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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Kapitel 2. Umsetzung im internationalen Recht

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Zusammenfassung

Völkerrecht ist vor allem eine Rechtsordnung, die zwischenstaatliche Beziehungen regelt und sich an Staaten richtet. Hieraus ergibt sich, dass internationale Vorgaben in der nationalen Ebene inkorporiert werden müssen, damit sie nicht nur zwischen den Staaten Geltung erlangen. Das Völkerrecht trifft grundsätzlich keine Aussage darüber, wie eine Umsetzung in den innerstaatlichen Bereich erfolgen soll, weil das Völkerrecht aufgrund des Souveränitätsprinzips auf die nationale Rechtsordnung keinen direkten Einfluss nehmen kann. Die Staaten können aus verschiedenen Umsetzungsmechanismen frei wählen. Neben verbindlichen Umsetzungsgegenständen gibt es zunehmend auch andere Akte, die Auswirkungen auf das internationale Recht haben und in nationales Recht umgesetzt werden können. In der Literatur werden solche Prozesse nicht hinreichend behandelt, obwohl hierdurch ebenfalls entscheidende rechtliche und tatsächliche Auswirkungen erzielt werden können. Unabhängig davon, ob es sich um verbindliches oder unverbindliches Völkerrecht handelt, hängt die praktische Effektivität der völkerrechtlichen Rechtsordnung weitgehend von der Durchsetzung durch nationale Organe ab. Damit auf nationaler Ebene eine Durchsetzung, beispielsweise durch die Judikative, erfolgen kann, müssen internationale Vorgaben auch auf nationaler Ebene Geltung erlangen. Entscheidend für die Reichweite des internationalen Rechts ist folglich, ob und wie die Staaten internationales Recht umsetzen. Internationale Vorgaben können durch verschiedene Umsetzungsmechanismen Geltung auf nationaler Ebene erlangen. Im Folgenden sollen Umsetzungsprozesse von verbindlichem und unverbindlichem internationalem Recht dargestellt werden. Hierbei wird aufgezeigt, mithilfe welcher Mechanismen die Umsetzung der einzelnen internationalen Vorgaben erfolgt. In einem nächsten Schritt wird das unterschiedliche Verständnis von Umsetzung in der Literatur dargestellt. Durch die unterschiedlichen Vorstellungen und die zuvor aufgezeigten verschiedenen Umsetzungsprozesse von verschiedenen Umsetzungsgegenständen durch unterschiedliche Umsetzungsmechanismen in der Praxis wird deutlich, welche Komponenten jeder Umsetzungsprozess umfasst. Schließlich werden die Eigenschaften, die in jedem Umsetzungsprozess zu finden sind, festgehalten. Somit bezweckt dieses Kapitel der Arbeit vor allem, ein Verständnis für Umsetzung zu erarbeiten. Für ein noch besseres Verständnis für die Bedeutung eines Umsetzungsprozesses werden auch andere, der Umsetzung ähnliche Prozesse zur Abgrenzung dargestellt. Um die theoretische Darstellung von Umsetzungsprozessen abzuschließen, wird schließlich eine bereits bestehende, spezielle Form eines Umsetzungsinstruments benannt. Das „Soft Implementation Law“ ist neben anderen dargestellten Umsetzungsmechanismen eine mögliche Umsetzungsform von verbindlichen als auch von unverbindlichen Umsetzungsgegenständen.

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Fußnoten
1
Graf Vitzthum, in: Graf Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 1 (5 f.).
 
2
Tomuschat, Festschrift für Hans F. Zacher, 1143 (1145).
 
3
Kleinlein, in: Binder/Fuchs/Goldmann/Kleinlein/Lachmayer (Hrsg.), Völkerrecht im innerstaatlichen Bereich, 7 (7).
 
4
Doehring, Völkerrecht, S. 302, Rn. 696.
 
5
Siehe beispielsweise Funke, Umsetzungsrecht, S. 117 ff., 292 ff., 315 ff.
 
6
Oxford Dictionary of Law, unter „international law“.
 
7
Art. 2 Nr. 4 Charta der Vereinten Nationen.
 
8
Pfeffer, Das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht, S. 147.
 
9
Ossenbühl, in: Isensee/Kirchof, Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, Band 5, 3. Auflage, § 100, Rn. 64.
 
10
Becher, in: Neue Justiz, 1985, 392 (392).
 
11
Frau, Der Gesetzgeber zwischen Verfassungsrecht und völkerrechtlichem Vertrag, S. 10 f.
 
12
Frau, Der Gesetzgeber zwischen Verfassungsrecht und völkerrechtlichem Vertrag, S. 11.
 
13
Niedobitek, Das Recht der grenzüberschreitenden Verträge, S. 197; Frau, Der Gesetzgeber zwischen Verfassungsrecht und völkerrechtlichem Vertrag, S. 11.
 
