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Erschienen in: Publizistik 1/2013

01.03.2013 | Aufsatz

Lassen sich mit dem Internet Wählerstimmen gewinnen?

Befunde zu drei deutschen Wahlen

verfasst von: Prof. Dr. Frank Marcinkowski, Julia Metag, M.A.

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 1/2013

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Zusammenfassung

Das Internet hat sich als Wahlkampfmittel bei Parteien und Kandidaten auch in Deutschland fest etabliert. Wähler nutzen es zur politischen Information dagegen bisher nur in geringem Maße. Ob der Einsatz des Internets im Wahlkampf zu Stimmengewinnen führt, ist fraglich. Obwohl statistische Belege für entsprechende Zusammenhänge vorliegen, ist der Mechanismus, der hinter diesen Zusammenhängen steht, noch weitgehend ungeklärt. Handelt es sich um Persuasionseffekte, um Mobilisierungserfolge oder um schlichte Scheinkorrelationen? Eine entsprechende Analyse steht für Deutschland noch aus. Auf Basis von drei Kandidatenbefragungen zu Wahlkämpfen bei Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen präsentiert der vorliegende Beitrag neue Befunde zur Frage, ob das Internet deutschen Politikern hilft, Wählerstimmen zu gewinnen, und welche Mechanismen für einen positiven Effekt verantwortlich sein können. Multivariate Analysen zeigen, dass auf allen föderalen Ebenen strukturelle Merkmale wie die Parteizugehörigkeit und der politische Status der Kandidaten signifikante Prädiktoren des Wahlerfolgs sind. Der Einsatz von Online-Medien hat nur bei Bundestagswahlen Wirkungen auf den Wahlausgang. Der Effekt zeigt sich überdies nur für Web-1.0-Anwendungen und nicht für interaktive Web-2.0-Instrumente.

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Fußnoten
1
Die Kandidaten verteilen sich auf die einzelnen Parteien folgendermaßen: CDU: n = 24; SPD: n = 39; FDP: n = 35; ohne Angabe: n = 1.
 
2
Die Kandidaten verteilen sich auf die einzelnen Parteien folgendermaßen: CDU: n = 42; SPD: n = 68; FDP: n = 68; Bündnis 90/Die Grünen: n = 82; Linke: n = 56.
 
3
Die Daten, die diesen Auswertungen zugrunde liegen, wurden im Rahmen der German Longitudinal Election Study (Komponente 6: Kandidatenstudie) erhoben. Die Erhebung geschah im Auftrag von Prof. Dr. Hans Rattinger (Universität Mannheim), Prof. Dr. Sigrid Roßteutscher (Universität Frankfurt), Prof. Dr. Rüdiger Schmitt-Beck (Universität Mannheim) und PD Dr. Bernhard Weßels (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung) in enger Zusammenarbeit mit der DGfW und GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. GESIS ist auch für die Datenaufbereitung und -dokumentation verantwortlich und stellt die Daten für Analysen zur Verfügung. Weder die genannten Personen noch die beteiligten Institute tragen Verantwortung für die Analyse oder Interpretation der Daten in diesem Beitrag. Die Autoren danken den Primärforschern für die Überlassung der Daten.
 
4
Die Kandidaten verteilen sich auf die einzelnen Parteien folgendermaßen: CDU/CSU: n = 93; SPD: n = 105; FDP: n = 119; Bündnis 90/Die Grünen: n = 139; Linke: n = 117; parteilos: n = 5; ohne Angabe: n = 4.
 
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Metadaten
Titel
Lassen sich mit dem Internet Wählerstimmen gewinnen?
Befunde zu drei deutschen Wahlen
verfasst von
Prof. Dr. Frank Marcinkowski
Julia Metag, M.A.
Publikationsdatum
01.03.2013
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 1/2013
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-013-0168-y

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