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2000 | Buch

Kundennutzen in industriellen Geschäftsbeziehungen

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einführung
Zusammenfassung
In der Unternehmenspraxis ist heute eine immer stärkere Orientierung am Kundennutzen festzustellen (vgl. Anderson/Narus 1999b). Dies wird schon allein durch die Festschreibung der Zielsetzung, Kundennutzen zu generieren, in den Grundsätzen zahlreicher Unternehmen deutlich. So lautet beispielsweise ein Grundsatz von Procter & Gamble (1999): „We will provide products of superior quality and value.“ Für die hohe Bedeutung des Kundennutzens im Industriegüterbereich steht stellvertretend die Aussage des Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG, Heinrich v. Pierer (1999, S. iv): „Pflege und Steigerung des Kundennutzens — also Verläßlichkeit, Angemessenheit, Bedienbarkeit und Design — sind wichtig für die Identifikation der Kunden mit unserem Unternehmen“.
Nikolas Beutin
2. Bestandsaufnahme der bisherigen Forschung
Zusammenfassung
Im folgenden Kapitel sollen die relevanten Beiträge zum Kundennutzen und zur Produktkomplexität kritisch gewürdigt warden. Hierzu warden zunächst die Beiträge zum Kundennutzen dargestellt (Abschnitt 2.1), bevor in einem zweiten Abschnitt auf die Beiträge zur Produktkomplexität eingegangen wird (Abschnitt 2.2).
Nikolas Beutin
3. Theoretische und methodische Konzeption der Untersuchung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird auf Basis der Ergebnisse des zweiten Kapitels ein umfassendes Modell des Kundennutzens erstellt. Zuerst wird hierbei auf die grundlegenden Theorien eingegangen (Abschnitt 3.1). Auf Basis dieser Theorien wird anschließend ein theoretisch fundiertes Modell des Kundennutzens erstellt (vgl. Abschnitt 3.2). In Abschnitt 3.3 wird die methodische Konzeption der empirischen Untersuchung dieses Modells vorgestellt.
Nikolas Beutin
4. Empirische Ergebnisse der Untersuchung
Zusammenfassung
Die empirischen Ergebnisse der Untersuchung lassen sich in drei Bereiche aufteilen. Den Ausgangspunkt bildet hierbei die Messung der verwendeten Konstrukte (Abschnitt 4.1), die sich auf die Fragestellung der Konzeptionalisierung und Operationalisierung bezieht. Hierauf aufbauend wird im folgenden das Modell des Kundennutzens empirisch überprüft (Abschnitt 4.2). Dies geschieht vor allem über die Ergebnisse von Dependenzanalysen. Abschnitte 4.1 bis 4.2.2 sollen so die erste und zweite Forschungsfrage der vorliegenden Arbeit beantworten. Im dritten Abschnitt (4.2.3) soll die Forschungsfrage drei nach dem moderierenden Einfluß der Produktkomplexität empirisch beantwortet werden.
Nikolas Beutin
5. Zusammenfassende Bewertung der Untersuchung
Zusammenfassung
Dieses Kapitel enthält zunächst eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse unserer Untersuchung (Abschnitt 5.1). Im weiteren sollen die Resultate der vorliegenden Arbeit aus wissenschaftlicher Sicht bewertet und Vorschläge für weitere mögliche Forschungsarbeiten auf dem Gebiet des Kundennutzens präsentiert werden (Abschnitt 5.2). Abschließend werden Implikationen für die Unternehmenspraxis aufgezeigt (Abschnitt 5.3).
Nikolas Beutin
Backmatter
Metadaten
Titel
Kundennutzen in industriellen Geschäftsbeziehungen
verfasst von
Nikolas Beutin
Copyright-Jahr
2000
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
Electronic ISBN
978-3-663-08678-9
Print ISBN
978-3-8244-7248-2
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-663-08678-9