14
Siehe hierfür beispielsweise Ständiger Internationaler Gerichtshof, Advisory Opinion, Serie B10, Exchange of Greek and Turkish Populations, 21.​02.​1925, S. 20.
 
15
Siehe Becher, in: Neue Justiz, 1985, 392 (392).
 
16
Shaw, International law, S. 97 f.
 
17
Kelsen, Das Problem der Souveränität und die Theorie des Völkerrechts, S. 205 f.
 
18
Rudolf, W., Völkerrecht und deutsches Recht, S. 283; Pfeffer, Das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht, S. 82.
 
19
Rudolf W., Völkerrecht und deutsches Recht, S. 151; Schöbener, in: Schöbener (Hrsg.), Völkerrecht, S. 519.
 
20
Will, in: Juristische Ausbildung 2015, 1164 (1167).
 
21
Pfeffer, Das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht, S. 135.
 
22
Triepel, Völkerrecht und Landesrecht, S. 112; Rudolf, W., Völkerrecht und deutsches Recht, S. 283 f.
 
23
Kunig, in: Graf Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 61 (79).
 
24
Partsch, Die Anwendung des Völkerrechts im innerstaatlichen Recht, S. 147.
 
25
Scherf, Die Umsetzung des Internationalen Paktes über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte vom 19. Dezember 1966 in die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland, S. 33.
 
26
Von Arnauld, Völkerrecht, 3. Auflage, S. 211.
 
27
Bjorgvinsson, The Intersection of International Law and Domestic Law, S. 62.
 
28
Orakhelashvili, Akehurst’s Modern Introduction in International Law, 8. Auflage, S. 65.
 
29
Orakhelashvili, Akehurst’s Modern Introduction in International Law, 8. Auflage, S. 65.
 
30
BVerfGe 111, 307 (318).
 
31
BVerfG 111, 307 (316 f.); BverfGe 77, 170 (210).
 
32
BVerwGe 87, 11 (13); BVerwGe 35,262 (265 f.).
 
33
BVerwGe 87, 11 (13).
 
34
Hobe, Einführung in das Völkerrecht, 10. Auflage, S. 241.
 
35
Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages, Umsetzung völkerrechtlicher Verträge, WD 3 – 3000 – 069/09, 2009, S. 4 ff.
 
36
Wissenschaftlicher Dienst des Bundestages, Umsetzung völkerrechtlicher Verträge, WD 3 – 3000 – 069/09, 2009, S. 4 ff.
 
37
Krajewski, Völkerrecht, S. 94.
 
38
Hobe, Einführung in das Völkerrecht, 10. Auflage, S. 209 ff.
 
39
Kanalan, Die universelle Durchsetzung des Rechts auf Nahrung gegen transnationale, S. 302.
 
40
BVerfGe 118, 124 (134).
 
41
Funke, Umsetzungsrecht, S. 12.
 
42
Funke, Umsetzungsrecht, S. 262, 259 ff.
 
43
Kunig, in: Graf Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 61 (124).
 
44
Birkhäuser, Sanktionen des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen gegen Individuen, S. 247.
 
45
UN Sicherheitsrat, Resolution 1373, 28.09.2001, 1. b.
 
46
Funke, Umsetzungsrecht, S. 251 f.
 
47
Vgl. Funke, Umsetzungsrecht, S. 250.
 
49
Sauer, in: Binder/Fuchs/Goldmann/Kleinlein/Lachmayer (Hrsg.), Völkerrecht im innerstaatlichen Bereich, 19 (24).
 
51
UN Sicherheitsrat, 27.10.2005 S/PRST/2005/52, S. 2; http://​www.​peacewomen.​org/​member-states (zuletzt aufgerufen am 07.04.2019).
 
52
EuGH, C-456/03, Urteil vom 16. 6. 2005, Rn. 51.
 
53
EuGH, C-456/03, Urteil vom 16.06.2005, Rn. 51.
 
54
EuGH, C-456/03, Urteil vom 16.06.2005, Rn. 51.
 
55
EuGH, C-456/03, Urteil vom 16.06.2005, Rn. 51.
 
56
Herrmann, Richtlinienumsetzung durch die Rechtsprechung, S. 207.
 
57
EuGH, C-394/00, Urteil vom 17.01.2002, Rn. 11.
 
58
EuGH, C-361/88, Urteil vom 30.05.1991, Rn. 12 ff.
 
59
Herrmann, Richtlinienumsetzung durch die Rechtsprechung, S. 208.
 
60
Herrmann, Richtlinienumsetzung durch die Rechtsprechung, S. 212.
 
61
EuGH, C-178/94, Urteil vom 08.10.1996, Rn. 67.
 
62
EuGH, 48/75, Urteil vom 08.04.1976, Rn. 69/73.
 
63
EuGH, Rs. 102/79, Urteil vom 06.05.1980, Rn. 10.
 
64
EuGH, C-162/99, Urteil vom 18.01.2001, Rn. 22.
 
65
Von Danwitz, Europäisches Verwaltungsrecht, S. 184.
 
66
So Herrmann, Richtlinienumsetzung durch die Rechtsprechung, S. 254.
 
67
Herrmann, Richtlinienumsetzung durch die Rechtsprechung, S. 254, 251.
 
68
Art. 2 I ICESCR; Art. 2 II ICCPR; Leisinger, in: Hardtke/Kleinfeld, Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, 107 (115).
 
