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1980 | Buch

Erweiterung der Bandbreite von fluidischen Operationsverstärkern für die Meß- und Regelungstechnik durch den Einsatz spezieller Phasenkompensationsnetzwerke

verfasst von: Prof. Dr. -Ing. Herbert Manfred Schaedel

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buchreihe : Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Einleitung
Zusammenfassung
Durch Hintereinanderschalten mehrerer analoger Verstärkerstufen lassen sich in der Fluidik Operationverstärker realisieren, die ähnliche Vorteile bieten wie die Operationsverstärker der Elektronik, Hohe Leerlaufdruckverstärkungen von ca. 2000 ermöglichen Verstärker- und Reglerschaltungen, deren Übertragungsverhalten nur durch die äußere Beschaltung bestimmt wird.
Herbert Manfred Schaedel
2. Der fluidische Operationsverstärker AM12B /1,2/
Zusammenfassung
Bei dem verwendeten fluidischen Operationsverstärker AM12B der Firma General Electric bzw. Tritec handelt es sich um einen fünfstufigen Strahlablenkverstärker mit turbulenten Freistrahlen. Eine Skizze einer einzelnen Stufe ist in Bild 2.1 gegeben. Ein Leistungsstrahl tritt aus der Versorgungsdüse aus und wird von den Empfängerdüsen aufgenommen, in denen er die Drucksignale pA1 und pA2 erzeugt. Eine Druckdifferenz zwischen den Eingangssignalen pE1 und pE2 verursacht eine Strahlablenkung und so eine Druckdifferenz zwischen pA1 und pA2.
Herbert Manfred Schaedel
3. Optimale Phasenkompensation mit Lag- und mit Lag-Lead-Gliedern /2/
Zusammenfassung
In Bild 3.1 ist die Schaltung eines Operationsverstärkers als Proportionalverstärker gegeben. Über externe Widerstände r1 und r2 wird der Verstärkungsfaktor eingestellt. rc und C dienen zur Phasenkompensation.
Herbert Manfred Schaedel
4. Die Realisierung des Lag-Lead-Gliedes /3,5/
Zusammenfassung
Zur Realisierung des Lag-Lead-Gliedes nach Abschnitt 3.3 werden„induktivitätsarme Widerstände in der Größenordnung von 107 (sm)−1 benötigt. Der induktive Anteil soll so gering sein, daß er noch bei der PD-Eckfrequenz f2 vernachlässigbar ist. Die Eckfrequenz des Widerstandes, bei2 der die induktive Komponente gleich der resistiven Komponente ist, sollte etwa 1000 Hz bis 1500 Hz betragen.
Herbert Manfred Schaedel
5. Experimentelle Untersuchungen am phasenkompensierten Proportionalverstärker /6/
Zusammenfassung
Bild 5.1 zeigt die Versuchsanordnung des Proportionalverstärkers. Die einzelnen Bauelemente des Kreises, die Ein- und Ausgangsanschlüsse und die Hülsen für die Druckaufnehmer sind auf Aluminiumplatten (Dicke 7 mm) angebracht. Die Verbindungsleitungen sind in die innere Seite der Unterplatte gefräst, wie aus Bild 5.2 zu entnehmen.
Herbert Manfred Schaedel
6. Literaturverzeichnis
Herbert Manfred Schaedel
Backmatter
Metadaten
Titel
Erweiterung der Bandbreite von fluidischen Operationsverstärkern für die Meß- und Regelungstechnik durch den Einsatz spezieller Phasenkompensationsnetzwerke
verfasst von
Prof. Dr. -Ing. Herbert Manfred Schaedel
Copyright-Jahr
1980
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Electronic ISBN
978-3-322-88481-7
Print ISBN
978-3-531-02932-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-88481-7