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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Kritischer Vergleich der Erlösverteilungsverfahren

verfasst von : Frank Wacker

Erschienen in: Kosten- versus Erlösverteilung im DRG-System

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag beschreibt mehrere Erlösverteilungsverfahren, die in der Fachliteratur seit Einführung des DRG-Systems in Deutschland entwickelt wurden beziehungsweise – im Fall des EKMP-Verfahrens – hier erstmals theoretisch hergeleitet und begründet werden. Zunächst werden ausgewählte Verfahren theoretisch bewertet, bevor einige hiervon anhand echter Abrechnungsdaten eines Krankenhauses miteinander bzgl. ihrer tatsächlichen Verteilungswirkung verglichen werden.

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Fußnoten
1
Vgl. Rapp 2010, S. 187.
 
2
Vgl. Ramme und Vetter 2000, S. 156–158.
 
3
Vgl. Ramme und Vetter 2000, S. 157.
 
4
Vgl. Sander 2006,S. 91.
 
5
Vgl. Bracht 2002, S. 14.
 
6
Vgl. Ramme und Vetter 2000, S. 158.
 
7
Vgl. Rapp 2010, S. 190.
 
8
Die Mitternachtsstatistik ist die tägliche Erfassung der belegten Betten um Mitternacht.
 
9
Vgl. Rapp 2010, S. 190.
 
10
Vgl. Sander 2006, S. 91 f.
 
11
Vgl. Thiex‐Kreye et al. 2004, S. 866.
 
12
Vgl. Rapp 2010, S. 191.
 
13
Vgl. Schmidt‐Rettig 2008a, S. 404 f., 408.
 
14
Vgl. Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2013a, S. 7.
 
15
Vgl. Fiori et al. 2009, S. 450 f.
 
16
Vgl. Focke et al. 2006, S. 2.
 
17
Vgl. Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2013c.
 
18
Vgl. Focke et al. 2006, S. 2–4.
 
19
Vgl. Rapp 2010, S. 203.
 
20
Vgl. Fiori et al. 2009, S. 447.
 
21
Vgl. Siebers et al. 2008, S. 42.
 
22
Vgl. Wacker 2010.
 
23
Vgl. Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2013b.
 
24
Vgl. Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information 2013.
 
25
Vgl. Wacker 2010.
 
26
Vgl. Weißflog et al. 2006, S. 669 ff.
 
27
Vgl. Weißflog et al. 2006, S. 672.
 
28
Vgl. Rapp 2010, S. 206.
 
29
Vgl. Multerer et al. 2006, S. 605.
 
30
Vgl. Hansen und Syben 2005, S. 39.
 
31
Hansen und Syben 2005, S. 49.
 
32
Vgl. Rapp 2010, S. 196.
 
33
Vgl. Hansen und Syben 2005, S. 4.
 
34
Hansen und Syben 2005, S. 5.
 
35
Vgl. Hansen und Syben 2005, S. 6.
 
36
Vgl. Rapp 2010, S. 196.
 
37
Vgl. Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2013a, S. 37.
 
38
Vgl. Rapp 2010, S. 196.
 
39
Vgl. Deutsche Krankenhausgesellschaft et al. 2007,S. 17 ff.
 
40
Das Vorgehen der Ermittlung eines fiktiven extern erzielbaren Erlöses und die letztliche Korrektur der fiktiven Markterlöse der Teilbehandlung anhand des tatsächlichen Gesamterlöses des Behandlungsfalls führten zur Namensgebung der Methode.
 
41
Vgl. Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2013a, S. 37.
 
42
Vgl. Fiori et al. 2009, S. 445.
 
43
Vgl. Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information 2013, S. 480, 492 f.
 
44
Vgl. Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2013b.
 
45
Vgl. Multerer et al. 2006, S. 608.
 
46
Vgl. Deutsche Krankenhausgesellschaft et al. 2007.
 
47
Vgl. GKV‐Spitzenverband et al. 2013, § 1, Abs. 1.
 
48
Vgl. Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2013d.
 
49
Vgl. Deutsche Krankenhausgesellschaft et al. 2007.
 
50
Vgl. KHEntgG: § 4 Abs. 3.
 
51
Im letzteren Fall wurden die Ausgleiche bereits im Vorjahr erfolgswirksam gebucht und bei Aufstellung des Jahresabschlusses aktiviert oder passiviert. Vgl. Hentze und Kehres 2007, S. 81, 99.
 