69
Tomuschat, Human Rights, 3. Auflage, S. 177.
 
70
Kirchhof, Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, insbesondere deren Umsetzung im russischen Recht, S. 40.
 
71
Vgl. Kirchhof, Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, insbesondere deren Umsetzung im russischen Recht, S. 39.
 
72
Kirchhof, Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, insbesondere deren Umsetzung im russischen Recht, S. 39.
 
73
Kirchhof, Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, insbesondere deren Umsetzung im russischen Recht, S. 40.
 
74
Nowak, U.N. Covenant on Civil and Political Rights, 2. Auflage, Art. 2 CCPR, Rn. 53.
 
75
Office of the High Commissioner for Human Rights, CESCR General Comment Nr. 3, E/1991/23, Rn. 4.
 
76
Nowak, U.N. Covenant on Civil and Political Rights, Art. 2 CCPR, Rn. 53, 55.
 
77
Office of the High Commissioner for Human Rights, CESCR General Comment Nr. 3, E/1991/23, Rn. 2.
 
78
Nowak, U.N. Covenant on Civil and Political Rights, 2. Auflage, Art. 2 CCPR, Rn. 57.
 
79
Nowak, U.N. Covenant on Civil and Political Rights, 2. Auflage, Art. 2 CCPR, Rn. 57.
 
80
Office of the High Commissioner for Human Rights, CESCR General Comment Nr. 3, E/1991/23, Rn. 7.
 
81
Nowak, U.N. Covenant on Civil and Political Rights, 2. Auflage, Art. 2 CCPR, Rn. 56.
 
82
Art. 2 I ICESCR.
 
83
Sepúlveda, The Nature of the Obligation under the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, S. 336.
 
84
Sepúlveda, The Nature of the Obligation under the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, S. 337.
 
85
Sepúlveda, The Nature of the Obligation under the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, S. 346.
 
86
UN Committee on Economic, Social and Cultural Rights, General Comment No. 3, E/C.12/1998/24, 1998, Rn. 8.
 
87
Alston/Quinn, in: Human Rights Quarterly 1987, 156 (168, 169).
 
88
Alston/Quinn, in: Human Rights Quarterly 1987, 156 (171).
 
89
UN Committee on Economic, Social and Cultural Rights, General Comment No. 3, E/C.12/1998/24, 1998, Rn. 9.
 
90
Sepúlveda, The Nature of the Obligation under the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, S. 338.
 
91
Sepúlveda, The Nature of the Obligation under the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, S. 365.
 
92
Sepúlveda, The Nature of the Obligation under the International Covenant on Economic, Social and Cultural Rights, S. 336.
 
93
Siehe Alston/Quinn, in: Human Rights Quarterly 1987, 156 (172).
 
94
So z. B. UN Kinderrechtskonvention, siehe Kirchhof, Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, insbesondere deren Umsetzung im russischen Recht, S. 42.
 
95
Siehe auch Pfeffer, Das Verhältnis von Völkerrecht und Landesrecht, S. 148.
 
96
Kälin/Künzli, Universeller Menschenrechtsschutz, 3. Auflage, S. 117.
 
97
Kälin/Künzli, Universeller Menschenrechtsschutz, 3. Auflage, S. 117.
 
98
Kälin/Künzli, Universeller Menschenrechtsschutz, 3. Auflage, S. 120.
 
99
Kälin/Künzli, Universeller Menschenrechtsschutz, 3. Auflage, S. 120.
 
100
Kälin/Künzli, Universeller Menschenrechtsschutz, 3. Auflage, S. 120.
 
101
UN Committee on Economic, Social and Cultural Rights, General Comment No. 13, E/C.12/1999/10, 1999, Rn. 50.
 
102
Kälin/Künzli, Universeller Menschenrechtsschutz, 3. Auflage, S. 207.
 
103
Siehe Kapitel 3, I.1.
 
104
Kirchhof, Die UN-Konvention über die Rechte des Kindes, insbesondere deren Umsetzung im russischen Recht, S. 40.
 
105
Art. 4 UN Kinderrechtskonvention.
 
106
Vande Lanotte/Goedertier, in: Verhellen (Hrsg.), Monitoring Children’s Rights, 73 (82).
 
108
NAP abrufbar unter Homepage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, http://​www.​bmas.​de/​DE/​Service/​Medien/​Publikationen/​a740-aktionsplan-bundesregierung.​html (zuletzt aufgerufen am 07.04.2019).
 
