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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

§ 13 Grund und Boden

verfasst von : Wolfgang Suhr

Erschienen in: Staatseigentum

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Die Bundesrepublik Deutschland besaß 2013 nach den Daten des Statistischen Bundesamtes1 eine Gesamtbodenfläche von 357.341 km2.

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Fußnoten
1
Statistisches Bundesamt: GENESIS-Online Datenbank, Tabellen, Code 33111, Flächen nach tatsächlicher Nutzung, Bodenfläche.
 
2
Dietrich Budäus, Dennis Hilgers, Gerhard Steger: Entwicklungspfade und Reformdefizite öffentlicher Ressourcensteuerung in Deutschland, in: Institut Finanzen und Steuern, ifst-Schrift Nr. 500, Berlin/Köln 2014, S. 18 ff.
 
3
Die Vermögensrechnung des Bundes erfasst das Flächeneigentum des Bundes seit 1979 nur noch in ha. Der Flächenbestand der zu 100 % in Bundeseigentum befindlichen BVVG jedoch wird nicht ausgewiesen, da das BVVG-Vermögen im Finanzvermögen aufgeht. Zudem wird die BImA mit ihrem Liegenschaftsbestand in der Vermögensrechnung des Bundes nicht berücksichtigt. (Vermögensrechnung des Bundes 2014, S. 8).
 
4
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2014): Der Wald in Deutschland, ausgewählte Ergebnisse der 3. Bundeswaldinventur, Berlin, 2014.
 
5
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2015): Landwirtschaftlicher Bodenmarkt: Allgemeine Situation und Handlungsoptionen, Bericht der Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Bodenmarktpolitik“, Berlin, 2015, S. 15.
 
6
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2015), a.a.O., S. 21 ff; Insgesamt haben die Landgesellschaften mit Treuhandflächen und Auftragsverwaltung sogar rd. 214.000 ha im Bestand. Die Landgesellschaften sind gemeinnützige Entwicklungsgesellschaften für den ländlichen Raum. In Deutschland existieren derzeit neun Gesellschaften, die überwiegend oder vollständig im Besitz der Länder sind. Lediglich die bayerische BBV Landsiedlung GmbH gehört dem Bayerischen Bauernverband.
 
7
Walter Eucken: Grundsätze der Wirtschaftspolitik; 6. Aufl., Tübingen, 1990, S. 270 ff.
 
8
Hans Willgerodt: Soziale Marktwirtschaft – ein unbestimmter Begriff?, in: Werten und Wissen – Beiträge zur Politischen Ökonomie, Schriftenreihe der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft, Band 11, Stuttgart 2011, S. 111.
 
9
Dieter Brümmerhoff, Thies Büttner: Finanzwissenschaft, 11. Aufl., Berlin/München, 2015, S. 52 ff.
 
10
William J. Baumol: On Taxation and the Control of Externalities, in: American Economic Review, Vol. 62, Nr. 3, 1972, S. 307 ff.
 
11
Monopolkommission: Bahn 2013: Reform zügig umsetzen!, Sondergutachten 64, Bonn, 2013.
 
12
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS): Öffentlich-Private-Partnerschaften - Am Beispiel des Bundesfernstraßenbaus, Berlin, 2011.
 
13
Bernd Klages: Die Privatisierung der ehemals volkseigenen landwirtschaftlichen Flächen in den neuen Bundesländern, Shaker-Verlag, Aachen, 2001, S. 148 ff.; Rainer Münch/ Reinhard Bauerschmidt: Land in Sicht: Eine Chronik der Privatisierung des ehemals volkseigenen Vermögens der Land- und Forstwirtschaft in den fünf neuen Bundesländern, Berlin, 2002, S. 33 f.
 
14
Klages (2001), S. 173 ff.
 
15
Ob die politischen Bemühungen, eine breite Eigentumsstreuung zu erreichen und eine ausgewogene Agrarstruktur in den neuen Ländern sicherzustellen, in vollem Umfang erfolgreich waren, kann diskutiert werden: Die durchschnittliche Größe landwirtschaftlicher Betriebe lag 2013 in den alten Ländern bei rd. 43 ha und in den neuen Ländern bei rd. 230 ha.
 
16
Christian Bock: Bodenpreise sind Spiegelbild der Konjunktur, in: agrarzeitung vom 10. 08.2015, S. 6; Klaus Siegmund: Ackerland zu verkaufen, in: agrarmanager, Oktober 2014, S. 30-33; Alfons Balmann: Braucht der ostdeutsche Bodenmarkt eine stärkere Regulierung?, in: AGRAR-EUROPE, Sonderbeilage 13/15, 13. März 2015.
 
17
Bundesministerium der Finanzen: Haushaltsrechnung des Bundes für das Jahr 2013, S. 40 f.
 
Metadaten
Titel
§ 13 Grund und Boden
verfasst von
Wolfgang Suhr
Copyright-Jahr
2017
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54308-5_13