52
Zur Verrechnungsproblematik der Erlösausgleiche vgl. Abschn. 3.3.1.
 
53
Allein die für diese Arbeit im Verlauf immer wieder angepassten Kostendaten, die im Rahmen von Korrekturlieferungen an das InEK geändert werden mussten, wiesen 7‐stellige Differenzen in der Gesamtsumme auf, was Abteilungsergebnisse teilweise umkehrte.
 
54
Conrad 2003, S. 425.
 
55
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein‐Westfalen 2010.
 
56
Die Belegung ergibt sich als Quotient aus tatsächlichen Belegungstagen und theoretisch möglichen Belegungstagen (Bettenanzahl × 365). Hierbei muss allerdings berücksichtigt werden, dass nur die Nicht‐Verlegungsfälle ausgewiesen sind, was die prozentuale Belegung geringfügig falsch negativ erscheinen lässt.
 
57
Zu den Regeln der Kostenzuordnung vgl. Zapp 2009b, S. 61ff.
 
58
Vgl. Hansen und Syben 2005, S. 4.
 
59
In der betrachteten Klinik werden den Chefärzten die Netto‐Ergebnisse bei Zuordnung der Verlegungsfälle zur entlassenden Abteilung vorgelegt.
 
60
Die Fall‐Tabelle gemäß § 21‐Datensatz enthält keine Fachabteilungen. Dieses Feld wurde für die Darstellung in der Tabelle ergänzt.
 
61
Vgl. Institut für das Entgeltsystem im Krankenhaus GmbH 2011.
 
62
Dies ist ein vergleichsweise niedriger Wert. Die Betrachtung anderer Zeiträume liefert allerdings auch lediglich einen CM‐Zuwachs von ca. 5 %.
 
63
Die Personalintensität lässt sich an den Mindestvoraussetzungen zur Kodierung der neurologischen Komplexbehandlung über den OPS‐Code 8‐981 ablesen, der zur Eingruppierung in die entsprechenden Komplexbehandlungs‐DRGs führt.
 
64
Es werden z. B. „Handchirurgische Siebe“ auch für kleinere allgemeinchirurgische Eingriffe auf der Intensivstation verwendet. Die Kosten hierfür wären dann weder einer handchirurgischen Prozedur noch Diagnose zuzuordnen.
 
65
Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) führt nach Beauftragung durch die gesetzlichen Krankenkassen Einzelfallprüfungen nach § 275 Abs. 1 SGB V durch, wenn fehlerhafte Abrechnungen von der Krankenkasse vermutet werden.
 
66
Vgl. KHEntgG: § 4, Abs. 1.
 
67
Vgl. KHEntgG: § 6, Abs. 3.
 
68
Vgl. KHEntgG: § 4, Abs. 3.
 
69
Eine Möglichkeit der Zuordnung erläutert der Beitrag „Spagat zwischen Bottom‐up‐ und Top‐down‐Ansatz“ Vgl. Schmidt‐Rettig et al. 2006.
 
70
Vgl. 3M Deutschland GmbH et al. 2007.
 
71
Vgl. GKV‐Spitzenverband et al. 2013, § 3, Abs. 3.
 
72
Vgl. Zapp 2009a, S. 125.
 
73
Die VWD beeinflussende Wartezeiten auf Termine bei internen Dienstleistern können vorkommen, sollen hier aber unberücksichtigt bleiben.
 
