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Erschienen in:

2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

15. Lauterkeitsrecht

verfasst von : Sönke Ahrens

Erschienen in: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Das Kapitel gibt zunächst eine Übersicht über die geschichtliche Entwicklung und die Grundlagen des Lauterkeitsrechts. Dabei werden insbesondere der Maßstab des Durchschnittsverbrauchers sowie der komplexe Gesetzesaufbau erörtert. Im Anschluss werden die in der schwarzen Liste genannten immer unlauteren geschäftlichen Handlungen vorgestellt und erklärt. Danach wird der Mitbewerberschutz gemäß § 4 UWG vorgestellt und erklärt. Ein Schwerpunkt liegt dabei im Bereich des wettbewerbsrechtlichen Nachahmungsschutzes. Die Regelungen zu irreführenden geschäftlichen Handlungen werden im Detail dargestellt, insbesondere die Arten und der Gegenstand möglicher Irreführungen. Im Anschluss werden Begriff und Voraussetzungen der vergleichenden Werbung dargestellt. Es folgt die Darstellung der Regelungen zu unzumutbaren Belästigungen, wie beispielsweise Telefonwerbung oder E-Mail-Werbung. Des Weiteren wird der wettbewerbsrechtliche Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen dargestellt und es werden Vorschläge zur Vorbeugung gemacht. Im Bereich der sonstigen unlauteren geschäftlichen Handlungen wird insbesondere auf die Schockwerbung als Beispiel eingegangen.

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Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb in der Fassung der Bekanntmachung vom 3. März 2010.

(BGBl. I S. 254), das zuletzt durch Art. 4 des Gesetzes vom 17. Februar 2016 (BGBl. S. 233) geändert worden ist.

§ 1 UWG.

BVerfG GRUR 2008, 81, 82 – Pharmakartell.

Fezer (2010), § 3, Rn. 3.

BVerfG GRUR 2008, 81, 82 – Pharmakartell.

RGZ 3 67, 69 – Apollinaris.

RGBl. 145.

RGBl. 499.

Metatags sind Informationen im Quelltext einer Internetseite, die von Suchmaschinen aufgefunden werden und zu einer entsprechenden Trefferanzeige führen können.

BGBl. S. 1414.

Richtlinie 2005/29/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11.5.2005 über unlautere Geschäftspraktiken (ABl. vom 11. Juni 2005, L 149 S 22).

BGBl. S. 254.

Artikel 4 des Gesetzes vom 17. Februar 2016, BGBl. S. 233.

EuGH GRUR Int. 2005, 44, 45 Rn. 24.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 1 UWG, Rn. 34.

BGH GRUR 1999, 261, 263 – Handy‐Endpreis.

BGH GRUR 2000, 619, 621 – Orient‐Teppichmuster.

BGH GRUR 2003, 626, 627 – Umgekehrte Versteigerung.

BGH GRUR 2010, 161 RN. 20, 23 – Gib mal Zeitung.

Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG.

§ 3 a UWG.

§ 4 UWG.

§ 4 a UWG.

§ 5, § 5 a UWG.

§ 6 UWG.

§ 7 UWG.

§ 3 UWG.

§ 17 ff UWG.

§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG.

Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 0.12.

Dreyer (2007), S. 1294–1298.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 61.

§§ 24 ff GWB.

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22, Rn. 334.

Dreyer (2007), S. 1294–1300.

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22, Rn. 335.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 62.

BGH Urteil vom10.2.2011 – I ZR 183/09 – Irische Butter.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 62.

BGH WRP 2000, 1248, 1250 – Computerwerbung I.

BGH GRUR 2003, 163, 164 – Computer Werbung II.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 62.

Lettl (2008), S. 155–160.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 63.

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22, Rn. 347.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 63.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 64.

Bornkamm in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 10.5 f.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 64; siehe auch Abschn. 15.10.4.8 zu § 5 a Abs. 6 UWG.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 13.7.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 65.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 66.

OLG Köln GRUR‐RR 2010, 250 – Die letzten 6 Ausverkaufstage.

