Keramische Rohstoffe aus dem pulsierenden Heißgasstrom

Der Fachtext beleuchtet die Vorteile der Glatt Pulversynthese und der darauf basierenden Prozesse der Sprühtrocknung und Sprühkalzinierung für die Herstellung und Modifikation keramischer Rohstoffe. Am Beispiel von Barium-Strontium-Kobalt-Eisen-Oxid (BSCF) und Zirkoniumdioxid wird gezeigt, wie diese Technologien die Partikelgröße, -struktur und -morphologie präzise steuern können. Dies ermöglicht die Entwicklung von Materialien mit optimierten Eigenschaften für spezifische Anwendungen. Die Verwendung eines pulsierenden Heißgasstroms in der Pulversynthese erlaubt eine feine Abstimmung der Materialeigenschaften, was zu verbesserten mechanischen und elektrochemischen Eigenschaften führt. Die Möglichkeit, die Prozessbedingungen flexibel anzupassen, bietet zudem eine hohe Flexibilität bei der Entwicklung neuer keramischer Rohstoffe. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Technologien nicht nur im Labor, sondern auch im Pilotmaßstab erfolgreich angewendet werden können, was die Skalierbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Produktion erheblich verbessert.