74
Vgl. hierzu die Ausführungen zur DDMI‐Methode in Abschn. 3.1.1.3.
 
75
Vgl. Schmidt‐Rettig et al. 2006, S. 12.
 
76
Vgl. Schmidt‐Rettig et al. 2006, S. 12.
 
77
Die durchschnittlichen Bruttopersonalkosten einer ärztlichen Vollkraft in den Krankenhäusern in NRW betrugen im Jahr 2008 ca. 99.000 €. Vgl. Statistisches Bundesamt (2009, S. 39). 0.
 
78
Weißflog et al. (2006, S. 673). 0.
 
79
Zapp et al. (2010, S. 56). 0.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Bracht, Matthias (2002): Steuerungsinstrumente anpassen. Berechnung von DRG‐basierten Fachabteilungsbudgets. In: Krankenhaus Umschau spezial Controlling, Heft 19, S. 13–17. Bracht, Matthias (2002): Steuerungsinstrumente anpassen. Berechnung von DRG‐basierten Fachabteilungsbudgets. In: Krankenhaus Umschau spezial Controlling, Heft 19, S. 13–17.
Zurück zum Zitat Conrad, Hans‐Joachim (2003): Kostenträgerrechnung, DRG‐Erlössplitting, Zentrenbildung. Eckpunkte für ein zukunftsorientiertes Krankenhausmanagement? In: Krankenhaus Umschau. Heft 5, S. 422–425. Conrad, Hans‐Joachim (2003): Kostenträgerrechnung, DRG‐Erlössplitting, Zentrenbildung. Eckpunkte für ein zukunftsorientiertes Krankenhausmanagement? In: Krankenhaus Umschau. Heft 5, S. 422–425.
Zurück zum Zitat Deutsche Krankenhausgesellschaft, Spitzenverband der Krankenkassen GKV, Verband der privaten Krankenversicherung (2007): Kalkulation von Fallkosten. Handbuch zur Anwendung in Krankenhäusern. Düsseldorf. Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft. Deutsche Krankenhausgesellschaft, Spitzenverband der Krankenkassen GKV, Verband der privaten Krankenversicherung (2007): Kalkulation von Fallkosten. Handbuch zur Anwendung in Krankenhäusern. Düsseldorf. Deutsche Krankenhaus Verlagsgesellschaft.
Zurück zum Zitat Fiori, Wolfgang et al. (2009): Ist die Vergütung für Kurz‐ und Langlieger im G‐DRG‐System sachgerecht und sinnvoll? In: das krankenhaus. Heft 5, S. 445–458. Fiori, Wolfgang et al. (2009): Ist die Vergütung für Kurz‐ und Langlieger im G‐DRG‐System sachgerecht und sinnvoll? In: das krankenhaus. Heft 5, S. 445–458.
Zurück zum Zitat Focke, Axel et al. (2006): Abteilungs‐ und periodengerechte Verteilung von DRG‐Erlösen mit Hilfe der DDMI‐Methode. Lösungsansätze für die Erlösverteilung bei intern verlegten Fällen und für die Bewertung von Jahresüberliegern zum Bilanzstichtag. In: das krankenhaus. Heft 4, S. 289–293. Focke, Axel et al. (2006): Abteilungs‐ und periodengerechte Verteilung von DRG‐Erlösen mit Hilfe der DDMI‐Methode. Lösungsansätze für die Erlösverteilung bei intern verlegten Fällen und für die Bewertung von Jahresüberliegern zum Bilanzstichtag. In: das krankenhaus. Heft 4, S. 289–293.
Zurück zum Zitat Hansen, Diethelm u. Syben, Rolf (2005): Aufwandsorientiertes DRG‐Erlössplitting. Validierung eines pragmatischen Modells als Basis einer Deckungsbeitragsrechnung. In: Krankenhaus Umschau spezial Controlling. Heft 4, S. 2–6. Hansen, Diethelm u. Syben, Rolf (2005): Aufwandsorientiertes DRG‐Erlössplitting. Validierung eines pragmatischen Modells als Basis einer Deckungsbeitragsrechnung. In: Krankenhaus Umschau spezial Controlling. Heft 4, S. 2–6.
