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28.03.2015 | IT-Management | Schwerpunkt | Online-Artikel

Eine Formel für erfolgreiches IT-Asset-Management?

verfasst von: Andreas Burkert

2 Min. Lesedauer

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Die Digitalisierung verändert die Welt eines IT-Asset-Management-Dienstleisters. Künftig muss er mit einem fundierten fachlichen, technischen, kaufmännischen und juristischen Sachverstand handeln. Das gute aber ist, der Anwender rückt in den Fokus.

The Q ist nach Ansicht des Hasso-Plattner-Instituts für Softwaresystemtechnik (HPI) der Arbeitsplatz der Zukunft für Entscheider. Ersten Angaben zufolge besteht dieser aus einem Spezialtisch, an dem bis zu acht Personen Platz finden. Darüber hängt ein Kubus mit acht Bildschirmen, zwei an jeder Flanke. Die eigentliche Neuerung aber arbeitet aber im Hintergrund: Das sogenannte In-Memory Data Management. Es bereitet wichtige Daten auf und präsentiert sie im Meeting in einfacher grafischer Form. Kein Display stört dabei den direkten Augenkontakt zwischen den Sitzungsteilnehmern.

Das Softwaresystem soll dafür den sofortigen Zugriff auf Echtzeit-Unternehmensdaten bieten und Ad-hoc-Antworten liefern. Dafür werden alle Daten grafisch aufbereitet und ständig mit der Präsentation synchronisiert. Mittels Tablets können Tagesordnung und wichtige Einzelheiten zusammen mit den brandaktuellen Firmendaten interaktiv auf die Displays gebracht und mit Kommentaren versehen werden.

Wie sieht die Zukunft des IT-Asset-Management Services aus?

The Q offenbart eindrucksvoll, wie sich die IT im Unternehmen wandelt. Und dieser Wandel hat große Auswirkungen auf zahlreiche Prozesse innerhalb eines Unternehmens, wie der Springer-Autor Christopher Schulz weiß. Insbesondere vor dem Hintergrund „einer zunehmenden Durchdringung von Organisationen mit IT, einer kontinuierlichen Zunahme der IT-Asset-Vielfalt, kürzer werdenden Produktrelease-Zyklen sowie Verhaltenstrends wie Bring Your Own Device (BYOD)“, empfiehlt er einen Blick auf die Zukunft des IT-Asset-Management Service . Schulz analysiert in „Quo vadis Arbeitsplatz-IT? Empfehlungen für ein zukunftsorientiertes IT-Asset-Management“ die Entwicklungstrends für die Verwaltung von Arbeitsplatz-IT.

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„Wo vormals das Augenmerk starr nach innen auf die Erbringung der IT-Asset-Services gerichtet war, etwa durch Kostenoptimierung der Auslieferungsprozesse von Notebooks, weicht diese introvertierte Sicht der Betrachtung des Mitarbeiters als hausinterner Kunde. Statt zu fragen „Welche IT-Assets können wir als Provider unseren Mitarbeitern bereitstellen?“, erkundigen sich IT-Asset-Management-Dienstleister vermehrt nach „Welche IT-Assets und Services benötigen unsere Mitarbeiter zur bestmöglichen Erfüllung ihrer fachlichen Arbeit?“. Das effektive Management von IT-Assets, so Schulz, erfordert einen „fundierten fachlichen, technischen, kaufmännischen und juristischen Sachverstand“.

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Quelle:
Grundkurs IT-Projektcontrolling