110
Dörschner, Die Rechtswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am Beispiel des Rechts auf inklusive Bildung, S. 82.
 
112
Art. 33 I UN-Behindertenrechtskonvention, BGBL [2008] II, S. 1419, 1445.
 
113
Dörschner, Die Rechtswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am Beispiel des Rechts auf inklusive Bildung, S. 83.
 
114
Dörschner, Die Rechtswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am Beispiel des Rechts auf inklusive Bildung, S. 83 f.
 
115
Knauff, Der Regelungsverbund: Recht und Soft Law im Mehrebenensystem, S. 17.
 
116
Knauff, Der Regelungsverbund: Recht und Soft Law im Mehrebenensystem, S. 17.
 
117
Hobe, Einführung in das Völkerrecht, 10. Auflage, S. 228; Graf Vitzthum, in: Graf Vitzthum (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 1 (57).
 
118
Siehe beispielsweise bei Kimmich, Einführung in das Völkerecht, 2. Auflage, S. 225, 223; Bautze, Völkerrecht, S. 37, 31; Krajewski, Völkerrecht, S. 96 f.
 
119
Shelton, in: Handbook of International Law, 68 (68, 71); Chinkin, in: International and Comparative Law Quarterly, 1989, 850 (851).
 
120
Hobe, Einführung in das Völkerrecht, 10. Auflage, S. 229.
 
121
Friedrich, International Environmental „soft law“: The Functions and Limits of nonbinding instruments in international environmental governance and law, S. 22.
 
122
O’Brien/Mehra/Blackwell/Poulsen-Hansen, in: Business and human rights journal, 2016, 117 (117); Kroker, in: Corporate Compliance Zeitschrift, 2015, 120 (122); Spießhofer, in: NJW 2014, 2473 (2475).
 
123
Kunig, in: Festschrift für Karl Doehring, 529 (534).
 
124
Kunig, in: Graf Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 61 (124).
 
125
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 303.
 
126
Siehe Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 76.
 
127
Engel, Völkerrecht als Tatbestandsmerkmal deutscher Normen, S. 245.
 
128
Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 79.
 
129
Kunig, in: Festschrift für Doehring, 529 (529); Kunig, in: Graf Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 61 (124 f.).
 
130
Thürer, in: Zeitschrift für Schweizerisches Recht, 1985, 429 (447); Grnchalla-Wesierski, in: McGill Law Journal 1984, 37 (65); Kunig, in: Graf Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 61 (124).
 
131
Kunig, in: International Law and Municipal Law, 59 (73).
 
132
Abbott/Snidal, in: International Organization, 2000, 421 (422).
 
133
Thürer, in: Zeitschrift für Schweizerisches Recht, 1985, 429 (449).
 
134
Vetter/Chrischilles/Eisenack/Kind/Mahrenholz/Pechan, in: Brasseur/Jacob/Schuck-Zöller (Hrsg.), Klimawandel in Deutschland, S. 329.
 
135
Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 79.
 
136
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 317, 301.
 
137
Knauff, Der Regelungsverbund: Recht und Soft Law im Mehrebenensystem, S. 521.
 
138
Ehricke, in: NJW, 1989, 1907 (1908).
 
139
Siehe oben Kapitel 2, I.1.
 
140
Engel, Völkerrecht als Tatbestandsmerkmal deutscher Normen, S. 246 f.
 
141
Ehricke, in: NJW, 1989, 1907 (1908).
 
142
Skala, Internationale technische Regeln und Standards zum Umweltschutz, S. 239; Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 80.
 
143
Kunig, in: International Law and Municipal Law, 59 (78).
 
144
Schreuer, in: Österreichische Zeitung für Öffentliches Recht und Völkerrecht, 1983, 243 (249).
 
145
Schreuer, in: Österreichische Zeitung für Öffentliches Recht und Völkerrecht, 1983, 243 (249).
 
146
Kunig, in: International Law and Municipal Law, 59 (65); Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 80.
 
147
Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 80.
 
148
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 298.
 
149
Siehe hierfür und für weitere Beispiele Skala, Internationale technische Regeln und Standards zum Umweltschutz, S. 239.
 
150
Schreuer, in: Österreichische Zeitung für Öffentliches Recht und Völkerrecht, 1983, 243 (250).
 
151
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 299.
 
152
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 299.
 
153
Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 208 f.
 
154
Kunig, in: International law and municipal law, 59 (76).
 
155
Kremser, „Soft Law“ der UNESCO und Grundgesetz, S. 173.
 
156
Kunig, in: Festschrift für Karl Doehring, 529 (543, 547).
 
157
Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 235.
 
158
Schreuer, in: Österreichische Zeitung für Öffentliches Recht und Völkerrecht, 1983, 243 (257); Kratochwil, Rules, Norms and Decisions, S. 204.
 
