2017 | OriginalPaper | Buchkapitel
Nutzen einer Kapazitätsplanung nach der programmorientierten Materialbedarfsplanung
verfasst von : Frank Herrmann, Michael Manitz
Erschienen in: Materialbedarfsplanung und Ressourcenbelegungsplanung
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
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Im Abschnitt 1 wurde aufgezeigt, dass die programmorientierte Materialbedarfsplanung die Konkurrenz um beschränkte Ressourcen nicht berücksichtigt. Würden die Planaufträge einer programmorientierten Materialbedarfsplanung mit ihren Nettobearbeitungszeiten ohne weitere Planung umgesetzt – also zwangsläufig nach den FIFO-Prinzip, also im Rahmen einer Werkstattsimulation – so treten in der Regel Verspätungen auf. In vielen Fällen kann dies durch eine Kapazitätsplanung nach Algorithmus 1.10 im Abschnitt 1.2 vermieden werden.