EuGH WRP 2012, 1509 Rn. 38, 49 – Purely Creative.

OLG Düsseldorf Magazindienst 2007, 529, 530 f.

BGH GRUR‐RR 2010, 406 – Nobilin GLUCO Zimt.

Bornkamm in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 19.1.

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22, Rn. 359.

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22, Rn. 360.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 67.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 68.

OLG Köln GRUR 2009, 608 – Winter‐Check‐Wochen.

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22, Rn. 362.

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22, Rn. 363.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 68.

Bornkamm in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 24.1.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 68.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 25.2.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 26.1.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 27.1.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 27.5.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 28.2.

BGH GRUR 2009, 71 – Sammelaktion für Schoko‐Riegel.

BGH, Urteil vom 3. April 2014 – I ZR 96/13 – Zeugnisaktion.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 70.

BGH GRUR 2012, 212, Rn. 18 – Auftragsbestätigung.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 29.6.

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb, BR‐Drs. 345/08, S. 70.

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), Anhang zu § 3 Abs. 3 UWG, Rn. 30.2.

Ehemals § 4 Nr. 11 UWG.

BGH GRUR 2010, 1117 Rn. 18 – Gewährleistungsausschluss im Internet.

Ehemals § 4 Nr. 7–10 UWG.

Begr RegE UWG 2004 zu § 4 Nr. 7, BT Drucks 15/1487 S. 18.

BGH GRUR 2012, 74, 75 – Coaching Newsletter.

BGH GRUR 1988, 402, 403 – Mit Verlogenheit zum Geld.

BGH GRUR 1996, 210, 213 – Vakuumpumpen.

Köhler in Köhler/Bornkamm (2016), § 4, Rn. 3.4.

BGH GRUR 2011, 436, 437 – Hartplatzhelden.de.

BGH GRUR 2013, 951, 954 – Regalsystem.

BGH GRUR 2010, 80 Rn. 27 – LIKEaBIKE.

§ 4 Nr. 3 a UWG.

§ 4 Nr. 3 b UWG.

§ 4 Nr. 3 c UWG.

BGH WRP 2012, 1179 Rn. 34 – Sandmalkasten.

100

BGH GRUR 2013, 951, 954 – Regalsystem.

101

BGH WRP 2012, 1179 Rn. 34 – Sandmalkasten.

102

OLG Hamburg, Urteil vom 19. November 2008, 5 U 148/07 – Nivea‐Blau, Seite 14 f.

103

OLG Düsseldorf GRUR‐RR 2012, 200, 209 – Tablet‐PC.

104

BGH GRUR 2007, 339, Rn. 27 – Stufenleitern.

105

BGH GRUR 2012, 58, Rn. 43 – Seilzirkus.

106

BGH GRUR 2010, 1125, Rn. 22 – Femur‐Teil.

107

BGH GRUR 2010, 1125, Rn. 32 – Femur‐Teil.

108

BGH GRUR 2007, 984 Rn. 34 – Gartenliege.

109

BGH GRUR 2009, 1069 Rn. 12 – Knoblauchwürste.

110

BGH GRUR 2007, 984 Rn. 35 – Gartenliege.

111

BGH GRUR 1972, 546, 547 – Trainingsanzüge.

112

BGH GRUR 2013, 951 – Regalsystem.

113

BGH GRUR 2010, 1125, Rn. 42 – Femur‐Teil.

114

OLG Frankfurt am Main GRUR‐RR 2012, 213, 215 – Cabat‐Tasche.

115

BGH GRUR 2000, 521, 526 f – Modulgerüst I.

116

BGH GRUR 1985, 876 – Tchibo/Rolex I.

117

BGH GRUR 1983, 377, 379 – Brombeermuster.

118

BGH GRUR 2007, 800 Rn. 23 – Außendienstmitarbeiter.

119

BGH GRUR 2001, 80, 81 – ad‐hoc‐Meldungen.

120

BGH WRP 2011, 1160 Rn. 35 – Bananabay II.

121

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 4 UWG, Rn. 4.29.

122

LG Hamburg GRUR 2014, 490, 492 – Elitepartner.

