1998 | OriginalPaper | Buchkapitel
Methoden, Auswahlverfahren und Repräsentativität
verfasst von : Jens Luedtke
Erschienen in: Lebensführung in der Arbeitslosigkeit
Verlag: Centaurus Verlag & Media
Enthalten in: Professional Book Archive
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Ziel der Untersuchung ist die empirische Prüfung der Modellannahmen über den Einfluß der Arbeitslosigkeit auf die Lebensorientierung bzw. die alltägliche Lebensführung in der Arbeitslosigkeit, bedingt durch die Veränderungen in der sozialen Lage und vermittelt durch die Felder “Identität und Selbstwertgefühl”, “Familien- bzw. Partnerschaftsbeziehungen” und “Netzwerkbeziehungen”. Das Ansinnen, diese Annahmen kausal-analytisch zu überprüfen, impliziert die Verwendung eines quantitativen Verfahrens, wobei wir ein Survey-Design mit einer schriftlich-postalischen Befragung als Erhebungsmethode angewendet haben. Die Gründe für diese Entscheidung sind sowohl forschungspraktischer als auch inhaltlicher Natur und werden im Vergleich mit anderen Verfahren, auch unter Bezug auf die Besonderheiten des Forschungsgegenstandes, dargelegt.