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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Können Marken politisch handeln? Eine systemtheoretische Spekulation

verfasst von : Kai-Uwe Hellmann

Erschienen in: Marken als politische Akteure

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Marken finden überall Resonanz, längst auch jenseits der Wirtschaft. So gibt es seit knapp 20 Jahren eine Debatte über Marken in der Politik, also über den Einsatz der Markentechnik für politische Belange, etwa Parteien, Politiker oder Programme. Parallel dazu werden Marken immer öfter politisch diskutiert, instrumentalisiert oder auch kritisiert. Überdies kommt es gerade im Feld „Political Consumerism“ regelmäßig zu Boykott-Kampagnen, die sich gegen bestimmte Marken richten, wie bei Nike Sportschuhen, oder zu Buykott-Appellen, die sich für bestimmte Marken aussprechen, etwa für die Blackspot Sneakers der Adbusters Media Foundation. In beiden Fällen sind die Beweggründe moralisch-politischer Natur. Marken werden quasi zu einem Mittel der Machtausübung gemacht und dadurch, ungeachtet ihrer realiter schwachen Einfluss- und Erfolgschancen, politisch relevant. Wird vor diesem Hintergrund gefragt, ob Marken als politische Akteure verstanden werden können, im Grunde also an Gewicht noch gewinnen würden, soweit es ihre Relevanz für das Politische betrifft, ist zunächst zu prüfen, was unter einem Akteur zu verstehen ist und was dies unter politischen Vorzeichen bedeutet. Danach folgt eine kurze Befassung mit der Kernfrage (wofür hier allerdings keinerlei Exempel, Forschungsergebnisse oder Quellen vorgelegt werden können). Die Prüfung erfolgt auf Grundlage der soziologischen Systemtheorie.

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Fußnoten
1
Ausgespart bleiben vor allem formale Organisationen als korporative Akteure; vgl. Meyer und Jepperson (2000), Treib und Scharpf (2000).
 
2
Freilich herrscht durchaus die Neigung vor, politisches Handeln primär in Bezug auf den Staat zu diskutieren; vgl. Weißeno und Buchstein (2012).
 
3
Vgl. ferner Japp (2006), der das Politische über die Bezugnahme auf Werte und Interessen herleitet.
 
4
Ausgenommen werden hier politisch motivierte Proteste gegen gewisse Weltmarken wie Coca-Cola oder McDonald’s, bei denen letztlich die US-amerikanische Regierung am Pranger steht; vgl. Ram (2005).
 
5
Was hiermit wohl nicht verglichen werden kann, ist die Debatte über Mensch-Tier-Kommunikation vgl. Seboek (1965), Alger und Alger (1997), Burnham et al. (2002), Brandt (2004). Denn für Tiere sind Vitalität und sogar rudimentäre Formen von Bewusstheit wohl kaum bestreitbar, von den bekannten Fällen wie Dohlen, Delphinen und Primaten mal ganz abgesehen.
 
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Metadaten
Titel
Können Marken politisch handeln? Eine systemtheoretische Spekulation
verfasst von
Kai-Uwe Hellmann
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-25364-6_5