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2023 | Buch

Liebe – kulturübergreifend betrachtet

Kulturelle Unterschiede und Ähnlichkeiten in der Erfahrung und dem Ausdruck von Liebe

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Über dieses Buch

Dieses anspruchsvolle Buch stellt eine umfassende Beschreibung der modernen Liebesforschung dar. Es fasst Erkenntnisse aus verschiedenen Disziplinen zusammen und bietet einen systematischen, kulturübergreifenden Überblick über die Erfahrung und den Ausdruck von Liebe. Der Autor integriert biologische und sozialwissenschaftliche Forschungen zum Thema Liebe und untersucht die kulturübergreifenden Ähnlichkeiten und Unterschiede in den Gefühlen, Gedanken und Ausdrucksformen der Liebe. Alle Leser und Leserinnen, die daran interessiert sind, ein kenntnisreiches Verständnis für die kulturelle Vielfalt der Konzepte, Erfahrungen und Ausdrucksformen der Liebe zu entwickeln, erhalten hier ein umfassendes Hintergrundwissen.

Inhalte u.a.: • Wie stellen sich Menschen in verschiedenen Kulturen die Liebe vor? • Wie ähnlich und wie unterschiedlich sind die Erfahrungen und Ausdrucksformen der Liebe in den verschiedenen Kulturen? • Welche kulturellen Faktoren beeinflussen die Erfahrung und den Ausdruck von Liebe? • Ein kulturübergreifendes Verständnis von Liebe als Leidenschaft, Freude, Engagement, Vereinigung, Respekt, Unterwerfung, Intimität, Abhängigkeit und mehr. • Ein Rückblick auf die Vergangenheit und ein Blick in die Zukunft der interkulturellen Liebesforschung. Dieses Buch ist eine wichtige Lektüre, nicht nur für Emotionsforscher und Sozialpsychologen, sondern auch für Praktiker und Praktikerinnen, die mit multikulturellen Paaren und Familien arbeiten.

"Das auffälligste Merkmal dieses Buches ist das breite Spektrum an Perspektiven, das abgedeckt wird. Die Liebe wird als ein universelles Gefühl mit biologischen Grundlagen dargestellt. Der Text geht von diesem Kern aus und analysiert eine breite Palette von Erscheinungsformen der Liebe: Leidenschaft, Bewunderung und Unterwerfung gegenüber dem Partner, Geschenke und Wohlwollen, Bindung und Vertrauen usw. Die Informationen zu jedem Thema stammen aus einer Vielzahl von kulturübergreifenden und interdisziplinären Quellen. Der Text ist integrativ und legt den Schwerpunkt auf den Informationswert von Ideen und Erkenntnissen. Wenn Sie sich dafür interessieren, wie Liebe im weitesten Sinne erlebt und ausgedrückt wird, werden Sie feststellen, dass dies ein sehr ergiebiger Text ist."Ype H. Poortinga, Universität Tilburg, Niederlande und Katholische Universität Leuven, Leuven, Belgien

"In diesem umfassenden Buch führt uns Victor Karandashev gekonnt durch die schillernde Komplexität des Konzepts und unserer menschlichen Erfahrung von Liebe. Er zeigt nicht nur die vielen verschiedenen Bestandteile auf, aus denen sich Vorstellungen von Liebe in bestimmten Kulturen zusammensetzen, wie die Idealisierung des Geliebten, Bindung, Vereinigung, Intimität, Freundschaft und andere, sondern lenkt unsere Aufmerksamkeit auch auf die verwirrende Vielzahl von Unterschieden zwischen ihren Anwendungen in verschiedenen kulturellen Kontexten oder auf ihr Vorhandensein oder Fehlen in einer Kultur. Bei der Lektüre des Buches erhalten wir als Bonus auch eine Vorstellung davon, wie ein schwer fassbares Konzept wie die Liebe mit einer Vielzahl von Methoden wissenschaftlich untersucht werden kann - zu unserem aller Nutzen. Eine meisterhafte Leistung." Kövecses Zoltán, Eötvös Loránd Universität, Budapest, Ungarn

"Lange Zeit galt die Liebe als Forschungsgegenstand nur in einem Teil der Weltkulturen, doch heute wissen wir, dass sie universell ist, wenn auch mit vielen kulturellen Unterschieden in Bedeutung, Form und Ausdruck. Darüber hinaus hat die Liebe eine reiche Geschichte der Wissenschaft in verschiedenen Disziplinen hervorgebracht. Vor diesem Hintergrund hat Karandashev einen bemerkenswert umfassenden Überblick darüber verfasst, wie Menschen ihre Gefühle in der Liebe erleben und ausdrücken. Dieses Buch, welches das Thema aus einer wirklich internationalen und interdisziplinären Perspektive behandelt, ist eine unverzichtbare Wissensquelle über kulturelle und kulturübergreifende Studien der letzten Jahrzehnte und ein Muss für jeden, der sich für die universellen und kulturell vielfältigen Aspekte der Liebe interessiert.

