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2021 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Limitationen des Einsatzes psychologischer Beeinflussung aus ethischer und juristischer Perspektive

Ethische und juristische Reflexions- und Handlungsfelder der angewandten Eventpsychologie und Akzeptanz als zentrales Konstrukt

verfasst von : Steffen Ronft, Tabea Weißschädel, Astrid Linser

Erschienen in: Eventpsychologie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Manipulation der Wahrnehmung und des Verhaltens von Menschen ist nach wie vor ein spannendes und immer wieder aufs Neue diskutiertes Thema. Gerade die Einflussmöglichkeiten, die sich durch eine professionelle Live-Kommunikation und Point-of-Sale-Gestaltung bieten, erfordern die ethische und juristische Reflexion des Umfangs des jeweiligen Einsatzes. Die Handlungsfelder bewegen sich hier von einer individuellen ethischen Bewertung bis hin zur Beachtung des staatlich gesetzten Gesetzesrahmens. Um hier einen Überblick zu schaffen, werden erstmals die ethischen und juristischen Reflexions- und Handlungsfelder der angewandten Eventpsychologie dargestellt. Anhand zweier umfangreicher Studien zur olfaktorischen und multisensualen Kommunikation werden die Akzeptanzgrenzen solcher manipulativer Eingriffe in die Wahrnehmung von KonsumentInnen näher beleuchtet und diskutiert.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Limitationen des Einsatzes psychologischer Beeinflussung aus ethischer und juristischer Perspektive
verfasst von
Steffen Ronft
Tabea Weißschädel
Astrid Linser
Copyright-Jahr
2021
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-28888-4_7