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1980 | Buch

Die Auswertung technisch-wissenschaftlicher Informationen bei Unternehmensentscheidungen in mittelständischen Betrieben der Verbrauchsgüterindustrie

verfasst von: Dipl. -Volkswirt Renate Finke

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buchreihe : Forschungsberichte des Landes Nordrhein-Westfalen

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
0. Einleitung
Zusammenfassung
Technischer Fortschritt und wirtschaftliche Entwicklung stehen in einem wechselseitigen Verhältnis zueinander. Eine aktive Beteiligung am Prozeß der technischen Neuerung oder zumindest eine rechtzeitige Anpassung an die technische Entwicklung ist Voraussetzung für das erfolgreiche Konkurrieren am Markt, vor allem auch in Anbetracht des mit zunehmender internationaler Verflechtung wachsenden ausländischen Anbieterkreises.
Renate Finke
1. Methode, Ablauf und Repräsentanz der Untersuchung
Zusammenfassung
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wurde eine schriftliche Befragung des Leitungspersonals von kleinen und mittleren Unternehmen durchgeführt. Hierbei konnten Konzept und Methode einer in der Forschungsstelle für allgemeine und textile Marktwirtschaft (FATM) an der Universität Münster durchgeführten Untersuchung mit ähnlicher Zielsetzung erneut angewandt werden. Die damalige—nicht veröffentlichte—Studie war von Dipl.-Volkswirt Friedrich Aumann und Dipl.-Kaufmann Katrin Heidemann durchgeführt worden.
Renate Finke
2. Charakterisierung der Befragten und ihrer Betriebe
Zusammenfassung
Vor Darlegung der Ergebnisse zum Informationsbedarf und -verhalten in der mittelständischen Industrie und im Handwerk sollen zunächst noch kurz einige Charakteristika dieser Gruppe dargelegt werden. Merkmale der Befragten und ihrer Betriebe sollen, wenn möglich, im Vergleich zur Struktur aller Unternehmen in diesen Zweigen dargestellt werden, um eine Vorstellung über die Repräsentanz der Antwortenden für die Gesamtindustrie bzw. das Gesamthandwerk in den betrachteten Sparten zu gewinnen.
Renate Finke
3. Ergebnisse zum Informationsbedarf und Informationsverhalten
Zusammenfassung
Eng verbunden mit der in dieser Studie im Mittelpunkt stehenden Frage nach dem Informationsverhalten in Unternehmen und Betrieben ist die Einschätzung des Informationsbedarfs für Planungen und Entscheidungen von Seiten des Unternehmers. Von der Beurteilung des Informationsbedarfs hängt es ab, welche Informationsmittel und -wege ein Unternehmer nutzt, um wichtige und neue Informationen über Entwicklungen von Neuerungen und Markttendenzen zu erhalten. Natürlich ist nicht allein diese Komponente wichtig; so spielen hier auch objektiv feststellbare und subjektive Faktoren eine Rolle. Subjektive Faktoren, die u.a. in der Unternehmerpersönlichkeit begründet liegen, wie Flexibilität, Anpassungs-, Innovations- und Risikofreudigkeit des Unternehmers, sind weniger gut zu ermitteln. Objektiv feststellbare Faktoren, wie Alter, Schulbildung, Branchenzugehörigkeit, Betriebsgröße etc., helfen ebenfalls, Entwicklungen zu erklären. Ihr Einfluß soll auch im weiteren mit in die Analyse eingehen.
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4. Schlußteil
Zusammenfassung
Vor dem Versuch, aus den gefundenen Ergebnissen sowie unter Zuhilfenahme von Ergebnissen anderer Studien ein Bild über Möglichkeiten und Schwächen von bestehenden Informationssystemen aufzuzeigen, sollen in Zusammenschau sämtlicher Einzelergebnisse ganz bestimmte Problemgruppen herausgestellt werden: Zunächst sind hier die
  • Kleinbetriebe zu nennen, wobei hier speziell die Resultate, die aus der Handwerksuntersuchung ermittelt wurden, großes Gewicht haben.
Renate Finke
Backmatter
Metadaten
Titel
Die Auswertung technisch-wissenschaftlicher Informationen bei Unternehmensentscheidungen in mittelständischen Betrieben der Verbrauchsgüterindustrie
verfasst von
Dipl. -Volkswirt Renate Finke
Copyright-Jahr
1980
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
Electronic ISBN
978-3-322-88618-7
Print ISBN
978-3-531-02945-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-88618-7