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1981 | Buch

Unternehmensplanung

Referate eines Kolloquiums an der Fernuniversität Hagen, 11. und 12. Juli 1981

herausgegeben von: Professor Dr. Klaus Brockhoff, Professor Dr. Drs. h.c. Wilhelm Ernst Krelle

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Historische Entwicklung der Unternehmensplanung

Frontmatter
Entwicklungstendenzen und Neubewertung der Unternehmensplanung
Zusammenfassung
Vorgelegt wird hier eine Betrachtung der wesentlichsten Entwicklungstendenzen der Unternehmensplanung, ihre Überprüfung und Neubewertung sowie eine Erörterung einiger ihrer zukünftigen Probleme. Es geht hier zwar in erster Linie um langfristige Unternehmensplanung und um strategische Planung, doch dürften sich die meisten der vorzulegenden Gedanken auch für die Unternehmensplanung als Ganzes eignen. Die darzustellenden Gesichtspunkte gehen nicht nur von theoretischen Untersuchungen und der einschlägigen Literatur aus, sondern vorwiegend von Beobachtungen, die in zahlreichen finnischen und ausländischen Unternehmen gewonnen wurden; dazu gehören u. a. 70 Besuche bei amerikanischen Unternehmen.
Jaakko Honko
Unternehmungsumwelt, Unternehmungsplanung und Controlling. Entwicklung in den letzten 50 Jahren
Zusammenfassung
In den Organisationsschemata für amerikanische Unternehmen stößt man mit großer Sicherheit auf die Stellung des „Controller“. Die Stelleninhaber haben die Aufgabe, betriebs- und volkswirtschaftliche Informationen zu sammeln und auszuwerten. Sie unterstehen oftmals direkt dem „Vice President Finance“.
Paulsson Frenckner

