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Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching 4/2019

29.10.2019 | Hauptbeiträge

Intervision im Kontext von VUKA-Welt und New Work

verfasst von: Prof. Dr. phil. Wolfgang Kühl, Prof. Dr. phil. Erich Schäfer

Erschienen in: Organisationsberatung, Supervision, Coaching | Ausgabe 4/2019

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Zusammenfassung

Das Beratungsformat Intervision als besondere Form des selbstorganisierten Lernens passt gut zu den Herausforderungen der New Work unter den Bedingungen der sogenannten VUKA-Welt. Sie trägt dem zunehmenden Bedarf nach dialogischen und kollegialen Austausch- und Reflexionsprozessen Rechnung. Durch die Einbindung der Intervision in das Rahmenkonzept des Transflexings, das Dreieckskontrakte zwischen Individuum, Gruppe und Organisation erforderlich macht, lassen sich Entwicklungsprozesse auf den drei Ebenen besser verknüpfen und wirksamer sowie nachhaltiger gestalten.

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Fußnoten
1
Eine keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebende Analyse aktueller Buchveröffentlichungen ergab, dass elf Bücher zur Intervision bzw. Kollegialen Beratung übergreifend ausgerichtet sind und sich zehn einzelnen Arbeitsfeldern zuordnen lassen (Kühl und Schäfer 2019).
 
2
Dabei gilt es allerdings zu betonen, dass der Begriff der Personalentwicklung irreführend ist, da Systeme zwar in ihrer Selbstorganisationsfähigkeit gestärkt, aber nicht entwickelt werden können. Das traditionelle Verständnis von Personalentwicklung haftet leider immer noch zu sehr an der Idee einer Steuerungsfähigkeit, die einem modernen Verständnis von Führung und seinen Herausforderungen nicht gerecht wird. Hier stehen vielmehr die Förderung der Selbststeuerung und das selbstorganisierte Lernen der Fachkräfte im Mittelpunkt, das es allerdings auf den jeweiligen Organisationsebenen passungsorientiert zu koordinieren gilt.
 
3
Hier kann der gläserne Beratungsraum einer Bank als Modell dienen, wobei sich in diesem Beispiel bereits die Grenzen der Metapher zeigen, geht es doch dort um an Kund*innen gerichtete Verkaufsgespräche mit Anteilen der Expertenberatung.
 
4
Für die Schul‑, Gesundheits- und Sozialbereiche haben wir entsprechende Reflexionsbedarfe und mögliche adäquate Beratungsformate benannt (Kühl et al. 2018, S. 57 f.); diese gilt es in den jeweiligen Organisationen konzeptionell abzustimmen und koordinieren.
 
5
In der Supervision kam es nach langer „Organisationsabstinenz“ (Busse und Tietel 2018, S. 62) in den 1980er Jahren zu einer stärkeren Berücksichtigung des organisationalen Kontextes als Beratungsfokus und insbesondere der Organisation, repräsentiert durch die jeweilige Führungskraft, als Kontraktbeteiligten.
 
6
Allerdings hat der Organisationsbezug nicht in jeder Intervisionsgruppe gleichermaßen Relevanz. Parallel zu ihrer verstärkten institutionellen Einbindung ist die Intervision nach wie vor für Reflexionsgruppen von Fach- und Führungskräften von Bedeutung, die keinen unmittelbaren Organisationsbezug aufweisen, etwa im Kontext von Weiterbildungen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Intervision im Kontext von VUKA-Welt und New Work
verfasst von
Prof. Dr. phil. Wolfgang Kühl
Prof. Dr. phil. Erich Schäfer
Publikationsdatum
29.10.2019
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Organisationsberatung, Supervision, Coaching / Ausgabe 4/2019
Print ISSN: 1618-808X
Elektronische ISSN: 1862-2577
DOI
https://doi.org/10.1007/s11613-019-00623-w

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