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Erschienen in:

2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

10. Die Phase der Strategieimplementierung

verfasst von : Martin K. Welge, Andreas Al-Laham, Marc Eulerich

Erschienen in: Strategisches Management

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Bei der Diskussion der Phase der Strategieimplementierung werden zwei Aufgabengruppen unterschieden und ausführlich behandelt: Sachbezogene Aufgaben, die die Konkretisierung der Strategie sowie die Abstimmung von Kultur, Struktur und Systemen mit der Strategie umfassen und verhaltensbezogene Aufgaben, die auf die Erreichung von Strategieakzeptanz zur Förderung des Implementierungsprozesses, wie bspw. die Initiierung eines kontinuierlichen Veränderungsprozesses oder den Aufbau von Führungskompetenz gerichtet sind. Als ein bewährtes Tool zur Unterstützung der Strategieimplementierung wird die Balanced Scorecard (BSC) ausführlich gewürdigt.

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Hierunter ist bspw. die Einführung von EDV-Systemen, Planungs- und Kontrollsystemen oder Anreizsystemen zu subsumieren.

Hierunter ist bspw. die Fülle von Ansätzen zur Organisationsentwicklung, zum geplanten Wandel bzw. „Change-Management“, zum organisationalen Lernen oder zum Projektmanagement zu subsumieren; vgl. im Überblick bspw. Bach 2000; Reiß 1997a, b; Streich 1997; Zeyer 1996, S. 7 ff.

Vgl. die Beiträge von Müller-Stewens und Lechner 2011; Al-Laham 1997, 2000; Welge und Al-Laham 1995; Welge et al. 1996 sowie von der Oelsnitz 1999; Lehner 1996; Feucht 1996; Zeyer 1996; Kolks 1990.

Vgl. zum Problemaufriss der Strategieimplementierung im anglo-amerikanischen Raum Ansoff 1987; Galbraith und Kazanjian 1986; Alexander 1985; Stonich 1982; Galbraith und Nathanson 1978.

Diese Systematik folgt Kolks 1990, S. 79 ff.

Vgl. dazu bspw. Hinterhuber 2004b; Scholz 1987, S. 203; zur Detaillierungsfunktion funktionaler Strategien vgl. Abschn. 9.2.1.3.

Kolks 1990, S. 84; ähnlich bspw. Scholz 1987, S. 64 ff.; Huber 1985, S. 40; Venkatraman und Camillus 1984; Stonich 1982, S. XVII.

Vgl. zu Synopsen von Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung im deutschsprachigen und im anglo-amerikanischen Raum Al-Laham 1997, S. 174 ff.; Welge und Al-Laham 1992, S. 390 ff.

Vgl. dazu im Überblick Al-Laham 1997, S. 261 ff.; Schewe 1998; Galbraith und Kazanjian 1986.

Vgl. Welge 1987, S. 392 ff.; Stonich 1982, S. 61 ff.

Vgl. zum Reengineering im Überblick Al-Laham 1997, S. 254 ff.; daneben Osterloh und Frost 2006; Osterloh und Wübker 1999; Hammer und Champy 2003; Gaitanides et al. 1994; Servatius 1994; Davenport 2000; Krüger 2002; Urban 1991; Striening 1988.

Vgl. bspw. Voigt 1996, S. 65 ff.; Certo und Peter 1995, S. 129; Scholz 1987, S. 88; Bleicher 1990, S. 853 ff.; Pümpin und Geilinger 1988, S. 53.

Vgl. im Folgenden Scholz 1987, S. 90 ff.; ähnlich Voigt 1996, S. 47 ff.; Hinterhuber 2004b.

Vgl. zu Beispielen Voigt 1996, S. 60 ff.; daneben Hinterhuber 2004b; Scholz 1987, S. 100; Huber 1985, S. 180.

Vgl. Greipel 1988.

Vgl. die Systematik von Wild 1982, S. 32.

Vgl. Pümpin und Geilinger 1988, S. 48; Wheelen und Hunger 2011, S. 244; Naumann 1982, S.°302.

Vgl. Becker 1990, S. 48 f.; Naumann 1982, S. 301.

Vgl. zum Begriff des Anreizsystems Hüttemann 1992, S. 197.