123

LG Hamburg GRUR 2014, 490 – Elitepartner.

124

BGH GRUR 2009, 876 Rn. 10 – Änderung der Voreinstellung II.

125

BGH GRUR 2002, 548, 549 – Mietwagenkostenersatz.

126

BGH GRUR 2002, 548, 549 – Mietwagenkostenersatz.

127

BGH GRUR 2004, 704, 705 – Verabschiedungsschreiben.

128

BGH GRUR 2010, 939 Rn. 30 – Telefonwerbung nach Unternehmenswechsel.

129

BGH GRUR 2009, 173 Rn. 31 – bundesligakarten.de.

130

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 4 UWG, Rn. 4.36 a.

131

BGH GRUR 2004, 877, 879 – Werbeblocker.

132

BGH GRUR 2003,958, 963 – Paperboy.

133

BGH Urteil vom 30. April 2014 – I ZR 224/12 – Flugvermittlung im Internet.

134

BGH GRUR 2006, 426, 427 – Direktansprache am Arbeitsplatz II.

135

§§ 74 ff, § 90 a HGB.

136

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 4 UWG , Rn. 4.105.

137

BT‐Drucks 15/1487 S. 19.

138

BVerfG GRUR 2001, 170 – Schockwerbung.

139

BVerfG NJW 1992, 1153, 1154.

140

LG Köln GRUR 1994, 741.

141

BGH GRUR, 2010, 1133 Rn. 24 – Bonuspunkte.

142

§ 823 I BGB.

143

BGH GRUR 2005, 882 – Unberechtigte Schutzrechtsverwarnung.

144

BGH GRUR 2009, 878, 879 Rn. 12 – Fräsautomat.

145

BGH GRUR 2009, 878 – Fräsautomat.

146

BGH GRUR 2009, 416, 417 – Küchentiefstpreis‐Garantie.

147

OLG Stuttgart NJWE‐WettbR 1999, 200, 201.

148

§ 4 a Abs. 1, S. 2, Nr. 1. UWG.

149

§ 4 a Abs. 1, S. 2, Nr. 2. UWG.

150

§ 4 a Abs. 1, S. 2, Nr. 3. UWG.

151

Köhler in Köhler/Bornkamm (2016), § 4 a, Rn. 1.40.

152

vgl. § 4 a Abs. 2, Nr. 3. UWG.

153

LG Mannheim MMR 2009, 568.

154

OLG München GRUR‐RR 2010, 50, 51 – Besuch durch Inkasso‐Team.

155

§ 4 a Abs. 1, S. 3 UWG.

156

BGH GRUR 1997, 920, 921 – Automatenaufsteller.

157

Ebert‐Weidenfeller in Hasselblatt (2012), S. 483.

158

OLG Hamburg GRUR‐RR 2003, 317 – BRAVO Girl.

159

§ 5 UWG.

160

§ 5 Abs. 1 UWG.

161

BGH GRUR 2007, 981, 982 f – 150 % Zinsbonus.

162

OLG Hamm GRUR‐RR 20110, 37, 38 – Geschirrspüler.

163

BGH WRP 1999, 357, 362 – Konzernsalve III.

164

BGH WRP 1999, 924, 925 – Werbebeilage.

165

BGH WRP 2000, 92, 94 – Last‐Minute‐Reise.

166

EuGH GRUR 2011 159, 162.

167

EuGH WRP 2000, 489, 491 – naturrein.

168

BGH GRUR 2010, 352, 354 – Hier spiegelt sich Erfahrung.

169

BGH WRP 2000, 517, 520 – Orient‐Teppichmuster.

170

BGH GRUR 2003, 629, 630 – Klosterbrauerei.

171

BGH GRUR 2003, 629, 630 – Klosterbrauerei.

172

BGH WRP 2000, 1129 – Tageszulassung II.

173

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22 Rn. 118.

174

BGH WRP 1996, 1156, 1158 ff – PVC‐frei.

175

BGH GRUR 2011, 166, 168 – Rote Briefkästen.

