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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Klassische Investitions- und Finanzierungsmethoden

verfasst von : Katarina Krüger

Erschienen in: Tokenisierung als Finanzierungsform

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ein gesichertes Wissen über klassische Investitions- und Finanzierungsmethoden ist auch für Akteure auf dem Kryptomarkt von Bedeutung. Diese traditionellen Ansätze bieten ein fundamentales Wissen über die Prinzipien der Finanzwelt, welche auch für den Kryptomarkt relevant sind. Die Auseinandersetzung mit diesen klassischen Methoden hilft, Entscheidungen auf für den Kryptomarkt abzuleiten.
Beispielsweise lassen sich Kenntnisse über ein Initial Public Offering (IPO) auf den Kryptomarkt übertragen. Unternehmen können sich über einen IPO neue Kapitalmittel beschaffen und werden zu diesem Zwecke bewertet. Im Rahmen dieser Bewertung wird die sogenannte Due Diligence z. B. in Bezug auf das Marktpotenzial, die Risikostruktur, die finanzielle Gesundheit etc. analysiert. Vergleichbares findet sich auch auf den Kryptomärkten. Hier spricht man dann von einem Initial Coin Offering (ICO), der ebenfalls dazu dient, dem meist jungen Unternehmen finanzielle Mittel zu beschaffen.

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Fußnoten
1
Becker (2012), S. 38.
 
2
Meisner (2021), S. 99.
 
3
Wöhe (2002), S. 603.
 
4
Becker (2012), S. 37; Wöhe (2002), S. 602; Pape (2011), S. 291, um nur einige zu nennen.
 
5
Handelsgesetzbuch, § 266, Gliederung der Bilanz.
 
6
Meissner (2021), S. 9 ff. in Verbindung mit S. 99.
 
7
Definition Kapitalrückfluss: die durch Investitionen verursachten Rückflüsse R ergeben sich aus der Differenz zwischen Einzahlungen und Auszahlungen. (Perridon und Steiner 1991, S. 58).
 
8
Z. B. Wöhe (2002), S. 604.
 
9
Z. B. Vahs und Schäfer-Kunz (2012), S. 549.
 
10
Z. B. Kruschwitz (2000), S. 9.
 
11
Z. B. Wöhe (2002), S. 607.
 
12
Schuster und Rüdt von Collenberg (2017), S. 15.
 
13
Kruschwitz, (2000), S. 42.
 
14
Z. B. Wöhe (2002), S. 619 ff.; Becker (2012), S. 60 ff.; Schierenbeck und Wöhle (2008), S. 389 ff., etc.
 
15
Bitz et al. (2018), S. 22.
 
16
Z. B. Wöhe (2002), S. 618; Meissner (2021), S. 101.
 
17
Hering (2003), S. 51/52.
 
18
Es ist jedoch auch ganz einfach möglich, diese Zahlungsströme auf den Zeitpunkt am Ende der Investitionsdauer aufzuzinsen.
 
19
Z. B. Becker (2012), S. 59.
 
20
Aktuelle Entwicklungen wie derzeit, in der die Inflation in die Höhe schnellt, die Zentralbanken mit Zinserhöhungen gegensteuern und damit die Kapitalkosten verteuern, bleiben bei diesem Ansatz unberücksichtigt.
 
21
Pape (2011), S. 46; Becker (2012), S. 58, Kruschwitz (2000), S. 84.
 
22
Erwerben Sie eine Anleihe, sind Sie Gläubiger des Unternehmens. Das Unternehmen legt bei der Emission der Anleihe fest, wie lange die Laufzeit ist, die Höhe und der Turnus der Verzinsung, das Recht auf Rückzahlung etc.
 
23
Z. B. Becker (2012), S. 60.
 
24
Z. B. Schuster und Rüdt von Collenberg (2017), S. 54, 55.
 
25
Z. B. Vahs und Schäfer-Kunz (2012), S. 569.
 
26
Beispielhaft nachzuvollziehen bei z. B. Copeland et al. (2008), S. 588; Berk und DeMarzo (2019), S. 258 ff.
 
27
Hering (2003), S. 97.
 
28
Hering (2003), S. 99.
 
29
Copeland et al. (2008), S. 63.
 
30
Däumler und Grabe (2014), S. 87.
 
31
Z. B. Wöhe (2002), S. 622.
 
32
Kruschwitz (2000), S. 78 ff.
 
33
Schuster und Rüdt von Collenberg (2017), S. 95.
 
34
Olfert und Reichel (2003), S. 95.
 
35
Becker (2012), S. 65.
 
36
Göbel (2021), S. 72.
 
37
Hungenberg und Wolf (2006), S. 84.
 
38
Göbel (2021), S. 102.
 
39
Copeland et al. (2008), S. 494.
 
40
Copeland et al. (2008), S. 547.
 
41
Hungenberg und Wolf (2006), S. 84, Göbel (2021), S. 156.
 
42
Cocca (2000), S. 2.
 
43
Cocca (2000), S. 2.
 
44
Von Eigen- oder Selbstemission spricht man, wenn das emittierende Unternehmen keinerlei Hilfe von Banken in Anspruch nimmt. In der Regel ist der gesamte Prozess zu komplex, als dass ein Unternehmen alle notwendigen Anforderungen erfüllen kann.
 