Zurück zum Zitat Hentze, Joachim u. Kehres, Erich (2007): Buchführung und Jahresabschluss in Krankenhäusern. Methodische Einführung. 3. Auflage. Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer. Hentze, Joachim u. Kehres, Erich (2007): Buchführung und Jahresabschluss in Krankenhäusern. Methodische Einführung. 3. Auflage. Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG): vom 23. April 2002 (BGBl. I S. 1412, 1422), das zuletzt durch Artikel 5a des Gesetzes vom 15. Juli 2013 (BGBl. I S. 2423) geändert worden ist Krankenhausentgeltgesetz (KHEntgG): vom 23. April 2002 (BGBl. I S. 1412, 1422), das zuletzt durch Artikel 5a des Gesetzes vom 15. Juli 2013 (BGBl. I S. 2423) geändert worden ist
Zurück zum Zitat Multerer, Christian et al. (2006): Gestaltung von Verrechnungspreisen im Krankenhaus: Anforderungen, Probleme und Lösungsansätze im Kontext der DRGs. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis. Heft 6, S. 600‐617. Multerer, Christian et al. (2006): Gestaltung von Verrechnungspreisen im Krankenhaus: Anforderungen, Probleme und Lösungsansätze im Kontext der DRGs. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis. Heft 6, S. 600‐617.
Zurück zum Zitat Ramme, Manfred u. Vetter, Ullrich (2000): Die Bildung von Abteilungsbudgets auf Basis von AP‐DRGs. Ein Versuch, die Grenzen der betriebsinternen Krankenhaussteuerung auf DRG‐Basis zu überwinden. In: führen und wirtschaften im Krankenhaus. Heft 2, S. 156–158. Ramme, Manfred u. Vetter, Ullrich (2000): Die Bildung von Abteilungsbudgets auf Basis von AP‐DRGs. Ein Versuch, die Grenzen der betriebsinternen Krankenhaussteuerung auf DRG‐Basis zu überwinden. In: führen und wirtschaften im Krankenhaus. Heft 2, S. 156–158.
Zurück zum Zitat Rapp, Boris (2010): Praxiswissen DRG. Optimierung von Strukturen und Abläufen. 2. Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer. Rapp, Boris (2010): Praxiswissen DRG. Optimierung von Strukturen und Abläufen. 2. Auflage. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Sander, Andreas (2006): Sachgerechte Verteilung der DRG‐Erlöse auf die einzelnen Fachabteilungen wird möglich. Das Evangelische und Johanniter Klinikum Niederrhein implementiert die AKVD‐Splittingmethode. In: führen und wirtschaften im Krankenhaus. Heft 1, S. 91‐92. Sander, Andreas (2006): Sachgerechte Verteilung der DRG‐Erlöse auf die einzelnen Fachabteilungen wird möglich. Das Evangelische und Johanniter Klinikum Niederrhein implementiert die AKVD‐Splittingmethode. In: führen und wirtschaften im Krankenhaus. Heft 1, S. 91‐92.
Zurück zum Zitat Schmidt‐Rettig, Barbara (2008a): Betriebskostenfinanzierung und Vergütungssystem. In: Schmidt‐Rettig, Barbara u. Eichhorn, Siegfried [Hrsg.]: Krankenhaus‐Managementlehre. Theorie und Praxis eines integrierten Konzepts. Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer, S. 401–426. Schmidt‐Rettig, Barbara (2008a): Betriebskostenfinanzierung und Vergütungssystem. In: Schmidt‐Rettig, Barbara u. Eichhorn, Siegfried [Hrsg.]: Krankenhaus‐Managementlehre. Theorie und Praxis eines integrierten Konzepts. Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer, S. 401–426.