176

BGH WRP 1996, 1156, 1159 – PVC‐frei.

177

OLG Nürnberg GRUR 1989, 128 – Hautöl.

178

OLG Hamm GRUR‐RR 2010, 342 – Persönliche Beratung.

179

OLG Düsseldorf WRP 1999, 700, 701 – Werbung eines Heilpraktikers.

180

BGH GRUR 2008, 84, 85 – Versandkosten.

181

BGH GRUR 1981, 910, 911 – Der größte Biermarkt der Welt.

182

OLG Hamburg GRUR‐RR 2007, 369, 370 – Der beste Preis der Stadt.

183

OLG Frankfurt Urteil vom 19.11.2003 – 5 U 62/03.

184

OLG Frankfurt Urteil vom 20.10.2011 – 6 U 40/11.

185

OLG Oldenburg GRUR‐RR 2011, 190, 191 f. – Tiergerechte Haltungsform.

186

BGH GRUR 2008, 532, 534 – Umsatzsteuerhinweis.

187

BGH GRUR 1962, 45, 49 – Betonzusatzmittel.

188

OLG Hamburg WRP 1979, 317 ff.

189

BGH GRUR 1981, 910 – Der größte Biermarkt der Welt.

190

BGH GRUR 1996, 910 – Der meistverkaufte Europas.

191

Aktuelle Werbung der Krombacher‐Brauerei auf dem Produkt.

192

OLG Hamburg GRUR‐RR 2007, 369 – Der beste Preis der Stadt.

193

BGH GRUR 2010, 352, 154 – Hier spiegelt sich Erfahrung.

194

BGH GRUR 1991, 680, 681 f. – Porzellanmanufaktur.

195

OLG Hamburg Urteil vom 22.3.2007 – 3 U 202/06.

196

OLG Köln WRP 1999,222 – einfach billiger telefonieren.

197

OLG Hamburg GRUR‐RR 2003, 377 – Get More.

198

Landgericht Hamburg Urteil vom 4.8.2009 – 312 O 365/09 – Apotheken Umschau III.

199

Ahrens in Hasselblatt (2012), § 22, Rn. 192.

200

§ 5 a Abs. 2 UWG.

201

§ 5 a Abs. 3 UWG.

202

§ 5 a Abs. 3 S. 1 UWG.

203

Siehe auch Abschn. 15.6.11 zu Nr. 11 des Anhangs zu § 3 Abs. 3 bezüglich der Werbung gegenüber Verbrauchern.

204

§ 2 Abs. 2 Nr. 11 S. 1 des Rundfunkstaatsvertrages.

205

Ahrens (2012b), S. 234 f.

206

§ 5 Abs. 1 UWG.

207

BGH GRUR 2005, 690, 692 f. – Internet‐Versandhandel.

208

BGH GRUR 2012, 81, 82 – „innerhalb 24 Stunden“.

209

OLG Dresden WRP 1000, 427 ff. – bauähnliche Modelle.

210

OLG‐Rp Zweibrücken 2007, 451 ff.

211

OLG München GRUR 1999, 339 – Software‐Testversion.

212

LG Hamburg WRP 1999, 1314, 1315 f. – Frischegarantie.

213

BGH GRUR 1989, 539 – Warentest V.

214

BGH GRUR 1982, 437, 438 – Test gut.

215

BGH GRUR 1991, 553 – TÜV‐Prüfzeichen.

216

BGH NJW‐RR 2000, 1640, 1643 – Stich den Buben.

217

OLG Karlsruhe GRUR‐RR 2001, 320 – Hit‐Radio Antenne 1 Baden Württemberg.

218

OLG Köln GRUR‐RR 2004, 143, 144 – Flughafen Niederrhein (Düsseldorf).

219

BGH GRUR 1999, 68, 69 – Vogue‐Ski.

220

LG Frankfurt a. M. GRUR‐RR 2004, 86 – Taxi‐Zentrale.

221

§ 1 der Preisangabenverordnung (PAngV).

222

Entwurf der Bundesregierung für ein erstes Gesetz zur Änderung des Gesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb, S. 47.

