Auf der Messe Ligna, die vom 15. bis 19. Mai stattfindet, zeigt das Unternehmen Henkel Lösungen, die zur Optimierung des Brandschutzes beitragen und gleichzeitig den ökologischen Fußabdruck des Holzbaus weiter verringern.
Einkomponentige Polyurethan-Klebstoffe wurden bereits in hohen Holzgebäuden in Nordamerika, Europa und Australien eingesetzt.
Henkel
Baumaterialien sind Stand heute für 11 % der weltweiten CO₂-Emissionen verantwortlich. Deshalb steigt das Interesse an Holzwerkstoffen als erneuerbare Materialien, die während ihrer gesamten Lebensdauer deutlich geringere Emissionen verursachen als herkömmliche Beton- oder Stahlbauweisen.
Außerdem sind Fragen des Brandschutzes im Holzbau nach wie vor ein kritisches Thema und Vorurteile sowie Ängste beeinflussen nach wie vor die Akzeptanz. Auf der Ligna zeigt Henkel deshalb seine Produkte im Bereich Brandschutz: Die einkomponentigen Polyurethan-Klebstoffe erfüllen die strengen Wärme- und Brandschutznormen auf vier Kontinenten: Nordamerika, Europa, Australien und Lateinamerika. Sie wurden bereits weltweit in hohen Holzgebäuden in Nordamerika, Europa und Australien eingesetzt.
Sichere Klebstoffe für die Massivholzbauweise
Neben dem nachhaltigen Charakter von Holz selbst spielen auch Klebstoffe eine wichtige Rolle. Sie stellen im Massivholzbau die Festigkeit und Robustheit von Konstruktionen sicher und tragen dazu bei, den gesamten ökologischen Fußabdruck zu reduzieren. Als Anbieter von VOC- und formaldehydfreien Klebstoffen für die Massivholzindustrie möchte das Unternehmen für die weitere Reduzierung von CO₂-Emissionen in der gesamten Wertschöpfungskette sorgen. Auf der Ligna können Besucher erfahren, wie sie ihren ökologischen Fußabdruck verbessern und gleichzeitig die Qualität ihrer Endprodukte steigern können.