159
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 322 f.
 
160
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 324.
 
161
NJW 1988, Heft 47, 3032 (3033).
 
162
Neue Justiz 1995, 42 (43 f.).
 
163
Kunig, in: International Law and Municipal Law, 59 (73); Schreuer, in: Österreichische Zeitung für Öffentliches Recht und Völkerrecht, 1983, 243 (258).
 
164
BGH, II ZR 113/70, Urteil vom 22.06.1972.
 
165
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 325.
 
166
Siehe auch Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 325.
 
167
von Arnauld, Völkerrecht, 3. Auflage, S. 117, Rn. 278.
 
168
Siehe oben unter Kapitel 2, I.5.
 
169
Shelton, in: Shelton (Hrsg.), Commitment and Compliance, S. 121.
 
170
Siehe beispielsweise Epiney, in: Proelß (Hrsg.), Internationales Umweltrecht, S. 14.
 
171
De Sadeleer, Environmental Principles, S. 312.
 
172
Koivurova, Introduction to International Environmental Law, S. 58; Laskowski, Das Menschenrecht auf Wasser, S. 70.
 
173
Siehe OECD, Good practices in the national sustainable development strategies of OECD countries, 2006, https://​www.​oecd.​org/​greengrowth/​36655769.​pdf (zuletzt aufgerufen am 07.04.2019), S. 23.
 
174
Skala, Internationale technische Regeln und Standards zum Umweltschutz – ihre Entstehungsarten und rechtlichen Wirkungen, S. 239.
 
175
Zum Begriff siehe oben Kapitel 2, II.1.b.
 
176
Skala, Internationale technische Regeln und Standards zum Umweltschutz – ihre Entstehungsarten und rechtlichen Wirkungen, S. 239; siehe auch Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 83.
 
177
International Code of Conduct on Pesticide Management der Food and Agriculture Organization of the UN, http://​www.​fao.​org/​agriculture/​crops/​thematic-sitemap/​theme/​pests/​code/​en/​ (zuletzt aufgerufen am 07.04.2019).
 
178
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 301.
 
179
Beispielsweise Lindemann, Kommunale Governance, S. 176; Sparwasser/Engel/Voßkuhle, Umweltrecht, 5. Auflage, S. 25.
 
180
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 302 f.
 
181
Hamm, Menschenrechte, S. 67.
 
182
Olivier, in: The Comparative and International Law Journal of Southern Africa, 2002 Vol. 35, 289 (306).
 
183
Beispielsweise Dokument des Kopenhagener Treffens der Konferenz über die menschliche Dimension der KSZE von 1990.
 
184
Höhn, Zwischen Menschenrechten und Konfliktprävention, S. 230.
 
185
OSZE, Menschenrechte, https://​www.​osce.​org/​de/​human-rights (zuletzt aufgerufen am 25.02.2018).
 
186
Höhn, Zwischen Menschenrechten und Konfliktprävention, S. 272.
 
187
Siehe Deutsches Institut für Menschenrechte, Die Umsetzung ausgewählter OSZE-Verpflichtungen zu Menschenrechten und Demokratie in Deutschland, 31.05.2016, S. 92.
 
188
UN Generalversammlung, Resolution A/RES/61/295, 02.10.2007; Barelli, in: Rimmer (Hrsg.), Indigenous intellectual property, 47 (51).
 
189
Implementing the UN Declaration on the Rights of Indigenous Peoples, Handbook for Parliamentarians Nr. 23, 2014; Homepage der UN, Implementing the UN Declaration on the Rights of Indigenous Peoples: Handbook for Parliamentarians, 08.09.2015, https://​www.​un.​org/​development/​desa/​indigenouspeople​s/​publications/​2015/​09/​implementing-the-un-declaration-on-the-rights-of-indigenous-peoples-handbook-for-parliamentarians​/​ (zuletzt aufgerufen am 25.02.2018).
 
190
Implementing the UN Declaration on the Rights of Indigenous Peoples, Handbook for Parliamentarians Nr. 23, 2014, S. 38 ff.
 
191
Implementing the UN Declaration on the Rights of Indigenous Peoples, Handbook for Parliamentarians Nr. 23, 2014, S. 34.
 
192
OHalloran, Human Rights and Charity Law, S. 234; Siehe Australian Human Rights Commission, The Declaration on the Rights of Indigenous Peoples, 11.07.2011, https://​www.​humanrights.​gov.​au/​declaration-rights-indigenous-peoples (zuletzt aufgerufen am 25.02.2018).
 
193
Save Drinking Water for First Nations Act, 01.11.2013, verfügbar unter http://​laws-lois.​justice.​gc.​ca/​PDF/​S-1.​04.​pdf (zuletzt aufgerufen am 25.02.2018).
 
