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18.06.2019 | Ladeinfrastruktur | Nachricht | Online-Artikel

FCA baut mit Enel X und Engie eigene Ladeinfrastruktur auf

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Fiat Chrysler Automobiles kooperiert mit Enel X und Engie. FCA will rund 700 Ladestationen in seinen italienischen Werken, Verwaltungsgebäuden sowie Forschungs- und Entwicklungszentren installieren.

Fiat Chrysler Automobiles hat mit Enel X und Engie zwei neue Abkommen geschlossen. Das Ziel ist der Aufbau einer Ladeinfrastruktur sowie die Entwicklung und Vermarktung von Ladelösungen für Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge (PHEV) und rein elektrisch angetriebene Fahrzeuge (BEV). Als erste Modelle des Konzerns werden der Fiat 500 BEV und Jeep Renegade PHEV genannt. Innerhalb der nächsten zwei Jahre plant der FCA-Konzern die Installation von rund 700 Ladestationen in italienischen Werken, Verwaltungsgebäuden sowie Forschungs- und Entwicklungszentren.

Neben dem Aufbau einer Struktur privater und öffentlicher Ladestationen sollen Wallboxen sowie Smartphone-Applikationen für elektrisch betriebene Fahrzeuge entwickelt werden. Die Partnerschaft mit Enel X erstreckt sich auf Italien, Spanien und Portugal. Mit Engie arbeitet FCA in Deutschland, Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, den Niederlanden, Österreich, Polen, Schweden, der Schweiz, der Slowakei, der Tschechischen Republik sowie Ungarn zusammen.

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