Das Fraunhofer IMWS hat ein Verfahren zur Mikro-Nano-Strukturierung entwickelt, das signifikante Verbesserungen der Haftungseigenschaften von Polymeren erzielt. Das gilt auch für die Benetzbarkeit, optische Reflexion, Hydrophobie sowie die Recyclingfähigkeit.
Festkörperbatterien mit Keramikelektrolyt werden bislang im Labormaßstab produziert. Das Fraunhofer IPA und zwei Partnerunternehmen haben nun ein skalierbares Sinterverfahren entwickelt, das die Herstellung beschleunigt.
Lach Diamant hat eine neue Bindungsvariante für Diamant- und CBN-Schleifscheiben entwickelt. Aus Hartmetall, gehärteten Stählen und Keramik lassen sich damit Konturen von bis zu 15 mm Tiefe schleifen.
Längst sind nicht alle Geheimnisse des vermeintlich alltäglichen Werkstoffs gelüftet. Jüngst erst kreierten amerikanische Wissenschaftler mit Glas ein neues Material, das fünfmal leichter und viermal stärker ist als Stahl.
Vorreiterindustrien der Wasserstoffwirtschaft zeichnet aus: Sie müssen ihre Prozesse kaum umstellen, sie haben keine Dekarbonisierungsalternative – und sie nutzen die H2-Moleküle großenteils nicht als Brennstoff.
Ein Forschungsprojekt des Lehrstuhls Keramische Werkstoffe der Universität Bayreuth in Kooperation mit dem Kunststoffzentrum SKZ untersucht die Umwandlung von additiv gefertigten Grünkörpern zu hochwertigen Keramiken.
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