Zurück zum Zitat Schmidt‐Rettig, Barbara et al. (2006): Spagat zwischen Bottom‐up‐ und Top‐Down‐Ansatz. Erlösplanung und ‐steuerung – Problem einer fachabteilungsbezogenen Berücksichtigung der Mehr‐ und Mindererlösausgleiche. In: Krankenhaus Umschau spezial Controlling. Heft 4, S. 10–12. Schmidt‐Rettig, Barbara et al. (2006): Spagat zwischen Bottom‐up‐ und Top‐Down‐Ansatz. Erlösplanung und ‐steuerung – Problem einer fachabteilungsbezogenen Berücksichtigung der Mehr‐ und Mindererlösausgleiche. In: Krankenhaus Umschau spezial Controlling. Heft 4, S. 10–12.
Zurück zum Zitat Siebers, Ludwig et al. (2008): Krankenhausinterne DRG‐Erlösverteilung auf Basis der InEK‐Daten ‐ Möglichkeiten und Grenzen. In: das krankenhaus. Heft 1, S. 35–44. Siebers, Ludwig et al. (2008): Krankenhausinterne DRG‐Erlösverteilung auf Basis der InEK‐Daten ‐ Möglichkeiten und Grenzen. In: das krankenhaus. Heft 1, S. 35–44.
Zurück zum Zitat Thiex‐Kreye, Monika et al. (2004): Ressourcen gerecht verteilen. Aufbau einer erlösorientierten Budgetierung als Vorstufe zum Profit‐Center‐System. In: Krankenhaus Umschau. Heft 10, S. 863–868. Thiex‐Kreye, Monika et al. (2004): Ressourcen gerecht verteilen. Aufbau einer erlösorientierten Budgetierung als Vorstufe zum Profit‐Center‐System. In: Krankenhaus Umschau. Heft 10, S. 863–868.
Zurück zum Zitat Wacker, Frank (2010): Kritische Bewertung der DDMI‐Methode zur abteilungsgerechten Erlösverteilung. Telefoninterview mit Axel Focke. Essen, Ulm. (31.03.2010,10:00 ‐10:45 Uhr). Wacker, Frank (2010): Kritische Bewertung der DDMI‐Methode zur abteilungsgerechten Erlösverteilung. Telefoninterview mit Axel Focke. Essen, Ulm. (31.03.2010,10:00 ‐10:45 Uhr).
Zurück zum Zitat Weißflog, Dietmar et al. (2006): Die erlösorientierte Ergebnisrechnung (EER). Der neue Ansatz des Universitätsklinikums Freiburg zur Internen Budgetierung. In: das krankenhaus, Heft. 8, S. 669–673. Weißflog, Dietmar et al. (2006): Die erlösorientierte Ergebnisrechnung (EER). Der neue Ansatz des Universitätsklinikums Freiburg zur Internen Budgetierung. In: das krankenhaus, Heft. 8, S. 669–673.
Zurück zum Zitat Zapp, Winfried u. Oswald, Julia (2009a): Controlling‐Instrumente für Krankenhäuser. Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer. Zapp, Winfried u. Oswald, Julia (2009a): Controlling‐Instrumente für Krankenhäuser. Stuttgart. Verlag W. Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Zapp, Winfried (2009b): Kosten‐, Leistungs‐, Erlös‐ und Ergebnisrechnung im Krankenhaus. (KLEE‐Rechnung). Kulmbach. Baumann Fachverlage. Zapp, Winfried (2009b): Kosten‐, Leistungs‐, Erlös‐ und Ergebnisrechnung im Krankenhaus. (KLEE‐Rechnung). Kulmbach. Baumann Fachverlage.
Zurück zum Zitat Zapp, Winfried et al. (2010): Kennzahlencockpit für die Geschäftsführung. Empirische Erkenntnisse zum Status Quo der Kennzahlenpraxis in niedersächsischen Krankenhäusern. In: KU Gesundheitsmanagement, Heft 5, S. 51–56. Zapp, Winfried et al. (2010): Kennzahlencockpit für die Geschäftsführung. Empirische Erkenntnisse zum Status Quo der Kennzahlenpraxis in niedersächsischen Krankenhäusern. In: KU Gesundheitsmanagement, Heft 5, S. 51–56.
Metadaten
Titel
Kritischer Vergleich der Erlösverteilungsverfahren
verfasst von
Frank Wacker
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06131-9_3