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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Konsumtheorie

verfasst von : Prof. Dr. Thomas Lenk

Erschienen in: Volkswirtschaftslehre

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Lernziele

In diesem Abschnitt lernen Sie theoretische Grundkenntnisse der Konsumplanung des Haushalts kennen. Sie erhalten Informationen darüber,
  • welche Faktoren die Haushaltsnachfrage determinieren;
  • was unter Nutzen und Grenznutzen zu verstehen ist;
  • wie Indifferenzkurven und Budgetgeraden zu interpretieren und anzuwenden sind;
  • wie eine optimale Konsumentscheidung zustande kommt und
  • wie die Nachfragekurve eines einzelnen Haushalts und die Gesamtnachfrage abgeleitet werden.

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Fußnoten
1
Man spricht bei der Variation einer Variablen unter Konstanthaltung aller weiteren unabhängigen Variablen auch von einer Ceteris‐paribus‐Bedingung (= c. p.).
 
2
Benannt nach H. H. Gossen (1810–1858).
 
3
Auf die Preisbildung wird im Kap. 6 näher eingegangen.
 
4
Vgl. Abschn. 4.1, ad 2.
 
5
Diese Bedingung für eine optimale Konsumentscheidung ist nur dann nicht erfüllt, wenn die Indifferenzkurve einen „Knick“ hat (z. B. bei perfekten Komplementen) oder wenn es sich um ein Randoptimum handelt. Letztere können beispielsweise bei neutralen Gütern oder Schlecht‐Gütern auftreten.
 
6
Der griechische Buchstabe ε wird epsilon gesprochen.
 
7
Es sei an dieser Stelle explizit darauf hingewiesen, dass die direkte Preiselastizität nicht identisch ist mit der Steigung der Nachfragekurve, da hier relative, d. h., prozentuale, Änderungen berechnet werden! Siehe dazu auch Aufgabe 14.
 
Metadaten
Titel
Konsumtheorie
verfasst von
Prof. Dr. Thomas Lenk
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-16523-9_4