Im Jahr 2024 gab es deutlich mehr Privatinsolvenzen. Dabei hat es überdurchschnittlich viele ältere Menschen getroffen. Aber auch Einkommensschwache bringen gestiegene Energie- und Lebenshaltungskosten immer häufiger in finanzielle Nöte. Und ihre Zahl könnte weiter klettern.
Trotz einer hohen Sparneigung wollen 2025 mehr Deutsche Geld für größere Anschaffungen, Reisen, Restaurantbesuche oder das eigene Wohlbefinden ausgeben. Viele finanzieren Käufe sogar per Kredit, denn sinkende Zinsen machen Darlehen wieder attraktiver.
Sind Umweltschutz, nachhaltiges Handeln und Konsumieren ein Schuh von gestern oder auch heute noch relevant in den Köpfen von Verbrauchern und Unternehmen? Eine aktuelle Studie gibt Antworten.
Aktuell fühlen sich vier von zehn Haushalten weiterhin durch die Energiepreise finanziell belastet. 2022 lag der Anteil noch deutlich höher, berichtet die Hans-Böckler-Stiftung. Insgesamt steigt die Konsumlaune wieder - über alle Einkommensschichten hinweg.
Die Inflation scheint eingedämmt, die Reallöhne steigen und bei den Bundesbürgern wächst langsam wieder der Optimismus mit Blick auf den Geldbeutel. Doch nach wie vor konsumieren viele Menschen nur mit Vorsicht.
Die Teuerung bei Waren des täglichen Bedarfs macht grüne Produkte für Verbraucher unattraktiver, ermittelten Forschende in einer aktuellen Umfrage. Das gilt vor allem für Menschen, die weniger über Umweltschutz und Klimawandel wissen.
Nach mehr Konsum steht den Bundesbürgern derzeit nicht der Sinn, auch wenn in zahlreichen Branchen teils um kräftige Lohnerhöhungen gefeilscht wird. Zu weit weg erscheint die konjunkturelle Erholung, so eine aktuelle Umfrage.
Zum kommenden Weihnachtsfest wird es in vielen Familien weniger oder kleinere Geschenke geben, zeigt eine aktuelle Umfrage. Gut zwei Drittel der Deutschen planen mit einem geringeren Budget, obwohl die Inflationsrate sinkt.
We study the price effects of a temporary VAT reduction in Germany using a web-scraped dataset of daily prices of more than 60000 supermarket products. For causal identification, we compare the development of German prices to those in Austria. We …
Die Ausdünnung des stationären Handelsnetzes hat vor allem in ländlichen, dünn besiedelten Räumen, aber auch in städtischen Teilräumen zu beträchtlichen Lücken in der Nahversorgung geführt. Dadurch werden neue Anforderungen an das räumliche …
Zur Einzelhandelssteuerung entwickeln viele deutsche Kommunen Einzelhandelskonzepte. Eine Bestandsaufnahme der Lebensmittelversorgung gehört dabei inzwischen zu den Standardinstrumenten. Gemeinhin wird dabei ein distanzbasierter Indikator …
Das Customer Experience Management erfährt in jüngster Zeit sowohl in der Konsumgüter- als auch in der Dienstleistungsbranche erhöhte Aufmerksamkeit. Die Relevanz ergibt sich unter anderem aus dem veränderten Konsumverhalten.
Persönlichkeitsmerkmale, frühkindliche Prägungen, soziale Unsicherheiten und finanzieller Druck sind einige der Faktoren, die Konsumsucht begünstigen können. Dieses Kapitel beleuchtet, wie psychologische Dispositionen – etwa Impulsivität, geringes …
Der Reformbedarf des existierenden deutschen Steuersystems ist immens. Seit den 1980er-Jahren ist von der Wissenschaft und aus der Politik eine Vielzahl von Reformvorschlägen erarbeitet worden, die das Bedürfnis nach einer Fundamentalreform …
Die grundsätzliche Philosophie des Shopper-Marketings hat sich, trotz aller Änderungen wie Digitalisierung oder den Wertewandel, in den letzten Jahren nicht verändert. Im Fokus steht nach wie vor die konsequente Denke vom Shopper aus. Alle …
Methoden sind die wichtigsten Regeln der Wissenschaft. Ihre systematische Anwendung unterscheidet die Wissenschaft vom alltäglichen Gebrauch von Methoden im Sozialleben. In den Sozialwissenschaften allgemein und in der Kommunikationswissenschaft …
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) steht immer häufiger im Fokus von Arbeitgebern und -nehmern. Was für Vermittler wichtig ist und wo die Politik bei der bAV noch nachbessern muss, lesen Sie im Special.