Vgl. Welge et al. 1996; Hüttemann 1992, S. 202, 216 ff.; Kolks 1990, S. 146.

Vgl. Kolks 1990, S. 146; Hagen 1985, S. 80.

Vgl. Hüttemann 1992, S. 202 f.; Kolks 1990, S. 146; Becker 1990, S. 274; Hagen 1985, S. 77.

Vgl. dazu Schrader 1995.

Vgl. im Folgenden Hinterhuber 2004b; ähnlich Wissema et al. 1980, S. 43 f.

Vgl. zu Formen von Implementierungsbarrieren Müller-Stewens und Lechner 2011; Bach 2000; Reiß 1997a; Feucht 1996, S. 69 ff.; Lehner 1996, S. 45 ff.; Kolks 1990, S. 85; Galbraith und Kazanjian 1986, S. 59; Guth und MacMillan 1986; Ansoff 1984, S. 389 f.

Vgl. Kolks 1990, S. 115; Pümpin und Geilinger 1988, S. 50.

Vgl. zur Machtdimension der Implementierung Zeyer 1996, S. 87 ff.

Vgl. zum Konfliktbegriff bspw. Welge 1987, S. 371 f.; Krüger 1981, S. 912 ff.

Vgl. dazu bspw. Welge 1987, S. 238 ff.

Vgl. für einen Ansatz im deutschsprachigen Raum z. B. Feucht 1996, S. 61 ff.; im angloamerikanischen Raum z. B. Certo und Peter 1995, S. 120 ff.

Vgl. Welge 1988, S. 127 ff.

Vgl. ausführlich Steinmann et al. 2013.

Vgl. Kirsch und Reglin 1991, S. 652; Munari und Naumann 1984, S. 373.

Vgl. dazu die Beiträge von Kirsch und Reglin 1991; Kirsch und Maaßen 1990; Grebenc 1986; Klotz 1986; Naumann 1982.

Vgl. Kirsch und Reglin 1991, S. 658, 670 ff.; Grebenc et al. 1990.

Vgl. dazu Geiger et al. 1990; Maaßen et al. 1990.

Vgl. Kirsch und Reglin 1991, S. 661; Grebenc et al. 1990; Grebenc 1986.

Vgl. Kirsch und Reglin 1991, S. 663; Klotz et al. 1990; Klotz 1986.

Vgl. Kirsch und Reglin 1991, S. 663.

Vgl. Steiger 1988, S. 173; Pümpin 1981, S. 192 ff.; Gälweiler 1986, S. 175.

Vgl. zur Netzplantechnik z. B. Schwarze 2014; Groh und Gutsch 1982.

Vgl. zur „psychologischen“ Wirkung der Ressourcenallokation Steiger 1988, S. 231; Huber 1985, S. 283.

Kaplan und Norton (1998, S. 13) sprechen von einem Planungszeitraum von drei bis fünf Jahren für die Zielebene der Balanced Scorecard.

Der Begriff kann als „ausgewogene Kennzahlentafel“ übersetzt werden; vgl. bspw. Weber und Schäffer 2014.

Im Gegensatz hierzu integriert das St.-Gallener-Modell nach Probst/Gomez des „vernetzten Kausalmodells“ auch externe Faktoren in die Betrachtung. Hierdurch wird das Modell jedoch so komplex, dass eine praktische Anwendung nicht denkbar ist.

Vgl. Horväth & Partner 2011.

Vgl. bspw. Bruhn 1998, S. 163 ff.; Weber 1972; Mountfield und Schalch 1998, S. 318.

Ähnlich z. B. Hill 1971, S. 41 f.; Huber 1985, S. 303.

Vgl. zu einem vergleichbaren Budgetentwurf Lehmann 1993.

Vgl. zu dieser Forderung Lehmann 1993, S. 80 ff.; Huber 1985, S. 303; Hax und Majluf 1991, S. 86; Ansoff 1984, S. 443; Stonich 1982, S. 100.

Vgl. ähnlich bspw. Huber 1985, S. 284; Steiner et al. 1986, S. 243; Naumann 1982, S. 256.

Vgl. zur Steuerungsfunktion der kurzfristigen Planung Wild 1982, S. 169.

Vgl. zur Gesamtplanung bspw. Hahn 2001; Klotz et al. 1990, S. 408; Koch 1982, S. 167.