" David Matsumoto, San Francisco State University, Director of Culture and Emotion Research Laboratory

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Liebe im kulturellen Kontext des Gefühlslebens
Zusammenfassung
Kap. 1 stellt die Liebe in den allgemeinen Kontext des Gefühlslebens. Das Erleben und der Ausdruck von Liebe hängen wesentlich vom kulturellen Kontext des Gefühlslebens der Menschen ab. Menschen erleben und äußern Liebe in einer Vielzahl von Emotionen, und daher spielen kulturelle Unterschiede in der emotionalen Organisation in dieser Hinsicht sicherlich eine Rolle. Die kulturelle Vielfalt der Gefühlserfahrungen und -äußerungen spiegelt die Überzeugungen und Einstellungen zur Liebe wider.
Das Kapitel beschreibt die kulturelle Vielfalt im Verständnis des Wesens von Emotionen, indem es Beispiele für westliche, chinesische und indische Konzeptualisierungen von Emotionen liefert. Anschließend werden die breiteren Perspektiven der Konzeptualisierung von Emotionen in verschiedenen Kulturen im Hinblick auf Lexikon, Metaphern und kulturelle Wurzeln betrachtet. Schließlich wird beschrieben, wie Menschen in verschiedenen Kulturen Emotionen erleben und ausdrücken.
Victor Karandashev
2. Vorstellungen von Liebe in verschiedenen Kulturen
Zusammenfassung
Kap. 2 beleuchtet die Vielfalt der kulturellen Vorstellungen von Liebe. Trotz der kulturübergreifenden Universalität der Liebe als eines allumfassenden Konzepts unterscheidet sich ihre spezifische Auslegung von Kultur zu Kultur. Diese kulturellen Unterschiede spiegeln sich eindeutig in der Erfahrung und dem Ausdruck der Liebe wider. In diesem Kapitel wird versucht, methodische Ansätze zur Konstruktion des Liebesbegriffs aus Soziologie, Psychologie, Anthropologie und Linguistik zu integrieren. Es werden verschiedene Arten von Definitionen der Liebe und die kulturübergreifende Realität der Liebeserfahrung untersucht. Das Kapitel hebt auch die Rolle kultureller Parameter bei kulturell unterschiedlichen Vorstellungen von Liebe und kulturübergreifenden Unterschieden im Ausdruck von Liebe hervor.
Victor Karandashev
3. Leidenschaftliche Liebe, Erotik und Sexuelle Erfahrung
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird Leidenschaft als eine hervorstechende emotionale Erfahrung der Liebe beschrieben, zusammen mit erotischen und sexuellen Gefühlen, die häufig mit ihr verbunden sind. Die kulturübergreifende Universalität und Vielfalt von Leidenschaften werden aufgezeigt. Das Kapitel erörtert die evolutionären und kulturellen Faktoren, die die Erfahrung und den Ausdruck von Leidenschaft beeinflussen. Die erotische Erfahrung in der Liebe, als ästhetisches Gefühl, wird im Vergleich zur sexuellen Anziehung und sinnlichen Liebe, als Sehnsucht und Verlangen nach körperlicher Lust, beschrieben. Die erotische Erfahrung und das Verständnis der Beziehungen zwischen Liebe und Sex werden kulturübergreifend untersucht.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrungen und Ausdrucksformen von Leidenschaft, die Methoden und Maßnahmen, die Forscher zu deren Untersuchung eingesetzt haben, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt detailliert (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, der Stichprobengröße und anderer Details), (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken, wie Mittelwerte und Korrelationsgrößen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
4. Idealisierung und romantischer Glaube an die Liebe
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden die Vor- und Nachteile romantischer Liebesüberzeugungen sowie positive und negative Aspekte der Idealisierung der Liebe erörtert. Empirische Untersuchungen zu romantischen Überzeugungen zeigen kultur- und geschlechtsspezifische Unterschiede in der Idealisierung der romantischen Liebe.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der romantischen Liebesüberzeugungen, die Methoden und Messgrößen, die Forscher zur Untersuchung dieser Überzeugungen eingesetzt haben, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien unter anderem mit der Romantic Beliefs Scale, der Hobart Scale und der Knox-Sporakowski-Scale erzielt haben. Das Kapitel beschreibt ausführlich (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, der Stichprobengröße und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken wie Mittelwerte und Korrelationsgrößen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
