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2002 | OriginalPaper | Buchkapitel

Postulate der Projektabwicklung

verfasst von : Erik Wischnewski

Erschienen in: Aktives Projektmanagement für den IT-Bereich

Verlag: Vieweg+Teubner Verlag

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Bei der Projektabwicklung dreht sich alles um das Wort »Information«. Diese muss zum Fließen gebracht werden. Dabei gibt es zwei Methoden: zum einen das traditionelle bottom-up Prinzip und zum anderen das Regelkreisprinzip. Bei der bottom-up Methode berichtet die unterste Ebene ihren Vorgesetzten und diese wiederum dem nächst höheren Arbeitspaketverantwortlichen bis hin zum Projektleiter. Beim Regelkreisprinzip berichten die Vorgangsverantwortlichen dem Projektmanager Abwicklung (PMA) und dieser in komprimierter Form dem Projektleiter. Der PMA bedient sich dabei geeigneter Formblätter und eines Managementprogramms. — Projektabwicklung bedeutet Projektplanung, Projektverfolgung und Projektsteuerung. Dabei bezieht sich die Projektplanung auf Termine, Kosten und Technik. Die Projektverfolgung umfasst die turnusmäßige Berichterstattung ebenso wie die systematische Verfolgung von Fremdleistungen (Bestellungen) und die Erfassung von Störungen. Für die Projektsteuerung müssen die Istwerte unter Berücksichtigung der Sollvorgaben geeignet analysiert werden.

Metadaten
Titel
Postulate der Projektabwicklung
verfasst von
Erik Wischnewski
Copyright-Jahr
2002
Verlag
Vieweg+Teubner Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-89559-2_2