194
Government of Canada, Safe Drinking Water for First Nations Act, https://​www.​aadnc-aandc.​gc.​ca/​eng/​1330528512623/​1330528554327 (zuletzt aufgerufen am 25.02.2018).
 
195
Unser, Die UNO Aufgaben, Strukturen und Politik, 7. Auflage, S. 42.
 
196
Knauff, Der Regelungsverbund: Recht und Soft Law im Mehrebenensystem, S. 271.
 
197
Siehe Amerasinghe, Principles of the Institutional Law of International Organizations, S. 186, es soll auch eine Pflicht bestehen zu kooperieren, zu unterstützen, die unverbindliche Empfehlung zu erwägen, zu befolgen; die unverbindliche Empfehlung stellt neben einer Grundlage zur Implementierung, eine Ermächtigung für aktives Handeln, Nachweis für die Rechtsbildung dar, siehe S. 177.
 
198
Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 30.
 
199
Asamoah, The Legal Significance of the Declarations of the General Assembly of the UN, S. 232.
 
200
Asamoah, The Legal Significance of the Declarations of the General Assembly of the United Nations, S. 232.
 
201
Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 26.
 
202
Dieckert, Die Bedeutung unverbindlicher Entschließungen internationaler Organisationen für das innerstaatliche Recht der Bundesrepublik Deutschland, S. 26 f.
 
203
NJW 1988, Heft 47, 3032 (3032).
 
204
Siehe oben Kapitel 2, II.2.c.
 
205
Asamoah, The Legal Significance of the Declarations of the General Assembly of the United Nations, S. 230.
 
206
Asamoah, The Legal Significance of the Declarations of the General Assembly of the United Nations, S. 232.
 
207
Schwarze, in: Zeitschrift Europarecht 2011, 3 (4).
 
208
EuGH, C-322/88, Urteil vom 13.12.1989, Rn. 18.
 
209
Haratsch/Koenig/Pechstein, Europarecht, 9. Auflage, Rn. 413.
 
210
Bleckmann, Europarecht, 6. Auflage, § 7, Rn. 465.
 
211
EuGH, C-322/88, Urteil vom 13.12.1989, Rn. 18.
 
212
Schröder, in: Streinz (Hrsg.), EUV/AEUV Kommentar, 3. Auflage, Art. 288 AEUV Rn. 143, 146.
 
213
EuGH, C-322/88, Urteil vom 13.12.1989, Rn. 18.
 
214
Siehe oben unter Kapitel 2, I.1.a.
 
215
Funke, Umsetzungsrecht, S. 1.
 
216
Keller, Rezeption des Völkerrechts, S. 42.
 
217
Vgl. Funke, Umsetzungsrecht, S. 11.
 
218
Uerpmann, Die Europäische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung, S. 22.
 
219
Uerpmann, Die Europäische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung, S. 22; zur Verbindlichkeit von Urteilen des EGMR siehe beispielsweise Nußberger, in: Schöbener (Hrsg.), Völkerrecht, S. 90.
 
220
Uerpmann, Die Europäische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung, S. 22.
 
221
Uerpmann, Die Europäische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung, S. 22.
 
222
Betts/Orchard, in: Betts/Orchard (Hrsg.), Implementation and world politics, 1 (2).
 
223
Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 325.
 
224
Vgl. Friedrich, International Environmental „soft law“, S. 324 f.
 
225
siehe Umsetzung von verbindlichem internationalem Recht und Umsetzung von soft law, unter Kapitel 2, I. und II.
 
226
Siehe oben unter Kapitel 2, I., II.
 
227
siehe auch Shelton, in: Shelton (Hrsg.), International Law and Domestic Legal Systems, 1 (1).
 
228
Vgl auch Arndt, Sinn und Unsinn von Soft Law, S. 37 ff.
 
229
Siehe oben unter Kapitel 2, I., II.
 
230
Siehe Tomuschat, Festschrift für Hans F. Zacher, 1143 (1145).
 
231
Siehe beispielsweise Umsetzung von UN Resolutionen unter Kapitel 2, I.3.
 
232
Siehe oben unter Kapitel 2, I.
 
233
Siehe oben unter Kapitel 2, I., II.
 
234
Siehe beispielsweise bei Uerpmann, Die Europäische Menschenrechtskonvention und die deutsche Rechtsprechung, S. 22.
 
235
Funke, Umsetzungsrecht, S. 13.
 
236
Funke, Umsetzungsrecht, S. 13.
 
237
Duden, http://​www.​duden.​de/​rechtschreibung/​Umsetzung (zuletzt aufgerufen am 07.04.2019).
 
238
Siehe oben unter: Das Verständnis von Umsetzung in der Literatur Kapitel 2, III.1.
 
239
Duden, unter umsetzen, http://​www.​duden.​de/​rechtschreibung/​umsetzen#b2-Bedeutung-1a (zuletzt aufgerufen am 07.04.2019).
 