5. Liebe als freudige und machtvolle Erfahrung
Zusammenfassung
Dieses Kapitel steht für die allgemeine Annahme, dass Liebe eine freudige und kraftvolle Erfahrung sein sollte, die das Streben nach Glück inspiriert. Aus diesem Grund ist die Liebe für viele Männer und Frauen ein so erstrebenswerter Traum. Diese Erfahrung wird jedoch durch spezifische kulturelle Überzeugungen beeinflusst. In diesem Kapitel werden auch kulturübergreifende Untersuchungen über Glück und Wohlbefinden, die Erfahrung von Macht und emotionaler Erfüllung in der Liebe vorgestellt. Das Konzept des Spaßes und der spielerischen Liebe wird aus interdisziplinärer Perspektive erörtert, und es werden die empirischen Studien zum Ludus-Konstrukt in verschiedenen Ländern besprochen.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrungen und Ausdrücke von Freude, Wohlbefinden, Glück und emotionaler Erfüllung in der Liebe, die Methoden und Messgrößen, die Forscher zur Untersuchung dieser Erfahrungen eingesetzt haben, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt detailliert (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, des Stichprobenumfangs und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken wie Mittelwerte und Größe der Korrelationen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
6. Unangepasste Erfahrung von Liebe
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Möglichkeit beleuchtet, dass die Liebe zu einer maladaptiven Erfahrung werden kann, die verschiedene negative Folgen hat, wie z. B. emotionale Instabilität, Leiden, zwanghafte und besitzergreifende Gefühle. Für manche Männer und Frauen kann die Liebe zu Liebeskummer, Sucht und Besessenheit werden. In diesem Kapitel werden mehrere kulturübergreifende Studien zum manischen Liebesstil, der mit zwanghaften und besitzergreifenden Gefühlen einhergeht, ausführlich beschrieben.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die verschiedenen Arten von maladaptivem Erleben und Ausdrücken von Liebe, über die Methoden und Maßnahmen, die Forscher zur Untersuchung dieser Phänomene eingesetzt haben, und über die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt detailliert (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, der Stichprobengröße und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken, wie Mittelwerte und Korrelationsgrößen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
7. Liebe als Hingabe
Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es um das Gefühl der Bindung – sowohl für kurze als auch für lange Zeit. In vielen Kulturen wird es als Schlüsselerlebnis der Liebe betrachtet. In diesem Kapitel werden auch die Vor- und Nachteile des Glaubens an und der Praxis von Exklusivität in der Liebe erörtert. Die Normen der Exklusivität hängen von kulturellen Parametern wie der Gleichheit der Geschlechter und anderen ab. Das Kapitel beschreibt auch die Werte und Erfahrungen mit langfristigen Bindungen in amerikanischen, chinesischen, japanischen und indischen Kulturen.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrungen und des Ausdrucks von Hingabe in der Liebe, die Methoden und Maßnahmen, die Forscher zur Untersuchung dieser Erfahrungen und Maßnahmen eingesetzt haben, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt detailliert (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, des Stichprobenumfangs und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken, wie Mittelwerte und Korrelationsgrößen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
8. Liebe als Vereinigung und Zugehörigkeit
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die Idee beschrieben, dass Liebe eine zwischenmenschliche Verbindung ist, die affiliative Prozesse beinhaltet. Die Forschung hat gezeigt, dass die Liebe als Einheit eine kulturübergreifende Idee ist. Die Sehnsucht nach Zusammensein ist für Liebende ganz natürlich. Die Kommunikation entwickelt viele Bindungen und Verbindungen. Die Haltung der Gleichheit führt zu tieferen partnerschaftlichen und freundschaftlichen Bindungen, lässt aber auch Raum für Autonomie. In der Wissenschaft wird auch hervorgehoben, dass die wichtigsten Aspekte der Liebe als Verbindung die emotionale Investition und die Wertschätzung für die Leistungen des Partners sind. Das Kapitel gibt einen Überblick über kulturübergreifende Studien zur freundschaftsbasierten Liebe in multikulturellen Umfeldern und zwischen verschiedenen Nationen.
