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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

6. Kundenbedürfnisse – Wenn der Kunde es nicht versteht, ist er selbst schuld

verfasst von : Carsten Lexa

Erschienen in: Fail – Wie man als Start-up versagt

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Eng verwandt mit dem Scheitern, weil es keinen Markt und keine Kunden für das Produkt gibt, ist das Scheitern, weil das Produkt nicht auf die Kundenbedürfnisse eingeht.

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Fußnoten
1
Und wer schon mal mit Freunden zu Abend in einem Restaurant gegessen hat und dann im Nachgang die Rechnung auseinanderdröseln und das Geld von den Freunden einfordern musste, der wird sofort den Nutzen einer App wie Venmo erkennen, mit der Geld besonders einfach verschickt werden kann. Der Dienst ist zwar nur in den USA verfügbar, aber inzwischen gibt es eine Vielzahl von Konkurrenzangeboten. Venmo war und ist so populär, dass es inzwischen sogar einen Ausdruck gibt, der es in die Umgangssprache geschafft hat: „Venmo me!“ – also auf Deutsch ungefähr: „Schick mir das Geld über Venmo!“.
 
2
Einen guten Vergleich habe ich dazu auf der Webseite „The Founder’s Playbook“ gefunden. Dort ist dargestellt, dass Produkte für die drei Arten von Bedürfnissen mit Schmerztabletten, Eis und Reis verglichen werden können: Der Kunde kauft die Tablette, die am wirksamsten die Kopfschmerzen lindert, das Eis, das ihm am besten schmeckt und den Reis, der am billigsten ist (vgl.[3]).
 
Metadaten
Titel
Kundenbedürfnisse – Wenn der Kunde es nicht versteht, ist er selbst schuld
verfasst von
Carsten Lexa
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29807-4_6