240
Breidenstein, Zur Methodik der Verfahrensrechtsvergleichung, S. 9.
 
241
Siehe zu Verständnis über Umsetzungsprozesse Kapitel 2, III.
 
242
Dietl/Lorenz, Wörterbuch Recht, Wirtschaft & Politik, 7. Auflage, Band 1, unter implement.
 
243
Dietl/Lorenz, Wörterbuch Recht, Wirtschaft & Politik, 7. Auflage, Band 1, unter implement.
 
244
Oxford Dictionary of Law, unter „implementation“.
 
245
Mayntz, in: Die Verwaltung, 1977, 51 (51).
 
246
Vgl. Grunow, Verwaltungshandeln in Politikfeldern, S. 29.
 
247
Black’s Law Dictionary, 10. Auflage, unter „implementation plan“.
 
248
Black’s Law Dictionary, 10. Auflage, unter „implementation plan“.
 
249
De Beco, Non-Judicial Mechanisms for the Implementation of Human Rights in European States, S. 3.
 
250
De Beco, Non-Judicial Mechanisms for the Implementation of Human Rights in European States, S. 71.
 
251
Capotorti, in: Eide/Schou (Hrsg.), International Protection of Human Rights, 131 (131 f.).
 
252
Capotorti, in: Eide/Schou (Hrsg.), International Protection of Human Rights, 131 (132).
 
253
Funke, Umsetzungsrecht, S. 18 f.
 
254
Kunig, in: Graf Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 61 (81).
 
255
Dörschner, Die Rechtswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am Beispiel des Rechts auf inklusive Bildung, S. 110 f.
 
256
Kunig, in: Graf Vitzthum/Proelß (Hrsg.), Völkerrecht, 7. Auflage, 61 (81).
 
257
Dörschner, Die Rechtswirkungen der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland am Beispiel des Rechts auf inklusive Bildung, S. 110 f.; siehe zur Abgrenzung auch Bleckmann, Begriff und Kriterien der innerstaatlichen Anwendbarkeit völkerrechtlicher Verträge, S. 57 ff.
 
258
Kelsen, Principles of International law, S. 194.
 
259
Kelsen, Principles of International law, S. 195.
 
260
Kelsen, Principles of International law, S. 195.
 
261
Siehe auch de Beco, Non-Judicial mechanisms for the implementation of human rights in European states, S. 13.
 
262
Haltern, Europarecht, 3. Auflage, Rn. 1405.
 
263
Keller, Rezeption des Völkerrechts, S. 42.
 
264
Siehe Keller, Rezeption des Völkerrechts, S. 736.
 
265
Funke, Umsetzungsrecht, S. 20.
 
266
Nunner, Kooperation internationaler Gerichte.
 
267
Siehe Hein, Rezeption US-amerikanischen Gesellschaftsrechts in Deutschland, S. 2.
 
268
Kurzinsky-Singer, in: Kurzinsky-Singer (Hrsg.), Transformation durch Rezeption?, 3 (4 f.).
 
269
Siehe Kapitel 2, II.2.c.
 
270
Schreuer, in: Österreichische Zeitung für Öffentliches Recht und Völkerrecht, 1983, 243 (249).
 
271
Simmons, in: Annual Reviews Political Science, 1998, 75 (77); Shelton, in: Shelton (Hrsg.), Commitment and Compliance, 1 (5); Betts/Orchard, in: Betts/Orchard (Hrsg.), Implementation and World Politics, 1 (4).
 
272
Ho, in: Journal of International Economic Law, 2002, 647 (649).
 
273
Funke, Umsetzungsrecht, S. 18.
 
274
Tietje, Internationales Verwaltungshandeln, S. 269.
 
275
Vgl. Tietje, Internationales Verwaltungshandeln, S. 270.
 
276
Shelton, in: Shelton (Hrsg.), Commitment and Compliance, 1 (5).
 
277
Shelton, in: Shelton (Hrsg.), Commitment and Compliance, 1 (5).
 
278
Shelton, in: Shelton (Hrsg.), Commitment and Compliance, 1 (5).
 
279
Simmons, in: Annual Reviews Political Science, 1998, 75 (77).
 
280
Siehe oben unter Kapitel 2, I.1.
 
281
Shelton, in: Handbook of International Law, 2008, 68 (71).
 
282
Knauff, in: Schöbener (Hrsg.), Völkerrecht, S. 389 f.
 
283
Krajewski, Völkerrecht, S. 98.
 
284
Siehe Kapitel 2, II.2.
 
285
Weiss, Hybride Regulierungsinstrumente, S. 34.
 
286
Berger, Formalisierte oder „schleichende“ Kodifizierung des transnationalen Wirtschaftsrechts, S. 114 f.
 
287
Weiss, Hybride Regulierungsinstrumente, S. 34.
 
288
Vöneky, Recht, Moral und Ethik, S. 283.
 
289
Weiss, Hybride Regulierungsinstrumente, S. 36.
 
290
Schenz/Eberhartinger, in: Guserl/Pernsteiner (Hrsg.), Finanzmanagement in der Praxis, 32 (36).
 
291
Siehe beispielsweise bei Lang/Schuch/Staringer, Soft law in der Praxis; Hilb, Integrierte Corporate Governance, 6. Auflage, S. 27.
 