Danach gibt das Kapitel einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrung und des Ausdrucks von Einheit und Zugehörigkeit in der Liebe, die Methoden und Maßnahmen, die Forscher zur Untersuchung dieser Erfahrungen eingesetzt haben, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt ausführlich (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, des Stichprobenumfangs und anderer Details), (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken, wie Mittelwerte und Korrelationsgrößen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
9. Rationale Liebe
Zusammenfassung
Dieses Kapitel befasst sich mit der Erfahrung und dem Ausdruck der rationalen Liebe. Obwohl viele Menschen an die Liebe als eine romantische Idee glauben, ist die Liebe in vielen Gesellschaften eine rationale und praktische Angelegenheit. Sie lieben, indem sie etwas Gutes und Nützliches für andere tun. In dieser Form der pragmatischen Liebe wird sie in vielen Kulturen als normal angesehen. In einem bestimmten Modell der Liebe – Liebe als sozialer Austausch – ist sie auch bei Menschen in westlichen Kulturen präsent. Das Kapitel gibt einen Überblick über die multikulturellen und kulturübergreifenden Studien zur pragmatischen Liebeshaltung.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrungen und Ausdrucksformen der rationalen Liebe, die Methoden und Messgrößen, die Forscher zur Untersuchung dieser Erfahrungen und Messgrößen eingesetzt haben, sowie die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt detailliert (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, der Stichprobengröße und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken wie Mittelwerte und Korrelationsgrößen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
10. Liebe als Respekt, Bewunderung und Unterwerfung gegenüber einem Partner
Zusammenfassung
Dieses Kapitel beschreibt die Erfahrung und den Ausdruck von Liebe als Respekt, Bewunderung und Unterwerfung unter den anderen. In der wissenschaftlichen Literatur werden diese Formen der Liebe nicht häufig diskutiert, obwohl sie in vielen Kulturen als Attribute der Liebe weithin akzeptiert sind. Das Kapitel gibt einen Überblick über kulturübergreifende Studien zur Liebe als Respekt und Unterwerfung. Die Freude an der Unterwerfung in der Liebe wird anhand des indigenen japanischen Konzepts der amae veranschaulicht.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrungen und Ausdrücke von Respekt, Bewunderung und Unterwerfung, die Methoden und Messgrößen, die Forscher zur Untersuchung dieser Erfahrungen und Ausdrücke eingesetzt haben, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt detailliert (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, der Stichprobengröße und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken wie Mittelwerte und Korrelationsgrößen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
11. Liebe als Wohltätigkeit
Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird die alte kulturelle Vorstellung hervorgehoben, dass Liebe die wohlwollenden Absichten und Handlungen gegenüber dem Anderen sind; es ist der Wunsch, dem Anderen etwas Gutes zu tun. Sie erfordert ein Gefühl der Empathie, des Mitgefühls, der Fürsorge, des Altruismus und manchmal auch des Verzichts auf Eigeninteressen. Das Kapitel gibt einen Überblick über kulturübergreifende Studien zur Agape-Liebe. Die Studien über kulturelle Praktiken des Schenkens innerhalb des romantischen Liebesmodells werden überprüft.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrungen und Ausdrucksformen wohlwollender Liebe, wie Agape und Mitgefühl, die Methoden und Messgrößen, die Forscher zu deren Untersuchung eingesetzt haben, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt detailliert (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, der Stichprobengröße und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken wie Mittelwerte und Größe der Korrelationen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
12. Liebe als Intimität
Zusammenfassung