223

OLG Köln Urteil vom 15.2.2008 – 6 U 140/07.

224

§ 5 Abs. 4 UWG.

225

BGH WRP 1999, 512, 516 – Aktivierungskosten; BGH MMR 2006, 105 – Aktivierungskosten II.

226

BGH GRUR 1961, 425, 428 – Möbelhaus des Handwerks.

227

BGH WRP 2003, 640 – Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft.

228

BGH GRUR 1991, 680, 681 f. – Porzellanmanufaktur.

229

OLG Frankfurt GRUR‐RR 2007, 163, 165 – WISAG.

230

OLG München Magazindienst 2007, 973 ff – Partnervermittler.

231

OLG Karlsruhe WRP 1998, 329 ff. – Zweigniederlassung.

232

OLG Hamburg GRUR‐RR 2001, 42 – Designer Outlet.

233

LG Nürnberg‐Fürth Urteil vom 12. Dezember 2012 – 3 O 10482/11, BeckRS 2013, 13079.

234

BGH GRUR‐RR 2010, 642; Schmidt‐Petersen, S. 85, 90.

235

OLG Köln GRUR‐RR 2010, 293, 294 – Wir erstatten die Differenz doppelt zurück.

236

§ 6 Abs. 1 UWG.

237

BGH WRP 1998, 718, 723.

238

BGH GRUR 1952, 417 – Dauerdose.

239

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 6 UWG, Rn. 2.

240

Richtlinie 97/55/EG vom 6.10.1997 zur Änderung der Richtlinie 84/450/EWG über irreführende Werbung zwecks Einbeziehung der vergleichenden Werbung (ABl. EG Nr. L 290 S. 18).

§ 6 UWG.

§ 6 Abs. 1 UWG.

§ 6 Abs. 2 UWG.

EuGH GRUR 2011, 159 Rn. 28 – Lidl/Vierzon Distribution.

245

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016). § 6 UWG, Rn. 99.

246

OLG Hamburg GRUR‐RR 2003, 251, 252.

247

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 6 UWG, Rn. 99.

248

BGH GRUR 2002, 828, 830 – Lottoschein.

249

EuGH GRUR 2011, 159 Rn. 46 – Lidl/Vierzon Distribution.

250

EuGH GRUR 203, 533 Rn. 37 – Pippig Augenoptik/Hartlauer.

251

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 6 UWG, Rn. 131.

252

OLG Hamburg GRUR‐RR 2013, 84.

253

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 6 UWG, Rn. 130.

254

EuGH, GRUR 2002, 354, 355 – Toshiba Europe.

255

BGH, WRP 2012, 318 Rn. 23 – Teddybär.

256

BGH GRUR 2009, 871, Rn. 31 – Ohrclips.

257

LG Köln GRUR‐RR 2009, 154, 155.

258

BGH GRUR 2002, 982, 984 f. – Die „Steinzeit“ ist vorbei.

259

BGH GRUR 2010, 161, 164 – Gib mal Zeitung.

260

BGH GRUR 2010, 161, 164 – Gib mal Zeitung.

261

https://www.youtube.com/watch?v=y55Pw0TnHf0. Zuletzt abgerufen am 21. April 2016.

262

BGH GRUR 2010, 161 – Gib mal Zeitung.

263

Ahrens (2010), S. 211.

264

EuGH, GRUR 2009, 756 Rn. 14–21 – L’Oreal/Bellure.

265

§ 7 Abs. 1 S. 1 UWG.

266

LG Berlin GRUR 2011, 848 – Interstitials.

267

§ 7 Abs. 1 S. 2 UWG.

268

BGH GRUR 1970, 523 – Telefonwerbung.

269

BGH GRUR 2001, 1181, 1183 – Telefonwerbung für Blindenwaren.

270

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 7 UWG, Rn. 166.

271

BGH GRUR 2010, 939 Rn 29, 30 – Telefonwerbung nach Unternehmenswechsel.

272

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 7 UWG, Rn. 193.

273

LG Berlin WRP 2012, 613 – Freundefinder.

