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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

Kulturwissenschaft (re)Assigned: Transmediale Identitätspolitik, post-postkoloniale Theorie und pan-afrikanische Diaspora

verfasst von : Ivo Ritzer

Erschienen in: Politiken des Populären

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ivo Ritzer nimmt in „Kulturwissenschaft (re)Assigned: Transmediale Identitätspolitik, post-postkoloniale Theorie und pan-afrikanische Diaspora“ eine Neubestimmung zentraler Diskurse kritischer Medienwissenschaft vor. Am Beispiel der Graphic-Novel-Adaption (re)Assignment/The Assignment/Tomboy (2016) – die als eine Kollaboration des tunesischen Produzenten Saïd Ben Saïd, der karibischen Schauspielerin Michelle Rodriguez und des kalifornischen Regisseurs Walter Hill entstand – wird diskutiert, auf welche Weise sich innovative Möglichkeiten einer Politik des Populären zu zeigen vermögen. Saïd, Rodriguez und Hill nehmen das dem Populären immanente Moment der Personalisierung im Besonderen ernst und zentrieren durch narratives Entfalten eine neue Universalisierung. Ihnen ist es nicht genug, Universalismen auf traditionelle Weise ideologiekritisch zu demaskieren und ein vermeintlich falsches Bewusstsein dahinter zu entlarven. Vielmehr erfolgt eine Identifikation mit dem ausgeschlossenen Anderen, so dass an die Stelle eines scheinbar neutralen und als universal verstandenen Begriffs ein neues, partikularisiertes Universales tritt, das eben gerade im unpassenden Besonderen sich konstituiert. Ritzer fokussiert dabei insbesondere zwei Aspekte: Einerseits fällt der Blick auf die schwarze Protagonistin / den schwarzen Protagonisten von (re)Assignment, durch die der zentrale Antagonismus von Kapital und Arbeit im Narrativ einer nicht-essenztialistischen Rache-Fiktion aufgehoben wird; andererseits wird analysiert, wie die genuin transmediale Politik der Adaption aus ihrer spezifischen Medialität resultiert und im maverick directing von Walter Hill eine gestische Ästhetik des Neo(n)-Noir entsteht, die den tiefen Antagonismus des globalen Kapitalismus im Spiegel eines neuen Klassenkampfes reflektiert.

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Fußnoten
1
Literarischer Hypotext von Hills Bullet to the Head (Shootout – Keine Gnade; 2012) ist bereits Matz’ Graphic-Novel Du plomb dans la tête (2004–2006), sodass es sich bei (re)Assignment um eine zweite Adaption handelt.
 
2
Als ich kürzlich im Rahmen der von mir kuratierten Walter-Hill-Retrospektive auf dem 32. Filmfest München einen Einführungsvortrag zu Hills Neo-Western Extreme Prejudice (Ausgelöscht; 1987) hielt, kam es zu einem produktiven Missverständnis. Extreme Prejudice, nach Streets of Fire (Straßen in Flammen; 1984), Brewster’s Millions (Zum Teufel mit den Kohlen; 1985) und Crossroads (Crossroads – Pakt mit dem Teufel; 1986) die erste nur für Erwachsene freigegebene Produktion von Hill seit 48 Hrs. (Nur 48 Stunden; 1982), wurde von mir als „male melodrama“ adressiert, was Hill merklich irritierte. Sich selbst zu Wort meldend und auf sein Unbehagen der Genres verweisend, stellte er klar, wie sehr es ihm zuwider sei, aufgrund seiner Präferenz für generische Konfigurationen von Western und Film Noir häufig noch immer als „masculine director“ zu gelten. Stattdessen seien alle seine Arbeiten gerade geprägt von der emphatischen Zentrierung einer „crisis of machismo politics“, die er in ihren destruktiven Effekten analysieren wolle. Nun ist freilich der gesamte akademische Diskurs um das Melodrama als „progressive genre“ (Klinger 1986) exakt auf diese Lektüre fokussiert.
 
3
In just jenem Sinne lesen dann auch die südafrikanischen Anthropolog*innen Jean und John L. Comaroff ihren Žižek, wenn sie das subalterne Subjekt als exkludierten Teil der (neo-)kolonialen Universalität verstehen: „Die vom westlichen Liberalismus beanspruchte Allgemeinheit liegt, wie Žižek bemerkt, ‚nicht darin, dass ihre Werte (Menschenrechte usw.) in dem Sinne allgemeingültig sind, dass sie für alle Kulturen gelten, sie hat einen viel radikaleren Sinn: In ihr verhalten sich die Einzelnen zu sich selbst als ‚allgemeine‘, sie haben unmittelbar, über ihre besondere soziale Stellung hinweg, am Allgemeinen teil. Der afrikanische Autor ist aufgrund einer genetischen Besonderheit davon ausgeschlossen, in der für euroamerikanische Literaten selbstverständlichen kosmopolitischen Stimme zu schreiben. Wenn er out of Africa spricht, verlangt dies nach einer ‚Erklärung‘, sprich: einer Konversion in die Lexik des liberalen Universalismus und der humanistischen Episteme, auf der er beruht“ (2012, S. 13). Mit Comaroff und Comaroff geht es uns folglich um eine Denaturalisierung eurozentrischer Prädispositionen, die als (neo-)koloniale Machtstrukturen bis heute (nach-)wirken.
 