Methodische Grundlagen der Unternehmensplanung

Frontmatter
Organisation und Planung aus systemtheoretischer Sicht
Zusammenfassung
Bei der Aufzählung der Hauptaufgaben der Produktionstheorie nennt Wittmann (1975) als erstes die „Entwicklung einer Sprache zur Erfassung der Phänomene im Bereich der Produktion“. Nicht nur in bezug auf die Produktion, sondern ebenso in bezug auf die übrigen „klassischen“ betrieblichen Funktionen wie Absatz und Beschaffung, Investition und Finanzierung kann diese erste Hauptaufgabe einer betriebswirtschaftlichen Theorie inzwischen als gelöst betrachtet werden. Ganz anders stehen die Verhältnisse hingegen bezüglich jener Funktionen, die gemeinhin unter dem Oberbegriff der Unternehmensführung zusammengefaßt werden. Wer etwa über Organisation oder Planung schreibt, hat immer noch die Wahl zwischen der literarisch sicher interessanteren Möglichkeit, durch den Kontext implizit zu verstehen zu geben, von welchem Begriffsverständnis er ausgeht, und jener vergleichsweise trockenen Alternative, mit dem Leser ad hoc eine explizite Vereinbarung über ein bestimmtes Begriffsverständnis zu treffen. Beide Wege sind aber Notlösungen, und es erscheint daher als gerechtfertigt, gerade hinsichtlich der Funktionen der Unternehmensführung nach einer Konzeptualisierung der grundlegenden Begriffe und damit also — mit Wittmann — nach der Erfüllung der ersten Hauptaufgabe entsprechender Theorien zu fragen.
Wolfgang Schüler
Sprachorientierte Planungssysteme
Zusammenfassung
In der Frühzeit der entscheidungsorientierten Betriebswirtschaftslehre stand die Ausrichtung am Entscheidungsmodell im Vordergrund des Interesses. So konzentriert sich der Ansatz zur simultanen Planung von Investition und Liquidität (Albach 1962) auf die geschlossene theoretische Neukonzeption. Die Frage nach der Modellimplementierung und der Stellung von Modellen im Rahmen des Entscheidungsprozesses wird ausgeklammert.
Reinhart Schmidt
Einflüsse der Unternehmensforschung auf die betriebswirtschaftliche Theorie
Zusammenfassung
In der Diskussion über Wesen und Aufgaben der Unternehmensforschung (Operations Research) stehen sich zwei Grundpositionen gegenüber: Churchman-Ackoff-Arnoff (1958, S. 18) definieren sie als „application of scientific methods, techniques, and tools to problems involving the operations of a system so as to provide those in control of the system with optimal solutions to the problems.“ Im Gegensatz dazu definiert Korte (1979): „Operations Research, das ist ... eine spezielle Art von Angewandter Mathematik, die sich insbesondere mit Verfahren und Algorithmen für optimale Entscheidungen beschäftigt.“ Beide Definitionen erfassen den Forschungsgegenstand des OR nur verkürzt: Eine problemorientierte Unternehmensforschung, die in den Optimierungsmethoden lediglich mathematische Hilfsmittel sieht (Hanssmann 1971, S. 25), verkennt die Bedeutung dieser Methoden ebenso wie ein Operations Research, das sich als Teilgebiet der Mathematik auffaßt und ökonomische Fragestellungen lediglich als Anregung für rein mathematische Überlegungen ansieht, aber die zentrale Rolle der praktischen Umsetzung der Ergebnisse verkennt.
Klaus-Peter Kistner
Die repräsentative Firma — Ein sinnvolles Konzept in Volks- und Betriebswirtschaftslehre?
Zusammenfassung
Das Untersuchungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre ist die einzelne Firma. Heißt hier aber „einzelne Firma“ stets oder auch nur vorherrschend die individuelle Firma? Sicher nicht. Wie jede Wissenschaft ist die Betriebswirtschaftslehre primär an den generellen Zügen der unterschiedlichen Firmen interessiert. Die genaue Analyse einer individuellen Firma dient dann eher dazu, auch anderswo zu erwartende Gesetzmäßigkeiten zu finden. In diesem Sinn hat Horst Albach (1977) mit seinen Mitarbeitern das „Bonner Modell der Firmenentwicklung“ aufgestellt, ein dynamisches Optimierungssystem mit einer Produktionsfunktion als zentralem Baustein. Die empirische Grundlage dafür bildet die „Bonner Stichprobe“, eine systematische Aufbereitung von Jahresabschlüssen und Geschäftsberichten von mehr als 100 deutschen Aktiengesellschaften. Die von Horst Albach initiierte „Bonner Stichprobe“ ist in der Zwischenzeit vielfach beschrieben (z. B. von Geisen 1976) und benutzt worden (z. B. von Wehrhahn 1978, Frh. v. Maltzan 1978 und von Albach selbst 1980), und sie wird auch den empirischen Untersuchungen dieser