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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. KI und DS-GVO im Spannungsverhältnis

verfasst von : Tina Gausling

Erschienen in: Künstliche Intelligenz

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Sowohl für die Generierung als auch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz besteht bisher kein spezialgesetzlicher Rechtsrahmen, auch nicht in datenschutzrechtlicher Hinsicht. Den meisten KI-Programmen ist jedoch gemein, dass sie auf Basis personenbezogener Trainingsdaten geschaffen werden und somit den strengen Anforderungen der Datenschutzgrundverordnung unterfallen. Die Qualität der KI-Generierung hängt nach derzeitigem Stand wesentlich vom Umfang der verfügbaren Trainingsdaten ab. Zudem ist zu Beginn der Entwicklungsphase nicht immer klar, zu welchen anderen als den ursprünglich intendierten Zwecken die KI möglicherweise in Zukunft genutzt werden kann. Damit steht die KI-Entwicklung in diametralem Gegensatz zu den Kernprinzipien der DS-GVO, u. a. der Datenminimierung und Zweckbindung. Der nachfolgende Beitrag soll Verantwortlichen Schnittstellen zur DS-GVO und Lösungswege aufzeigen, mit denen KI-Projekte und datenschutzrechtliche Vorgaben bestmöglich in Einklang gebracht werden können.

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Fußnoten
1
„By a ‚superintelligence‘ we mean an intellect that is much smarter than the best human brains in practically every field, including scientific creativity, general wisdom, and social skills.“
 
2
Vgl. Schmidt (2018) zur sog. „Unwucht der Plattformökonomie“ im Jahre 2018.
 
3
Zu steuerrechtlichen Aspekten im Zusammenhang mit personenbezogenen Daten vgl. Abschn. 7.​1.​1.​5 und 7.​2.​3.
 
4
Vgl. zum Personenbezug bei Daten von Big-Data-Analysen ausführlich Schefzig (2014, S. 103–118).
 
5
Zu der Frage, inwieweit eine Anonymisierung personenbezogener Daten einen Verarbeitungsvorgang i.S.d. DS-GVO darstellt vgl. Abschn. 2.7.3.1.2.
 
7
Noch zur Richtlinie 95/46/EG (DSRL) vgl. Art.-29-Datenschutzgruppe (2010, S. 17–18).
 
8
Vgl. zu weiteren in Unternehmen eingesetzten KI-Lösungen Begleitforschung Mittelstand-Digital (2019).
 
9
„Zur Datenübermittlung in Drittländer vgl. EuGH 16.07.2020 – Rs. C-311/18 – Schrems II.“
 
10
Vgl. EuGH 5. Juni 2018 – Rs. C-2010-16 = NJW 2018, 2537 – Fanpages; EuGH 10. Juli 2018 – Rs. C-25/17 = NJW 2019, 285 – Jehovan todistajat; EuGH 29. Juli 2019 – Rs. C-40/17 = NJW 2019, 2755 – Fashion ID.
 
11
Vgl. EuGH 5. Juni 2018, NJW 2018, 2537, Rn. 36.
 
12
EuGH 29. Juli 2019, NJW 2019, 2755, Rn. 80.
 
13
Dieser hat die Orientierungshilfen der Art.-29-Datenschutzgruppe in weiten Teilen übernommen.
 
14
EuGH 5. Juni 2018, NJW 2018, 2537, Rn. 43.
 
15
EuGH 29. Juli 2019, NJW 2019, 2755, Rn. 70.
 
16
EuGH 10. Juli 2018, NJW 2019, 285, Rn. 75.
 
17
EuGH 29. Juli 2019, NJW 2019, 2755, Rn. 80; vgl. ferner Spoerr (2020, Art. 26, Rn. 17) mit weiteren Hinweisen zu insoweit kritischen Stimmen.
 
18
EuGH 5. Juni 2018, NJW 2018, 2537, Rn. 42.
 
19
Vgl. dazu auch EuGH 5. Juni 2018, NJW 2018, 2537, Rn. 43.
 
20
Anders noch DSK in ihrer Positionsbestimmung zur „Anwendbarkeit des TMG für nicht-öffentliche Stellen ab dem 25.​ Mai 2018“, die von einem strikten Einwilligungserfordernis für die Erstellung von pseudonymen Nutzungsprofilen zu Werbezwecken ausging.
 
21
Ähnlich § 67 Abs. 1 BDSG.
 
22
DSK 2018c, Fallgruppe 8.
 
23
DSK 2018c, Fallgruppe 9.
 
24
DSK 2018c, Fallgruppe 14.
 
25
DSK 2018c, Fallgruppen 11 und 13.
 
26
DSK 2018c, Fallgruppe 5.
 
27
DSK 2018c, Fallgruppe 10.
 
28
Da es sich um im Wesentlichen inhaltsgleiche Vorschriften handelt, soll nachfolgend lediglich auf Art. 13 DS-GVO eingegangen werden.
 
29
Dies sind laut Art.-29-Datenschutzgruppe (2018b, S. 24) „die Einzelheiten zu den Verarbeitungszwecken, die Identität des Verantwortlichen und die Existenz der Rechte der betroffenen Person – zusammen mit Informationen über die wichtigsten Auswirkungen der Verarbeitung bzw. Verarbeitungsvorgänge, mit denen die betroffene Person möglicherweise nicht rechnet.“
 
30
Auf diese Weise wird dann auch ein Medienbruch vermieden (Conrad DSRITB 2019, S. 403).
 
31
Vgl. ferner EG 63 S. 3 DS-GVO.
 
32
Vgl. zu diesem Themenkomplex auch Conrad (2019, S. 401), wonach jedoch eine solche Auslegung „nicht zur endlosen Datenverarbeitung führen und damit dieses Betroffenenrecht aushöhlen“ dürfe.
 
33
Vgl. dazu den Artikel „Irish-born native English speaker left in visa limbo after low score in voice recognition test“ (2017). https://​www.​abc.​net.​au/​news/​2017-08-09/​voice-recognition-computer-native-english-speaker-visa-limbo/​8789076. Zugegriffen am 25.04.2020.
 
34
Vgl. Kugelmann 2016, S. 568; im Ergebnis auch Franck 2018, Art. 13, Rn. 26; i. E. entspricht dies der Entscheidung des BGH vom 28. Januar 2014 – VI ZR 156/13 = NJW 2014, S. 1236 zum Umfang des Auskunftsanspruchs gegen die Schufa, in der eine Verpflichtung zur Offenbarung der Score-Formel abgelehnt wurde.
 
35
Bäcker, Art. 13 Rn. 54, der sich für eine Lösung des Spannungsverhältnisses im Hinblick auf die involvierte Logik auf der einen und dem Interesse am Schutz von Geschäftsgeheimnissen auf der anderen Seite über Art. 23 ausspricht; ähnlich Frank, Art. 13 Rn. 26.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
KI und DS-GVO im Spannungsverhältnis
verfasst von
Tina Gausling
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-30506-2_2