Vgl. z. B. Arnolds et al. 2013.

Vgl. Kupsch und Lindner 1991.

Vgl. dazu bspw. Oeldorf und Olfert 2008; Arnolds et al. 2013; Kupsch und Lindner 1991.

Vgl. ähnlich bspw. Hammann und Lohrberg 1986, S. 50 ff.; Grochla und Schönbohm 1980, S. 66 ff.

Vgl. Hammann und Lohrberg 1986, S. 105.

Vgl. dazu Oeldorf und Olfert 2004; Bichler 2010; Kern 1992; Kupsch und Lindner 1991.

Vgl. dazu bspw. Wildemann 1987, S. 52 ff., 2001, S. 7 ff.; Soom 1986a, b.

Vgl. ausführlich Wildemann 1995; Kern 1992; Kupsch und Lindner 1991.

Vgl. zur Wertanalyse z. B. Emmerling 1990, S. 195 ff.; Hammann und Lohrberg 1986, S. 89 ff.

Vgl. ausführlich bspw. Hammann und Lohrberg 1986, S. 176; Grochla und Schönbohm 1980, S. 51 ff.

Vgl. dazu bspw. Arnolds et al. 2013; Hartmann 2002.

Vgl. dazu bspw. Pekayvaz 1985, S. 144 ff.; Stark 1982, S. 44.

Vgl. ausführlich Hartmann 2002; Kupsch und Lindner 1991.

Vgl. ähnlich Arnolds et al. 2013; Hammann und Lohrberg 1986, S. 148; Grochla und Schöhnbohm 1980, S. 80.

Vgl. Arnolds et al. 2013; Kupsch und Lindner 1991.

Vgl. die Beispiele von Arnolds et al. 2013; Hartmann 2002; Bichler 2010; Hammann und Lohrberg 1986, S. 153 ff.

Vgl. dazu bspw. Wildemann 1995; Jünemann 1989, S. 47; Pfohl 2010; Hammann und Lohrberg 1986, S. 163.

Vgl. ausführlich Jünemann 1989, S. 285 ff.; Pfohl 2010.

Vgl. Hammann und Lohrberg 1986, S. 168; Grochla und Schönbohm 1980, S. 85.

Vgl. zur Beschaffungswerbung Kupsch und Lindner 1991; Hammann und Lohrberg 1986, S. 169 ff.

Vgl. zur grundlegenden Systematik Schneeweiß 2002; Zahn und Schmid 1996.

Vgl. dazu ausführlich Schneeweiß 2002; Kern 1992; Adam 1998.

Vgl. Kern 1992; Reichwald und Mrosek 1991; Hahn und Laßmann 1999, S. 17.

Vgl. dazu bspw. Schneeweiß 2002; Kern 1992; Reichwald und Mrosek 1991.

Vgl. zum Modell bspw. Hahn und Laßmann 1999, S. 294 ff.

Vgl. ähnlich Blohm et al. 2007; Kern 1992; Reichwald und Mrosek 1991.

Vgl. ausführlich Blohm et al. 2007; Reichwald und Mrosek 1991; Fleischmann 1988, S. 348 ff.

Vgl. zu einer kritischen Diskussion einer EDV-Integration der Produktionsplanung Kern 1992; Venitz 1990, S. 123 ff.; Hackstein 1989, S. 23 ff.; Busch 1990; Helberg 1987, S. 150 ff.

Vgl. Hackstein 1989, S. 9 ff.; Hahn und Laßmann 1999, S. 32 ff.; Zäpfel 2000, S. 190 ff.

Vgl. ähnlich Brockhoff 1999; Pfeiffer und Metze 1989, S. 558; Kern und Schröder 1977, S. 161 ff.

Vgl. Brockhoff 1999; Platz 1986, S. 132.

Vgl. Brockhoff 1999; Platz und Schmelzer 1986, S. 89 ff.

Zu Kreativitätstechniken vgl. Staudt und Schmeisser 1986, S. 291 ff.

Vgl. Platz 1986, S. 139 ff.

Vgl. zur Netzplantechnik ausführlich Schwarze 2014; Huber 1986, S. 181 ff.

