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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

Libertarische Freiheit als Voraussetzung von Bildung

Wie buddhistische Praxis Bildungsprozesse zu befördern vermag

verfasst von : Krishan Voigt

Erschienen in: Menschsein in einer technisierten Welt

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Ausgehend von der These, dass der Begriff der „Bildung“ über die mit einem kompatibilistischen Freiheitsverständnis vereinbaren Begriffe des „Lernens“, der „Sozialisation“ und der „Erziehung“ hinausgeht und darauf abzielt, dass sich das sich bildende Subjekt reflektiert, kritisch und selbstbestimmt mit den es disponierenden Einflüssen, Erfahrungen und Lerninhalten auseinander zu setzen vermag, soll zunächst dafür argumentiert werden, dass Bildung ein wie von Geert Keil vertretenes, libertarisches Freiheitskonzept voraussetzt. Da libertarische Theorien in der derzeitigen philosophischen Debattenlandschaft jedoch noch eine Minderheitenposition darstellen, soll zunächst kurz skizziert werden, wie ein libertarisches Freiheitsvermögen theoretisch fundiert werden kann, bevor auf die Frage eingegangen wird, wie es auch praktisch kultiviert werden kann. In diesem Zusammenhang soll dafür argumentiert werden, dass im Buddhismus Techniken zur Bewusstseinsschulung entwickelt wurden, um eine gezielte Kultivierung jenes Freiheitsvermögens zu ermöglichen, wobei zur Untermauerung dieser These zunächst ein kurzer Überblick über die Wurzeln und das Grundanliegen des Buddhismus gegeben wird, bevor auf einige zentrale Lehren des Mahāyāna-Buddhismus bei Nāgārjuna eingegangen wird. Der Beitrag schließt mit einer zusammenfassenden Darstellung, welchen Beitrag buddhistische Praxis somit zu leisten vermag, um Bildungsprozesse zu befördern, wobei jener Emanzipationsprozess von den das Subjekt prägenden Dispositionen am Beispiel der digitalen Einbettungsverhältnisse in der modernen technisierten Welt verdeutlicht wird.

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Fußnoten
1
An dieser Stelle sei angemerkt, dass diese Fähigkeit des „sich zu disponierenden Einflüssen nochmals Verhalten-Könnens“ im Sinne des libertarischen Freiheitsbegriffs einer ontologischen Fundierung in realen Möglichkeiten als ein „Anderskönnen unter gegebenen Bedingungen“ (Keil, 2017, S. 109) bedarf. Der Autor möchte sich hier der Position Geert Keils anschließen, der die These vertritt, dass es sich bei diesem Sachverhalt um eine analytische Komponente des Entscheidungs- bzw. Handlungsbegriffs handelt (Keil, 2017, S. 155). Kompatibilist*innen, die für eine Vereinbarkeit von Freiheit und Determinismus argumentieren, verneinen hingegen die Notwendigkeit realer Alternativen und fassen ihre Freiheitsbegriffe weit schwächer als es der libertarische Freiheitsbegriff verlangt (Keil, 2017, S. 9–15). Zwar sprechen auch Kompatibilist*innen teils von einem „Anderskönnen“, meinen damit aber nur, dass das Subjekt eben anders gehandelt hätte, wenn ein anderer deterministischer Weltverlauf seine Präferenzen anders festgelegt hätte (Keil, 2007, S. 930). Aus Sicht des Autors handelt es sich hierbei um künstliche und erzwungene Umdefinierungen des Freiheits- bzw. Handlungsbegriffs, die keinen Raum mehr für moralische Verantwortung lassen, da in einem deterministischen Universum niemand je anders hätte entscheiden- und handeln können, als es von den deterministischen Gesetzen seit Urzeiten ohnehin festgelegt war (vgl. dazu das Konsequenzargument in van Inwagens „An Essay on Free Will“ (Oxford, 1983, S. 56). Der Autor vertritt daher einen Inkompatibilismus, wonach ein Freiheitsbegriff, der seinen Namen verdient, mit dem Determinismus unvereinbar ist.
 
2
Selbstverständlich sind aber auch von anderen Persönlichkeiten als dem Buddha und den an ihn anschließenden buddhistischen Schulen vergleichbare Beobachtungen überliefert. Exemplarisch seien hier etwa Eckhart Tolle, Jiddu Krishnamurti, oder Ramana Maharshi genannt.
 
3
Dies bedeutet, dass aus einem (beispielsweise physikalisch) allumfassend definierten Anfangszustand der Welt alle folgenden Zustände mit Notwendigkeit folgen.
 
4
Hier sei in Erinnerung gerufen, dass in der Debatte um Freiheit versus Determination in der jüngeren Vergangenheit insbesondere Hirnforscher*innen wie Wolf Singer, Gerhard Roth u. a. ihre Stimme erhoben und dabei stets die These vertraten, sich auf „naturwissenschaftliche Erkenntnisse“ zu stützen. (Zur Kritik am philosophisch zweifelhaften Projekt diese Fragen mit dem rein naturwissenschaftlichen Theorieninventar der Hirnforschung klären zu wollen, sei insbesondere auf die Analysen Peter Janichs in „Kein neues Menschenbild. Zur Sprache der Hirnforschung.“ (Frankfurt a. M., 2009) und Brigitte Falkenburgs „Mythos Determinismus: Wieviel erklärt uns die Hirnforschung“ (Berlin & Heidelberg, 2012) verwiesen.)
 