292
Krejci, in: Lang/Schuch/Staringer, Soft law in der Praxis, 53 (67 f.).
 
293
Siehe zu „Soft law auf nationaler Ebene“ bei Weiss, Hybride Regulierungsinstrumente, S. 37.
 
294
Siehe Knauff, Der Regelungsverbund: Recht und Soft Law im Mehrebenensystem, S. 217 ff.
 
295
Siehe zur Schaffung von soft law durch Private bei Henke, Über die Evolution des Rechts, S. 21 f.; Sieber, in: Rechtstheorie, 151 (164, 170); Siehe zur Entstehung von soft law durch Hoheitsträger bei Knauff, Der Regelungsverbund: Recht und Soft Law im Mehrebenensystem, S. 218; Dimitropoulos, Zertifizierung und Akkreditierung im Internationalen Verwaltungsverbund, S. 286.
 
296
Siehe für internationales soft law bei Meessen, in: NJW 1981, 1131 (1132); Engel, Völkerrecht als Tatbestandsmerkmal deutscher Normen, S. 251 ff.
 
297
Schenz/Eberhartinger, in: Guserl/Pernsteiner (Hrsg.), Handbuch Finanzmanagement in der Praxis, 32 (36); Bress, Corporate Governance in Deutschland, S. 77 f.; siehe kritisch zur Benennung des Corporate Governance Kodex als soft law aufgrund der Ungenauigkeit des Begriffs Weiss, Hybride Regulierungsinstrumente, S. 95 f.
 
298
Weiss, Hybride Regulierungsinstrumente, S. 99.
 
299
Bundesanzeiger, Bekanntmachung, des „Deutschen Corporate Governance Kodex“, 20.08.2002, eBAnz AT12002 B1.
 
300
Walter, in: Lang/Schuch/Staringer, Soft law in der Praxis, 21 (25 f.).
 
301
Walter, in: Lang/Schuch/Staringer, Soft law in der Praxis, 21 (25 f.).
 
302
Siehe Homepage des österreichischen Parlaments, Entschließungen (Resolutionsrecht), https://​www.​parlament.​gv.​at/​PERK/​KONTR/​POL/​2ENTSCHLIESSUNGE​N/​index.​shtml (zuletzt aufgerufen am 26.01.2018).
 
303
Vöneky, Recht, Moral und Ethik, S. 285 f.
 
304
Siehe für Leitlinien im Europarecht als soft law Schwarze, in: Zeitschrift Europarecht 2011 3 (7 f.).
 
306
Knauff, Der Regelungsverbund: Recht und Soft Law im Mehrebenensystem, S. 521.
 
307
Shelton, in: Handbook of International Law, 2008, 68 (68 f.).
 
308
Krajewski, Völkerrecht, S. 98.
 
309
Thürer, in: Max Planck Encyclopedia of Public International (online Ausgabe), unter soft law, Rn. 32.
 
310
Krajewski, Völkerrecht, S. 98.
 
311
Stangl, Die kollisionsrechtliche Umsetzung des Art. 13 EuInsVO, S. 261.
 
312
Stangl, Die kollisionsrechtliche Umsetzung des Art. 13 EuInsVO, S. 261 f.
 
314
Homepage der United Nations Climate Change, http://​unfccc.​int/​paris_​agreement/​items/​9444.​php (zuletzt aufgerufen am 31.01.2018).
 
318
OECD, Bessere Rechtsetzung in Europa: Deutschland 2010, https://​books.​google.​de/​books?​id=​sYoc3AQVcg4C&​printsec=​frontcover&​hl=​de#v=​onepage&​q&​f=​false (zuletzt aufgerufen am 31.01.2018).
 
319
Kremser, „Soft Law“ der UNESCO und Grundgesetz, S. 173.
 
320
Vgl. EuGH, Urteil vom 30.05.1991, C-361/88, Rn. 11 ff.
 
321
Axer, Normsetzung der Exekutive in der Sozialversicherung, S. 182.
 
322
Beachte, dass Verwaltungsvorschriften zur Umsetzung von EU Richtlinien nach dem EuGH nicht ausreichend sind, EuGH, Urteil vom 30.05.1991, C-361/88, Rn. 11 ff.
 
Metadaten
Titel
Kapitel 2. Umsetzung im internationalen Recht
verfasst von
Simone Schubert
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59382-0_2