Vgl. Meffert 2005; Nieschlag et al. 2002; Scheuch 2007; Kotler 2007; Marr und Picot 1990; Böcker 2009; Meissner und Hellenthal 1986; Poth 1986, S. 27 ff.

Vgl. Tietz 1993; Koppelmann 2001, S. 245 ff.; Poth 1986, S. 28 f.

Vgl. Nieschlag et al. 2002; Scheuch 2007; Poth 1986, S. 44; Schinzer 1986.

Vgl. zur Distributionspolitik Meffert 2015; Marr und Picot 1990; Specht und Fritz 2005; Böcker 2009.

Vgl. Kotler 2007.

Vgl. zur Werbeplanung Meffert 1989, S. 2209.

Vgl. Meffert 1989, S. 2209 ff.

Vgl. dazu auch Kühn 1986, S. 9 ff.; Poth 1986, S. 94 ff.

Vgl. zur Ablaufplanung im Überblick Kolks 1990, S. 163; Hax und Majluf 1991; Naumann 1982, S. 197; Welge 1985, S. 493 ff.

Vgl. zum Begriff der Budgetierung bspw. Horväth 2011; Küpper 2008; Lehmann 1993, S. 46 ff.

100

Vgl. Pfohl 1997; Buchbinder 1978, S. 167; Hill 1971, S. 64.

101

Vgl. Peemöller und Geiger 2005; Küpper 2008; Jung 1985, S. 25 ff.; Buchner 1982, S. 1.

102

Vgl. Welge 1988, S. 194 ff. sowie z. B. Horväth 2011; Ziegenbein 2012; Peemöller und Geiger 2005; Ossadnik 2009, S. 217 ff.; Serfling 1992; Freiling 1980; Bramsemann 1980, S. 160 ff.; zu empirischen Befunden im Rahmen des Controlling vgl. Amshoff 1994, S. 324; Dambrowski 1986, S. 113 ff.; Horväth et al. 1986, S. 20 ff.

103

Vgl. Buchner 1982, S. 1; ähnlich Grimmer 1980; für eine ausführliche Darstellung der Verhaltenswirkungen von Budgets vgl. Welge 1988, S. 196 ff.

104

Vgl. Ziegenbein 2012; Küpper 2008; Peemöller und Geiger 2005; Pfohl 1997, S. 197 f.

105

Vgl. Koch 1977, S. 119 ff., 1982, S. 212 ff.

106

Vgl. zum Ablauf der operativen Budgetierung bspw. Ziegenbein 2012; Horväth 2011; Weber und Schäffer 2014; Küpper 2008; Peemöller und Geiger 2005; Ossadnik 2009, S. 217 ff.

107

Vgl. z. B. Buchbinder 1978, S. 63; Goronzy 1975, S. 11.

108

Vgl. Egger und Winterheller 2007; Buchner 1982, S. 1 f.; Goronzy 1975, S. 41 ff.; Hill 1971, S. 64; Bitterli 1965, S. 10 f.

109

Vgl. dazu bspw. Welge 1985, S. 422 ff.

110

Vgl. dazu Welge 1985, S. 278 ff.

111

Vgl. zum kontextunabhängigen Wandel Jick 2010; Pettigrew und Whipp (1991); Nadler und Tushman 1989.

112

Zu alternativen Analysemöglichkeiten vgl. Tichy (1983).

113

Das Konzept des kulturellen Netzes weist damit einen engen Zusammenhang zum 7-S-Konzept von Peters und Waterman (2003) auf.

114

Begründen lässt sich dies mit der Transaktionskostentheorie (vgl. Abschn. 4.2), nach der Transaktionen mit geringer Häufigkeit auf dem Markt abgewickelt, d. h. an externe Marktpartner ausgelagert werden sollten.

115

Zum Geltungsbereich des BetrVG vgl. ausführlich Holtbrügge (2013).

116

Vgl. zum Aufbau und den Zielsetzungen der Studie Teil I; daneben Al-Laham 1997, S. 63 ff.

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Titel: Die Phase der Strategieimplementierung
verfasst von: Martin K. Welge
Andreas Al-Laham
Marc Eulerich
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Strategisches Management
Print ISBN: 978-3-658-10647-8

Electronic ISBN: 978-3-658-10648-5

Copyright-Jahr: 2017
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10648-5_10