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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Krisenkommunikation für Marken

Strategien und Befunde zur medialen Kommunikation vor, während und nach Krisen

verfasst von : Prof. Dr. Elke Kronewald

Erschienen in: Marken und Medien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Professionelle Krisenkommunikation ist für den Erhalt von Unternehmens‐ und Produktmarken zentral. Jede Phase im Verlauf einer Krise beinhaltet kommunikative Restriktionen und Optionen. Vor der Krise stehen die strukturelle und inhaltliche Vorbereitung von potenziellen Krisen sowie das frühzeitige Antizipieren von kritischen Themen im Rahmen eines Issues Managements im Vordergrund. Während der Krise werden die zuvor entwickelten Strategien und Instrumente angewendet. Ergebnisse aus dem European Communication Monitor weisen darauf hin, dass in dieser Phase ein Fokus auf Information sowie dem Einsatz von Medienarbeit und persönlicher Kommunikation liegt. Ein Erfolgsfaktor zur Bewältigung einer Krise liegt in der zeitnahen Anpassung der bereits geplanten Strategien und Maßnahmen an die realen Gegebenheiten der tatsächlichen Krise. Die Dokumentation und kritische Aufbereitung der Krise in der Zeit danach zeigt, wie lernfähig ein Unternehmen ist, und hilft, die zukünftige Krisenkommunikation zu optimieren. Digitalisierung (Social Media) und Globalisierung (Internationalisierung) stellen die Krisenkommunikation vor neue Herausforderungen, da sich die Anzahl an Akteuren, Medien, Werten und Normen vervielfacht.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Krisenkommunikation für Marken
verfasst von
Prof. Dr. Elke Kronewald
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06934-6_6