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2004 | Buch

Die Gutenberg-Produktionsfunktion

Eigenschaften und technische Fundierung

verfasst von: Susanne Sonntag

Verlag: Deutscher Universitätsverlag

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Problemstellung
Zusammenfassung
Gegenstand der Produktionstheorie ist der Prozess der Erzeugung materieller oder immaterieller Güter durch Kombination von Gütern und Dienstleistungen und deren Transformation in andere Güter oder Dienstleistungen.
Susanne Sonntag
2. Disaggregierte produktionstheoretische Konzepte
Zusammenfassung
Die folgenden Abschnitte skizzieren zunächst kurz Konzept und Bedeutung der Engineering Production Functions für die betriebswirtschaftlicheTheoriederProduktion.Die Darstellung der Theorie der Anpassungsformen und ihrer Erweiterungen, insbesondere im Hinblick auf die Rolle der technischen Variablen, schließt sich an.
Susanne Sonntag
3. Eigenschaften der Gutenberg-Produktionsfunktion mit der Intensität als einziger Stellgröße
Zusammenfassung
Im folgenden wird zunächst der aktuelle Stand der Diskussion zur Substitutionalität oder Limitationalität der Theorie der Anpassungsformen aufgezeigt; im Anschluss wird, dem Vorgehen der traditionellen produktionstheoretischen Modelle folgend gezeigt, unter welchen Voraussetzungen sich Isoquanten und Produktionsfunktionen bei partieller Faktorvariation herleiten lassen und welche Eigenschaften diese, insbesondere im Vergleich zu den traditionellen Ansätzen, aufweisen.
Susanne Sonntag
4. Eigenschaften der Gutenberg-Produktionsfunktion unter Berücksichtigung mehrerer Stellgrößen
Zusammenfassung
Auch das zweite Problem, das für die Theorie der Anpassungsformen bislang nur unzureichend gelöst wurde, die Rolle der technischen Variablen, besteht bereits seit der anfänglichen Formulierung der Theorie. So heißt es schon in der ersten Auflage des ersten Bandes von Gutenbergs Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, in dieser Auflage allerdings noch in einer Fußnote „versteckt“: „Denn die Verbrauchsmengen an elementaren, auch an dispositiven Faktoren sind nicht unmittelbar, sondern nur mittelbar von der Ausbringung abhängig, und zwar über die “zwischengeschalteten„ Produktionsstätten (Betriebsmittel, Arbeitsplätze, Anlageteile). In ihnen werden die Beziehungen zwischen den Produktmengen und Verbrauchsmengen wie in einem Prisma gebrochen. Die technischen Eigenschaften der Aggregate und Arbeitsplätze bestimmen nach ihren Besonderheiten den Verbrauch an direktem und indirektem Faktoreinsatz. Und zwar in durchaus “gesetzmäßiger„ Weise.“1
Susanne Sonntag
5. Zusammenfassung
Zusammenfassung
Diese Arbeit beschäftigt sich im Kern mit zwei Problemfeldern, die einerseits ursächlich für die Entstehung der Theorie der Anpassungsformen waren, für die aber andererseits bis heute keine befriedigenden Lösungsansätze vorlagen.
Susanne Sonntag
Backmatter
Metadaten
Titel
Die Gutenberg-Produktionsfunktion
verfasst von
Susanne Sonntag
Copyright-Jahr
2004
Verlag
Deutscher Universitätsverlag
Electronic ISBN
978-3-322-81750-1
Print ISBN
978-3-8244-8099-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-81750-1