Arbeit zugrunde gelegt. Doch diese Arbeiten — und natürlich auch viele andere — beruhen, soweit sie vom Firmen- auf das Branchenniveau übergehen, darauf, daß es eine „repräsentative Firma“ gibt, d. h. daß die Entscheidungen von n Firmen als das n-fache der Entscheidung einer Durchschnittsfirma angesehen werden kann. Ist das richtig? Dies Problem — auch Aggregationsproblem genannt — hat einen rein theoretischen Aspekt — unter welchen Bedingungen existiert die repräsentative Firma? — und einen empirischen: sind diese Bedingungen in der Realität genügend genau erfüllt? Es ist für die Betriebswirtschaftslehre von gleicher Bedeutung wie für die Volkswirtschaftslehre.
Wilhelm Krelle
Growth of Firms: A Stochastic Control Theory Approach
Abstract
In serveral papers, H. Albach has stressed the importance of the analysis of growth of firms for the development of management science and the understanding of economic systems (Albach 1967a, 1967b; 1976). In fact, the literature on corporate growth or, more generally, on firm dynamics has considerably increased in the last years and probably for two separate reasons: (1) The diffusion of the knowledge of control theory has given to economists a very convenient tool to extend to dynamics the scope of optimization. (2) The firm is more and more recognized as an anticipating, planning, adapting organism plunged into a changing environment and having to face delays, rigidities and uncertainties.
Alain Bensoussan, Jacques Lesourne
Primal and Dual Methods for Updating Input-Output Matrices
Abstract
In this paper we consider the problem of updating input-output matrices, which is also known as the “constrained matrix problem” (cf. Bacharach [1]). Although Leontief developed his model for analyzing structural changes of an economy, his techniques can also be used to study various problems in management science. For instance, Gozinto graph models which are used in production theory, the Pichler model and various other models in production planning are based on modifications and extensions of the Leontief model (cf. Kloock [8], Lauenstein-Tempel [9], Seidel [12], Vogel [16]).
Achim Bachem, Bernhard Korte
The Output of a Queueing System
Abstract
The output of a queueing system is defined as the number of elements leaving the service facility during a given interval of time after completion of their service. This random variable is written σ(t, t + z) if (t, t + z] is the relevant interval of time, and
$$\begin{array}{*{20}{c}} {{{q}_{m}}(z|t) = Prob\{ \sigma (t,t + z) = m\} ,} & {m \in \{ 0,1,2, \ldots \} } \\ \end{array}$$
(1.01)
denotes its distribution. A knowledge of this distribution can claim an autonomous interest; besides (1.01) is of considerable importance in the discussion of decision problems which arise typically in queueing situations. The length of the queue and thereby the waiting time of an element depend on the capacity of the service facility. The capacity of the service facility is dependent on the number of channels and on the service process. For the purposes of the present discussion it is sufficient to consider a service facility which consists of exactly one channel. If the elements and the service facility belong to the same organization costs may be used as an appropriate performance criterion. Let K(t, t + z) denote the total cost of the queueing system in the relevant interval, then
$$\kappa (t,t + z) = {\text{cost}} {\text{of}} {\text{service}} {\text{ + }} {\text{waiting}} {\text{costs}}{\text{.}}$$
(1.02)
Karl Heinz F. Meyer
Contract Length and Rank in Organizations
Abstract
A ranking of positions in organization can arise in at least two different ways. One is based on the relationship “supervision” (Beckmann 1978). The position of a supervisor is ranked higher than that of the supervised, and this applies also to indirect supervision through chains of intermediate supervisors.
Martin J. Beckmann
Exkurs: Der Einfluß des Kreditpotentials auf makroökonomische Gleichgewichte bei Rationierung
Zusammenfassung
Im Rahmen eines einfachen makroökonomischen Modells mit vier Typen von Rationierungsgleichgewichten wird der Einfluß von Änderungen des Kreditpotentials (verursacht z. B. durch Änderungen des Geldvolumens, des Mindestreservesatzes oder des Diskontsatzes), sowie des Reallohnsatzes und der autonomen Güternachfrage auf die verschiedenen Gleichgewichte bestimmt.
Rudolf Henn

