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Erschienen in:
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1989 | OriginalPaper | Buchkapitel

Konnektionismus in der AI

verfasst von : Georg Dorffner

Erschienen in: 5. Österreichische Artificial-Intelligence-Tagung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Der Ausdruck ’Konnektionismus’ faßt sämtliche Versuche, Modelle auf Computern (oder neu zu entwickelnden Maschinen) in Anlehnung an natürliche neurale Netzwerke zu bauen, zusammen. Die wohl interessanteste aber auch herausfordernste Anwendung solcher Modelle ist der Versuch, intelligentes Verhalten, oder Teile davon, damit zu simulieren. Sollte das gelingen, so reihen sich konnektionistische Modelle als ernstzunehmende Anwärter in die weitlaufige Phalanx der Artificial Intelligence (AI) Systeme ein. Ja mehr noch, sie könnten diese sogar großteils verdrängen oder sie zumindest nachhaltig beeinflussen. Die möglichen Gründe und Hintergründe die für oder gegen diese These sprechen, sollen Thema dieses Workshops sein.

Metadaten
Titel
Konnektionismus in der AI
verfasst von
Georg Dorffner
Copyright-Jahr
1989
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-74688-8_25

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