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12.09.2022 | Kleb- und Dichttechnik | Nachricht | Online-Artikel

Wo Klebstoffe im Wohnmobil zum Einsatz kommen

verfasst von: Leyla Buchholz

1 Min. Lesedauer

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Rund 1,88 Millionen Menschen in Deutschland besitzen ein eigenes Wohnmobil oder einen Motorcaravan. Klebstoffe übernehmen in den Fahrzeugen an verschiedenen Stellen Funktionen.

Klebtechnik ist in so gut wie jedem Bereich eines Wohnwagens zu finden. Seiten- und Hinterwände, Böden und Decken bestehen beispielsweise aus geklebten Sandwichpanelen aus Metall, Holz, Fiberglas und Schaumisolierungen, die mithilfe von Polyurethan- und Schmelzklebstoffen verbunden werden. In der Konstruktion werden die Panels auf ein geringes Gewicht und eine zugleich hohe strukturelle Stabilität ausgelegt. Zudem sollen sie eine gute thermische Isolierung sowie akustische Dämmung aufweisen.
 
Auch im Karosseriebau kommen hochleistungsfähige Klebstoffe wie zum Beispiel Epoxidklebstoffe und dauerhaft elastische Dichtstoffe zum Einsatz. Neben einer verbesserten Geräusch- und Vibrationsdämpfung führen sie hier zu einer höheren Stabilität des gesamten Fahrzeugs. Die Klebverbindungen schonen das Karosseriematerial und verhindern Korrosion. Im Innenraum sorgen Kleb- und Dichtstoffe zum Beispiel auf Polyurethanbasis für wasserdichte Fugen und bieten damit neben Komfort auch Schutz für die verbaute Elektronik. Ebenso kann so das Risiko von Luftentweichungen minimiert werden und Klimaanlage oder Heizung effizient funktionieren. 
So steht dank Klebstoffen einer komfortablen und sicheren Reise mit dem Wohnmobil nichts im Wege.
 

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