In Kap. 4 werden eine Reihe von Fallbeispielen quer über den Globus vorgestellt. Diese greifen entweder zwei Landschaften gleichen Typs und damit vergleichbarer gegebener Resilienz auf und diskutieren, mittels welcher Strategien zusätzlich Resilienz erworben oder auch nicht erworben wurde. Oder es wird von ein- und demselben Störfaktor (z. B. Sturmereignisse, Bioinvasionen o. ä.) ausgegangen und bei Landschaften durchaus verschiedenen Typs erörtert, welche Bedingungsgefüge die Resilienz der jeweiligen Landschaften beeinflussen. Zugleich werden die in den vorhergehenden Kapiteln eingeführten Ebenen, Kriterien, Einflussfaktoren und Prinzipien landschaftlicher Resilienz kritisch hinterfragt.
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