Hypothekenbanken im Wandel — Die WestHyp vom Zweiproduktunternehmen zum leistungsstarken Partner für professionelle Immobilienfinanzierungen und innovative Kapitalmarktgeschäfte

Herr Prof. Büschgen, dreizehn Jahre wissenschaftliche Arbeit und 25 Jahre praktische Umsetzung des Erlernten bestimmen die Überlegungen zum gestellten Thema. Der Autor wird nahezu verfuhrt, in seinem Festbeitrag für einen so hochrangigen Bankwissenschaftler, dessen Assistent er einige Jahre war, den Beitrag in ein wissenschaftstheoretisches Korsett zu transportieren. Dieses könnte die praktische Erfahrung als Sachbearbeiter und als Manager mit Führungs- und Fachaufgaben sein, vor dem Hintergrund eines Ziel-Mittel-Systems deskriptiv zu beschreiben: was ist — und dann die Frage zu stellen: warum ist das so? — analytisch auf Basis einer Kausaltheorie, um dann in diesem Ziel-Mittel-System in einem Bewertungssystem praktische Handlungsoptionen und ein entscheidungstheoretisches Modell zu entwickeln, dessen Gesamtergebnis dann im Sinne von Popper zu intersubjektiv überprüfbaren Aussagen fuhren könnte. Hypothesen und Theoreme würden entstehen, mit dem Anspruch der Falsifizierbarkeit, der intersubjektiven Überprüfbarkeit, kurz, des Nachvollzugs durch einen Dritten. Es wäre reizvoll, dieses Ziel-Mittel-System vor der nicht endenden Diskussion der Gewinnoptimierung / -maximierung und aktuell natürlich vor dem Hintergrund der Wertorientierung am shareholder value und / oder stakeholder value zu entwikkeln.