274

§ 7 Abs. 3 UWG.

275

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 7 UWG, Rn. 208.

276

BGH GRUR 1994, 380, 381 – Lexikothek.

277

Köhler in Köhler und Bornkamm (2016), § 7 UWG, Rn. 47.

278

Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über den Schutz vertraulichen Know‐hows und vertraulicher Geschäftsinformationen (Geschäftsgeheimnisse) vor rechtswidrigem Erwerb sowie rechtswidriger Nutzung und Offenlegung vom 28. November 2013 (2013/0402), S. 5.

279

BGH GRUR 2009, 603 Rn. 13 – Versicherungsvertreter.

280

BGH GRUR 2009, 603 Rn. 19 – Versicherungsvertreter.

281

Art. 39 TRIPS‐Abkommen.

282

283

Legislative Entschließung des Europäischen Parlaments vom 14. April 2016 zu dem Vorschlag für eine Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über den Schutz vertraulichen Know‐hows und vertraulicher Geschäftsinformationen (Geschäftsgeheimnisse) vor rechtswidrigem Erwerb sowie rechtswidriger Nutzung und Offenlegung (COM (2013) 0813 – C7‐0431/2013 – 2013/0402 (COD)).

284

§ 3 UWG.

285

Richtlinie 2005/29/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Mai 2005 über unlautere Geschäftspraktiken im binnenmarktinternen Geschäftsverkehr zwischen Unternehmen und Verbrauchern und zur Änderung der Richtlinie 84/450/EWG des Rates, der Richtlinien 97/7/EG, 98/27/EG und 2002/65/EG des Europäischen Parlaments und des Rates sowie der Verordnung (EG) Nr. 2006/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates (Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken).

286

§ 3 Abs. 2 UWG.

287

§ 2 Abs. 1 Nr. 7 UWG.

288

BVerfG GRUR 2008, 81, 82 f – Pharmakartell.

Art. 5 GG.

Art. 12 GG.

Art. 1 GG.

Ahrens (2012a).

BGH GRUR 1995, 600, 601.

294

BVerfG GRUR 2001, 170, 174.

295

BVerfG GRUR 2003, 442, 443.

296

BGH GRUR 2004, 343 ff – Playstation.

297

EuGH GRUR 2010, 244 Rn. 33 – Plus Warenhandelsgesellschaft; Das ehemalige Verbot der Koppelung von Gewinnspiel und Produktverkauf in 4 Nr. 6 a. F. UWG wurde im Zuge der europarechtlichen Harmonisierung ersatzlos gestrichen.

Ahrens, S. (2012a). Schockwerbung. Der IP-Rechts-Berater (IPRB), 8, 181.

Ahrens, S. (2012b). Produktplatzierung. Effektive Werbung oder Täuschung des Verbrauchers. Der IP-Rechts-Berater (IPRB), 10, 234.

Ahrens, S. (2010). Humor in der Werbung, Konsequenzen der Entscheidung des BGH „Gib mal Zeitung“ für die Praxis. Der IP-Rechts-Berater (IPRB), 9, 211.

Dreyer, G. (2007). Verhaltenskodizes im Referentenentwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb. WRP, 1294–1296.

Fezer, K.-H. (2010). Lauterkeitsrecht. München: C.H. Beck.

Hasselblatt, G. N. (Hrsg.). (2012). Münchener Anwaltshandbuch Gewerblicher Rechtsschutz. München: C.H. Beck.

Köhler, H., & Bornkamm, J. (2016). Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb. München: C.H. Beck.

Lettl, T. (2008). Irreführung durch Lock(vogel)angebote im derzeitigen und künftigen UWG. WRP, 2, 155.

Schmidt-Petersen, F. (2014). Assoziationswerbung bei Sportevents. Der IP-Rechts-Berater (IPRB), 4, 85–90.

Titel: Lauterkeitsrecht
verfasst von: Sönke Ahrens
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
Print ISBN: 978-3-658-14312-1

Electronic ISBN: 978-3-658-14313-8

Copyright-Jahr: 2016
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-14313-8_15

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