamt Native-Speaker) täglich die Webseiten und Social Media-Kanäle z. B. der UEFA, des FC Bayern München, von Schalke 04, aber auch von den Tottenham Hotspurs und Inter Mailand.

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Literatur
Zurück zum Zitat mmc sport (2017). Präsentation beim 3. Social Media and Sport Day 2017 am 07.07.2017 in Tübingen. mmc sport (2017). Präsentation beim 3. Social Media and Sport Day 2017 am 07.07.2017 in Tübingen.
Metadaten
Titel
Internationales Social Media im Fußball – Warum selber machen, wenn es extern besser geht!
verfasst von
Morten Püschel
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22844-6_12