5
Keil bezieht sich hier auf die wissenschaftstheoretisch grundlegende Unterscheidung zwischen Zustands- und Verlaufsgesetzen, wobei er Verlaufsgesetze vereinfachend als „Immer-wenn-dann-Sätze der Form ‚Immer wenn etwas der Art A geschieht, dann geschieht danach etwas der Art B‘“ (Keil, 2018, S. 54) charakterisiert.
 
6
Keil (2018, S. 55) bezieht sich hier vor allem auf Nancy Cartwrights gesetzesskeptische These in ihrem Buch „How the Laws of Physics lie“ (Oxford, 1983). Diese These spezifiziert er dahingehend, dass noch nie ein uneingeschränkt wahres Immer wenn, dann-Gesetz über empirische Verläufe präsentiert wurde und dass auch wenig daraufhin deutet, dass es solche Gesetze überhaupt gibt (Keil, 2009, S. 6). Denn die von den Naturgesetzen beschriebenen Abläufe zeigen das ihnen zugeschriebene Verhalten immer nur unter idealisierten Bedingungen, in denen andere kausale Faktoren methodisch ausgeschlossen werden. Erst wenn diese kausal isolierte Situation künstlich (im Labor) hergestellt wird oder sich zufällig in der Natur ergibt, zeigen die beschriebenen Systeme immer wieder dasselbe Verhalten. Aus diesem Grund wurde die empiristische Auffassung von Naturgesetzen, wonach die Phänomene in der Natur genauso vorkommen, wie von den Naturgesetzen beschrieben, kritisch hinterfragt (vgl. z. B. Hüttemann, A. 2007). Naturgesetze. In Bartels, A. & Stöckler, M. (Hrsg.), Wissenschaftstheorie. Texte zur Einführung (135–153)). Stattdessen scheint eine dispositionelle Lesart der Naturgesetze sinnvoller, der zufolge Naturgesetze Dispositionen von Systemen beschreiben, die unter Ceteris-Paribus-Bedingungen einen bestimmten Weltverlauf aktualisieren, nämlich dann, wenn keine anderen kausal wirksamen Kräfte das System daran hindern. In dieser dispositionellen Lesart verlieren die Naturgesetze ihre modale Kraft, mit Notwendigkeit die von ihnen beschriebenen Abläufe sozusagen „zu erzwingen“. Vielmehr hängt es von weiteren Faktoren ab, ob jene naturgesetzlichen Dispositionen in Erscheinung treten (vgl. z. B. Andreas Hüttemanns Dissertationsschrift „Idealisierungen und das Ziel der Physik. Eine Untersuchung zum Realismus, Empirismus und Konstruktivismus in der Wissenschaftstheorie“ (Berlin & New York, 1997).
 
7
Mit „plastischen Kausalketten“ ist hier gemeint, dass Kausalketten nicht starr deterministisch fixiert sein müssen, sondern auch mit Verzeigungspunkten gedacht werden können und damit innerhalb des Rahmens der jeweiligen Möglichkeitsräume an den Verzweigungspunkten plastisch formbar werden. Als Beispiel einer ein solches Kausalitätsmodell ontologisch präzise fundierenden Theorie sei auf Alfred North Whiteheads Prozessmetaphysik verwiesen, wie er sie in seinem philosophischen Hauptwerk „Process and Reality: An Essay in Cosmology“ (New York, 1929) ausgearbeitet hat.
 
8
Keil plädiert im Anschluss an Robert Kane für die Annahme einer nicht-deterministischen Ereigniskausalität (Keil, 2018, S. 103), die er allerdings nicht präziser ontologisch ausarbeitet.
 
9
Als „soteriologisch“ werden religiöse Heilslehren bezeichnet, die in der einen oder anderen Form auf die „Erlösung“ von etwas ausgerichtet sind, wobei es speziell im Buddhismus um die Erlösung von unfrei machenden und damit unbefriedigenden Bewusstseinszuständen geht. Verallgemeinernd kann festgestellt werden, dass der Begriff im westlichen Kontext mit seinem Fokus auf die praktisch-existentielle Ebene der Erlösung in Abgrenzung zum rein theoretisch-intellektuell motivierten, philosophischen Denken gefasst werden kann. Diese Unterscheidung fällt in den traditionellen Denksystemen Indiens weitgehend weg, wo mehr oder weniger alle philosophischen Theoriebildungen in religiös-soteriologisch motivierte Fragestellungskontexte eingebettet sind (Hamilton, 2001, S. 1–9).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Libertarische Freiheit als Voraussetzung von Bildung
verfasst von
Krishan Voigt
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-36220-1_10

    Marktübersichten

    Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.