45
Baron (1982), S. 955 ff.
 
46
Huchzermeier (2006), S. 231.
 
47
Bommer und Schreck (2006), S. 363 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
48
Das Konzept des „Screenings“ ist von Joseph E. Stiglitz eingeführt worden.
 
49
Becker (2012), S. 129.
 
52
Brauer (2005), S. 20.
 
54
Brauer (2005), S. 25.
 
55
Blättchen (2006), S. 126 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
56
In der Literatur finden sich Beschreibungen mit drei und mit vier Phasen; in dieser Abbildung wird gezeigt, wie beide Ansätze ineinander übergehen.
 
58
Börsenzulassungsverordnung (https://​www.​gesetze-im-internet.​de/​b_​rszulv/​), eingesehen am 03.05.2023; Aktiengesetz (https://​www.​gesetze-im-internet.​de/​aktg/​); eingesehen am 03.05.2023.
 
59
Rummer (2006), S. 59 ff.
 
60
Blättchen (2006), S. 129 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
61
Huchzermeier (2006), S. 125.
 
62
Blättchen (2006), S. 130 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
63
Huchzermeier (2006), S. 103.
 
64
Blättchen (2006), S. 129 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
65
Huchzermeier (2006), S. 206, 207.
 
66
Wöltje (2017), S. 379.
 
71
Wiesmann et al. (2001), S. 43 in Wirtz und Salzer [Hrsg.].
 
72
Rummer (2006), S. 38.
 
73
NASDAQ: National Association of Securities Dealers Automated Quotations, es ist die größte elektronische Wertpapierbörse in den USA (https://​www.​nasdaq.​com, eingesehen am 15.05.2023).
 
74
NYSE: New York Stock Exchange, größte Börse der Welt (https://​www.​nyse.​com/​index, eingesehen am 15.05.2023).
 
75
FWB: Frankfurter Wertpapierbörse oder auch Frankfurt Stock Exchange (https://​www.​boerse-frankfurt.​de, eingesehen am 15.05.2023).
 
77
Becker (2012), S. 178.
 
78
Henge und Kostadinov (2006), S. 242 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
79
Rummer (2006), S. 71.
 
80
Due Diligence bedeutet eine im Verkehr erforderliche Sorgfalt.
 
81
Blättchen (2006), S. 131 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
82
Freidank (2022), S. 3, 162.
 
84
Pohlücke (2006), S. 294 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
89
Richter und Wundtke (2017), in Frodermann und Jannott, Rn 139.
 
90
Richter und Wundtke (2017), in Frodermann und Jannott, Rn 140.
 
91
Als qualifizierte Anleger bezeichnet das WpPG Finanzdienstleistungsunternehmen, Regierungen, Zentralbanken und internationale Finanzinstitutionen sowie andere juristische Personen, die nach Beschäftigtenzahl, Bilanzsumme und Jahresumsatz als große Unternehmen anzusehen sind. Ebenso können KMUs und natürliche Personen als „qualifizierte“ Anleger gelten, wenn sie sich als solche bei der BaFin unter Einhaltung der Voraussetzungen haben registrieren lassen.
 
92
Z. B. Berk und DeMarzo (2019) S. 708.
 
93
Henge und Kostadinov (2006) S. 240 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
94
Kirchhoff (2006) in S. 228 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
95
Pohlücke (2006), S. in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
96
Rummer (2006), S. 107.
 
97
Becker (2012), S. 181.
 
98
Schanz (2012), S. 344 ff.
 
99
Huchzermeier (2006), S. 236.
 
100
Haubrok (2006), S. 38 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
101
Hutter und Kaulamo (2006), S. 202 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
102
Rummer (2006), S. 111.
 
103
Blättchen (2006), S. 138 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
104
Henge und Kostadinov (2006) S. 248 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
105
Die EU hat mit der Verordnung Nr. 2273/2003 die Greenshoe-Bedingungen ferstgelegt: https://​eur-lex.​europa.​eu/​LexUriServ/​LexUriServ.​do?​uri=​CELEX:​32016R1052:​DE:​HTML, eingesehen am 16.05.2023.
 
107
Henge und Kostadinov (2006), S. 249 in Deutsche Börse AG (Hrsg.).
 
108
Löhr (2006), S. 191 ff.
 
109
Löhr (2006), S. 168.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Klassische Investitions- und Finanzierungsmethoden
verfasst von
Katarina Krüger
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-46340-3_3

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