Dieses Kapitel gibt einen Überblick über die Erfahrung von Intimität in der Liebe, ihre unterschiedlichen Interpretationen und ihren Wert in verschiedenen Kulturen. Außerdem werden die westlichen und östlichen Ausdrucksformen von Intimität sowie die kulturelle Vielfalt spezifischer Normen für den Ausdruck von Intimität erörtert. Zu den in der kulturübergreifenden Forschung am meisten untersuchten Normen gehören Nähe, Kommunikation, Selbstoffenbarung und Selbstdarstellung. Die Rolle kultureller Parameter, wie Individualismus vs. Kollektivismus, Gleichheit der Geschlechter, wird diskutiert. Die kulturübergreifenden Studien zur Selbstoffenbarung und zum Selbstausdruck werden im Detail besprochen.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrungen und Ausdrucksformen von Intimität, die Methoden und Messgrößen, die von den Forschern zu deren Untersuchung eingesetzt wurden, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. Das Kapitel beschreibt detailliert (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, der Stichprobengröße und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken wie Mittelwerte und Größe der Korrelationen).
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
13. Liebe als Abhängigkeit, Verbundenheit, Vertrauen und Ehrlichkeit
Zusammenfassung
In diesem Kapitel geht es um die Erfahrung und den Ausdruck von Abhängigkeit, Bindung, Vertrauen und Ehrlichkeit in der Liebe. Im positiven Fall schaffen diese Erfahrungen ein Gefühl der Sicherheit und des Komforts, im Falle einer Verletzung der Erwartungen verursachen sie jedoch Leiden. Ein Thema, das in diesem Kapitel nicht behandelt wird, ist die Erfahrung von Toleranz und Akzeptanz. Obwohl sie der Schlüssel für die Beständigkeit einer Liebesbeziehung zu sein scheint, wurde dieses Thema in kulturübergreifenden Studien bisher nicht untersucht.
Das Kapitel gibt einen Überblick über die Vielfalt der Erfahrungen und Ausdrucksformen von Abhängigkeit, Bindung, Vertrauen und Ehrlichkeit in der Liebe, die Methoden und Messgrößen, die Forscher zu deren Untersuchung eingesetzt haben, und die Ergebnisse, die sie in ihren Studien erzielt haben. In diesem Kapitel werden (1) die Forschungsdesigns, (2) die Methoden, (3) die Instrumente und Messgrößen, (4) die Stichproben (einschließlich ihres Standorts, des Stichprobenumfangs und anderer Details) und (5) die Daten und Ergebnisse der Studien (einschließlich deskriptiver Statistiken wie Mittelwerte und Größe der Korrelationen) ausführlich beschrieben.
Die Details der deskriptiven Statistik helfen dem Leser zu verstehen, wie groß die Unterschiede in den Mittelwerten der kulturellen Stichproben sind, wie groß die Korrelationen sind und andere Statistiken. Diese Details ermöglichen es dem Leser, unabhängige Urteile über die Zuverlässigkeit und Gültigkeit der Ergebnisse zu fällen.
Victor Karandashev
14. Rückblick auf die Vergangenheit und Ausblick auf die Zukunft der kulturübergreifenden Liebesforschung
Zusammenfassung
Dieses Kapitel ist das letzte Kapitel und soll zusammen mit der Einleitung das Buch abschließen. Es fasst methodische Fragen und Probleme zusammen und versucht, mögliche Lösungen für methodische Herausforderungen der kulturübergreifenden Liebesforschung vorzuschlagen. Das Kapitel erörtert die konzeptionellen und operativen Definitionen, die typischerweise in kulturübergreifenden Liebesstudien verwendet werden. Zu den weiteren Themen, die in diesem Kapitel erörtert werden, gehören die Probleme mit der Äquivalenz der Skalenkonstruktion und der Bewertungen, die Äquivalenz der Skalenübersetzung von einer Sprache in eine andere, die Eignung der in einer Studie verwendeten Sprache, die Herausforderungen von Studien mit multikulturellen Teilnehmern, die Antwortverzerrungen bei Selbstauskunftserhebungen sowie die Stichprobengröße und Repräsentativität. In diesem Kapitel werden auch Methoden der Datenanalyse wie Mittelwertvergleiche, explorative und konfirmatorische Faktorenanalyse, multidimensionale Skalierung und Clusteranalyse erörtert. Die Vielfalt dieser statistischen Methoden kann dazu beitragen, zuverlässigere und validere Ergebnisse in kulturübergreifenden Studien zur Liebe zu erhalten. Der Überblick über die in diesem Kapitel vorgestellten Studien soll dazu beitragen, die zukünftige Ausrichtung der Liebesforschung zu planen.
Victor Karandashev
Backmatter
Metadaten
Titel
Liebe – kulturübergreifend betrachtet
verfasst von
Victor Karandashev
Copyright-Jahr
2023
Electronic ISBN
978-3-031-29402-0
Print ISBN
978-3-031-29401-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-031-29402-0

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