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1996 | Buch

Elektronische Schaltungen 1

Grundlagen, Analyse, Aufbau

verfasst von: Prof. Dr.-Ing. Horst Wupper

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Buchreihe : Springer-Lehrbuch

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Über dieses Buch

Dieses zweibändige, grundlegende und tiefgehende Werk über analoge und digitale Schaltungstechnik bietet neben einer verständlichen Darstellung des Lehrstoffs viele umfangreiche Lernhilfen. Es ist daher besonders für Einsteiger und zum Selbst- und Fernstudium geeignet. Eine Vielzahl von detailliert durchgerechneten Beispielen, Aufgaben mit ausführlichen Lösungsvorschlägen, Merksätzen und Kapitelzusammenfassungen erleichtern das Lernen ebenso wie die zahlreichen Abbildungen und Tabellen. Das Werk entstand aus einer Vorlesung an der Fernuniversität Hagen. Der erste Band behandelt die Modellbildung für passive und aktive Bauelemente, die Signalbeschreibung im Hinblick auf die Schaltungstechnik, die Schaltungsanalyse, Rückkopplung und Stabilität sowie das Rauschen.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Modellierung elektronischer Schaltungen
Zusammenfassung
Elektronische Schaltungen bestehen aus miteinander verbundenen Bauelementen. Der Begriff “Bauelement” (oder auch einfach “Element”) soll in diesem Buch so verstanden werden, daß z. B. Widerstände, Transistoren usw. unter dieser Definition zusammengefaßt sind; im allgemeinen Sprachgebrauch werden integrierte Schaltungen häufig ebenfalls als Bauelemente bezeichnet, sie werden hier jedoch als Schaltungen und nicht als Bauelemente betrachtet.
Horst Wupper
2. Signalbeschreibung
Zusammenfassung
Wie bereits in der Einleitung erwähnt, behandeln wir primär Schaltungen, die der Informationsverarbeitung dienen. Ihr Einsatz läßt sich als Erzeugung oder Veränderung von Signalen bzw. Daten beschreiben. Dabei lassen sich manchmal die Begriffe Signale und Daten auch synonym verwenden. Wir werden hier die Unterscheidung in der Weise vornehmen, daß wir unter Signalen solche Variablen verstehen wollen, die in irgendeiner Weise von physikalischen Vorgängen herrühren oder solche beeinflussen sollen. Es erleichtert oft die Vorstellung, wenn man dabei an Sprach—, Bild— oder Meßsignale denkt.
Horst Wupper
3. Analyse elektronischer Schaltungen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden wir uns mit Verfahren beschäftigen, die der Berechnung des Schaltungsverhaltens dienen. Wir beginnen mit der Gleichstromanalyse, die unter anderem für die Arbeitspunktberechnung von Halbleiterschaltungen Bedeutung hat. Danach werden wir uns Verfahren zuwenden, mit deren Hilfe das Schaltungsverhalten bei zeitlich veränderlichen Signalen analysiert werden kann.
Horst Wupper
4. Lineare Grundschaltungen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden wir hauptsächlich eine Reihe von einfachen Transistorschaltungen behandeln, die als Grundbausteine in komplexen linearen elektronischen Schaltungen weite Anwendung finden. Digitale Grundschaltungen werden in den Kapiteln 9 und 10 (Band 2) eingeführt. Im Zusammenhang mit den im folgenden behandelten Schaltungen beschäftigen wir uns zunächst mit Aspekten der Arbeitspunkteinstellung.
Horst Wupper
5. Rückkopplung und Stabilität
Zusammenfassung
Rückkopplung spielt in elektronischen Schaltungen und Systemen eine herausragende Rolle, denn durch sie läßt sich eine Reihe wichtiger Eigenschaften oft entscheidend verbessern. Zur Erzeugung ungedämpfter Schwingungen mit Hilfe von Röhrenoszillatoren wurde die (positive) Rückkopplung schon sehr früh eingesetzt; sehr viel später erst wurde sie — in Form der Gegenkopplung — zur Verbesserung von Verstärkereigenschaften verwendet.
Horst Wupper
6. Rauschen in elektronischen Schaltungen
Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden wir den Einfluß des Rauschens in elektronischen Schaltungen und entsprechende modellmäßige Darstellungen behandeln.
Horst Wupper
Backmatter
Metadaten
Titel
Elektronische Schaltungen 1
verfasst von
Prof. Dr.-Ing. Horst Wupper
Copyright-Jahr
1996
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-61434-7
Print ISBN
978-3-642-64841-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-61434-7