4
Dies durchaus kontrovers – wobei Hill selbst zu seiner Hauptfigur (Frank Kitchen) resümiert: „He does not go through gender reassignment, he undergoes genital alteration. That is a very different thing. Frank is a guy. Frank is a guy when he shows up, Frank goes through gender alteration against his will, and Frank remains in a woman’s body. And Frank, until the very last line, remains a guy. This is entirely consistent with transgender theory, the idea that we are what we think we are. Frank undergoes a reversal of the transgender process, which is the idea that if you believe yourself to be one thing, and your body is different, you may choose to alter your body. Frank remains consistent with what’s inside his head. He did not choose to alter his body, but it was done“ (Hill 2017). Die afrikanisch-diasporische Kritik kommt zu einem ähnlichen Schluss: „Instead of giving Millennials the heroic gender transition that they demand, Hill insists that we think deeper – perhaps about the media’s popularizing of sex reassignment and the painful complications that such a choice entails. Frank’s dilemma raises the question of whether sexuality is ideologically enforced or is a mere conceit based on what’s fashionable“ (White 2017).
 
5
Mit Deleuze wäre einmal mehr darauf zu verweisen, dass das Kunstwerk stets schon die Reflexion dominiert, das heißt immer bereits ein eigenes Nachdenken anstellt. Die folgenden Notate sind demnach zu sehen als eine Illustration gewisser Aspekte, mit denen „jeder von uns in geringerem oder in höherem Maße eine Erinnerung, eine Stimmung, ein Gefühl oder eine Vorstellung verbindet“ (Deleuze 1997a, S. 12). Inszenatorische Praxen setzen stets ein theoretisches Verständnis der medialen Dispositive voraus und aktualisieren dieses in ihrem Vollzug.
 
6
„The problem with binarisms is that the terms on either side of the opposition share more in common than they would like to think. Racists and anti-racists share a common dislike of multi-culturalism, for example. What arises at the outer limits of the oppositional relationship between these two antagonistic ideologies is a form of ‘ethnic absolutism’ which regards culture as a fixed and final property of different ‘racial’ groups“ (Mercer 1990, S. 63). Mercer kritisiert dann insbesondere „a rhetorical strategy in which criticism is reduced to a means for making moralistic judgements in which cultural questions of aesthetic value disappear beneath the metaphysical weight of the existential anxieties which accrue around the ultimate ‘big question’ – the authenticity of one’s black identity“ (Mercer 1990, S. 69).
 
7
In Inversion der Prämisse von 48 Hrs. wird in Hills jüngstem interethnischem Buddy-Movie Bullet to The Head (2012) ein italo-amerikanischer Gangster (Sylvester Stallone) gezwungen mit einem koreanischen Cop (Sung Kang) zusammenzuarbeiten. Ersterer entpuppt sich als Rassist, für den Korea, China und Japan ein und dasselbe sind. Letzterer aber ist es, der sich im Showdown des Films als heroisches Subjekt entpuppt, das Leben des Gangsters rettet und bei dessen Tochter bleibt. Er tötet den Bösewicht und bekommt die Frau: Hill apostrophiert so traditionelle Signifikanten von Maskulinität in einer Fluidität, die sie für subalterne Formen ethnischer Männlichkeit appropriierbar macht und damit eine dezidiert anti-orientalisierende Qualität besitzt.
 
8
Dies in völligem Kontrast zu Bullet to the Head und Du plomb dans la tête: Einerseits adaptiert Bullet to the Head seine Vorlage, extrapoliert sie andererseits aber in extenso. Es wird nicht nur gekürzt, reorganisiert und different akzentuiert; Bullet to the Head lässt Du plomb dans la tête schlicht kaum wiedererkennen. Entgegen der üblichen Frage: „Was verändert die Adaption?“, wäre mit Perspektive auf Bullet to the Head viel eher zu fragen: „Was behält die Adaption bei?“
 
9
„Walter Hill […] pretends to be a dirty bad boy but harbors a secret passion for Robert Bresson“ (Ritzer 2009, S. 10).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Kulturwissenschaft (re)Assigned: Transmediale Identitätspolitik, post-postkoloniale Theorie und pan-afrikanische Diaspora
verfasst von
Ivo Ritzer
Copyright-Jahr
2019
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-22923-8_12