Skip to main content

2006 | OriginalPaper | Buchkapitel

Unternehmensziel als Basis der Finanzierungsstrategie

Erschienen in: Handbuch Moderne Unternehmensfinanzierung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Im Grundsatz sollte die Finanzierungsstruktur ein Spiegelbild der Unternehmensziele sein. Art und Konditionen des eingesetzten Kapitals stützen dann die unternehmerische Strategie nicht nur passiv, sondern auch aktiv. Beispielsweise muß eindeutig determiniert sein, wie die Unternehmensführung zu etwaigen Mitspracherechten zukünftiger Geldgeber steht und ob bestimmte Verpflichtungen („Covenants“) gegenüber Geldgebern eingegangen werden. Der Erfolg von Finanzierungsmaßnahmen ergibt sich schließlich aus einem Gleichklang von langfristig ausgerichteter Geschäftspolitik einerseits und damit übereinstimmenden Finanzierungsanlässen andererseits.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Metadaten
Titel
Unternehmensziel als Basis der Finanzierungsstrategie
Copyright-Jahr
2006
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/3-540-32483-6_2