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1999 | Buch | 5. Auflage

Hochfrequenztechnik

Elektronik und Signalverarbeitung

verfasst von: em. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Otto Zinke, Prof. Dr.-Ing. Heinrich Brunswig

herausgegeben von: Anton Vlcek, Prof. Dr. Eng. Dr.-Ing. h. c. Hans L. Hartnagel, Dr.-Ing. Konrad Mayer

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Buchreihe : Springer-Lehrbuch

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
7. Halbleiter, Halbleiterbauelemente und Elektronenröhren
Zusammenfassung
Halbleiter als Gleichrichter sind seit 1874 bekannt, den ersten Halbleiterverstärker schufen Bardeen, Brattain und Shockley erst 1948 mit dem bipolaren Spitzentran-sistor. Seitdem entwickelten sich Halbleiterdioden und Transistoren so lebhaft, daß in den 50er Jahren beginnend Röhrenverstärker in Rundfunkgeräten und Rechnern durch Transistorverstärker verdrängt wurden. Röhren benötigen Heizleistung für die Glühkathode, viel höhere Betriebsspannungen als Transistoren und entwickeln höhere Verlustwärme. Ferner sind Transistoren kleiner und leichter als Elektronenröhren und gestatten Miniaturisierung und Integration.
Otto Zinke, Heinrich Brunswig
8. Störungen und Rauschen
Zusammenfassung
Das allgemeine Problem der elektrischen Nachrichten-Übertragungstechnik besteht darin, Information mit Hilfe elektrischer Signale zuverlässig und mit einer bestimmten Güte zu iibertragen. Ein elektrisches Übertragungssystem kann entsprechend bestimmt und z.B. durch die Ausfallwahrscheinlichkeit beschrieben. Auf Störungen, die durch den vollständigen Ausfall eines Übertragungssystems oder Teile desselben hervorgerufen werden, soil hier nicht weiter eingegangen werden.
Otto Zinke, Heinrich Brunswig
9. Verstärker
Zusammenfassung
Verstärker sind aktive Zwei- oder Mehrtore, die mit Hilfe äußerer Energiequellen eine Verstärkung von Eingangssignalen vornehmen. Elektronische Verstärker werden in Kleinsignalverstärker (Gleichstromverstärker, Niederfrequenzverstärker geringer Leistung, Breitbandverstärker, Schmalband-Hochfrequenzverstärker) sowie Großsignalverstärker (Niederfrequenzverstärker hoher Leistung, Sendeverstärker) eingeteilt.
Otto Zinke, Heinrich Brunswig
10. Oszillatoren (Schwingungserzeugung)
Zusammenfassung
Kapitel 10 befaßt sich mit Verfahren zur Erzeugung von ungedämpften, annähernd sinusförmigen Schwingungen [1, 2]. Zunächst werden die Voraussetzungen der Entstehung ungedämpfter Schwingungen erarbeitet. Es folgt die Beschreibung der in der Hochfrequenztechnik verwendeten Oszillatoren, die man in Zweipol- und Vierpoloszillatoren (Verstärkeroszillatoren) einteilen kann.
Otto Zinke, Heinrich Brunswig
11. Mischung und Frequenzvervielfachung
Zusammenfassung
Mischung von Signalen verschiedener Frequenz, Frequenzvervielfachung und -teilung sowie Modulation gehören zu dem großen Gebiet der Frequenzumsetzung. Die Frequenzumsetzung läßt sich je nach der Aufgabenstellung in die in Abb. 11.1/1 gezeigten Gruppen aufteilen.
Otto Zinke, Heinrich Brunswig
12. Modulation, Tastung, Demodulation
Zusammenfassung
Einen Sender modulieren heißt, dem zunächst gleichförmig periodisch sich wie-derholenden Trägersignal in irgendeiner Form eine Nachricht aufzuprägen. Dies kann durch Verändern der Amplitude, der Frequenz oder auch der Phase erfolgen. Das älteste Modulationsverfahren ist die Amplitudenmodulation, bei welcher die Amplitude der Trägerschwingung im Rhythmus des Nachrichtensignals stetig geändert oder getastet wird. Sie wird heute z.B. im Mittel- und Langwellenrund-funk als Zweiseitenbandmodulation allgemein verwendet. Aus ihr ist die insbeson-dere im kommerziellen Kurzwellenbetrieb und in der trägerfrequenten Viel-kanalübertragung weit verbreitete Einseitenbandmodulation mit geschwächtem Träger hervorgegangen.
Otto Zinke, Heinrich Brunswig
Backmatter
Metadaten
Titel
Hochfrequenztechnik
verfasst von
em. Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Otto Zinke
Prof. Dr.-Ing. Heinrich Brunswig
herausgegeben von
Anton Vlcek
Prof. Dr. Eng. Dr.-Ing. h. c. Hans L. Hartnagel
Dr.-Ing. Konrad Mayer
Copyright-Jahr
1999
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-58640-8
Print ISBN
978-3-642-63678-3
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-58640-8