Planung für Funktionsbereiche der Unternehmen

Frontmatter
Planungskontrolle im Entwicklungsbereich
Zusammenfassung
Die Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Unternehmen tragen durch neue und veränderte Produkte oder Produktionsprozesse zur Steigerung des gesamtwirtschaftlichen und des einzelwirtschaftlichen Nutzens bei. Die hervorragende Bedeutung dieser Funktion ist theoretisch begründet und empirisch nachgewiesen worden (zusammenfassend: Brockhoff 1977; Griliches 1979). Das labile Gleichgewicht, das sich aus der Einführung neuer Produkte zwischen starkem Wachstum und Zusammenbruch von Unternehmen ergeben kann, hat Albach durch Simulationen sichtbar gemacht (Albach 1967).
Klaus Brockhoff
Zur Berücksichtigung von Überschuß- bzw. Vernichtungsmengen in der optimalen Programmplanung bei Kuppelproduktion
Zusammenfassung
Die Programmplanung bei Kuppelproduktion wirft gegenüber dem Standardansatz der linearen Programmierung, der üblicherweise in den Fällen der mehrstufigen Produktion verwendet wird, eine Reihe zusätzlicher Probleme auf (Fandel 1980, S. 96f.; Kilger 1973, S. 160). Der statisch formulierte Standardansatz zur optimalen Produktionsprogrammplanung geht von der Annahme konstanter Gewinnsätze, fester Produktionskoeffizienten und vorgegebener Absatzhöchstmengen für die verschiedenen marktfähigen Zwischen-und Endprodukte aus und maximiert die Summe der Deckungsbeiträge, wobei die Produktionsmengen die Absatzhöchstmengen nicht überschreiten dürfen. Diese Vorgehensweise ist nicht ohne weiteres auf die Situation der Produktionsprogrammplanung bei Kuppelproduktion übertragbar und bedarf daher entsprechender Modifikationen.
Günter Fandel
Optimierung von Instandhaltungsinvestitionen, Produktionsintensität und Nutzungsdauer maschineller Produktionsanlagen: Anwendungen der Kontrolltheorie in der Instandhaltungs- und Produktionsplanung
Zusammenfassung
Die vorliegenden Ausführungen beschäftigen sich mit der optimalen Kombination aus Instandhaltung und Inanspruchnahme einer maschinellen Produktionsanlage und der simultanen Bestimmung ihres optimalen Ersatzzeitpunktes.
Gustav Feichtinger
Inputplanung, individuelle und soziale Optimierung von Warteschlangen
Zusammenfassung
Im Rahmen der umfangreichen und auch thematisch stark verzweigten Literatur über Warte- und Bedienungssysteme ist die Anzahl der Arbeiten zur Ökonomie eben dieser Systeme immer noch relativ klein geblieben. In der Bibliographie Crabill et al. (1977) sind insgesamt 159 Beiträge zur Optimierung von Wartesystemen angeführt. Im Vergleich dazu dürfte eine komplette Bibliographie der Warteschlangentheorie bis zum Juli 1976 (dem Abschlußdatum obiger Bibliographie) etwa zweitausend Nummern umfassen. In den letzten Jahren befassen sich zirka zwanzig Prozent der Veröffentlichungen über Warte- und Bedienungssysteme explizit mit Planungs- und Optimierungsproblemen.
Franz Ferschl
Der entwicklungspolitische Beitrag der Gemeinschaftsunternehmungen
Zusammenfassung
In der Diskussion über die Entwicklungsförderung werden sehr häufig die öffentlichen bilateralen und multilateralen Hilfsleistungen der Industrieländer an die Entwicklungsländer in den Vordergrund gestellt. Daß diese Leistungen nicht selten über die staatlichen Verwaltungs- und Verteilungskanäle, besonders in den Empfängerländern, absickern und häufig sehr geringe Erfolge erzielen, ist mittlerweile hinreichend bekannt. Nicht zuletzt deshalb ist in den Kapitalgeber- und Kapitalempfängerländern die Verdrossenheit der Beteiligten verständlich.
A. Ghanie Ghaussy
Growth of Capital, Capital Structure, and Rate of Return
Abstract
In November 1974 I presented to Professor Albach’s Management Science Seminar at Bonn University a paper on a research program, which I had initiated at the Stockholm School of Economics. At that time the research had the character of “work in process”. My paper dealt mainly with our analytical tools and methods of measurement. I now fulfill a promise to report some of the empirical results, although the report cannot be very complete.
Sven-Erik Johansson
Die Steuerplanung des Unternehmens
Zusammenfassung
Das Planen des betrieblichen Geschehens ist in der Praxis vielfach zur Selbstverständlich- keit geworden, was zu einem wesentlichen Teil auf die theoretische Durchdringung der Planungsmaterie durch die Betriebswirtschaftslehre zurückzuführen ist. Für Beschaffung, Produktion, Absatz, Investition und Finanzierung sind komplexe und dennoch praktikable Planungsmodelle entwickelt worden, die sich in der praktischen Anwendung bewährt haben.
Günter Klein
Planungsdefizite und Akademikerbedarf kleinerer und mittlerer Unternehmen
Zusammenfassung
Wenn es gelänge, den Anteil des akademisch ausgebildeten Personals in kleineren und mittleren Unternehmen an das in Großunternehmen übliche Maß anzunähern oder zumindest den häufig völligen Verzicht auf Akademiker zu überwinden (vgl. Drumm 1980, S. 1000), würden einerseits Arbeitsplätze für die, demographisch und bildungspolitisch bedingt, steigende Zahl von Hochschulabsolventen geschaffen und andererseits sollten „höher“ qualifizierte Arbeitskräfte viele derjenigen augenscheinlichen Mängel in der Führung kleiner und mittlerer Unternehmen vermeiden können, welche auf unzureichend analysierten und geplanten Entscheidungen beruhen. Die Frage, wodurch diese beschäftigungs- und wettbewerbspolitischen Probleme verursacht werden, wird unterschiedlich beantwortet. Während der Berliner Senat Akademiker durch Anpassungs-und Einarbeitungshilfen „preiswerter“ machen will (vgl. Gensior 1979), bemühen sich einige Hochschulen, etwa die zulehnen und aus Furcht vor den Folgen von „Überqualifizierung“, nämlich vor wirtschaftlicher Verschwendung, individueller Enttäuschung und gesellschaftlicher Unruhe, zu bekämpfen, denn empirisch hat sich die Zuordnung von Bildungsebenen und betrieblichen oder behördlichen Hierarchieebenen oder Abstufungen der Arbeitsplätze als offen und variabel erwiesen (vgl. Stooss 1979, S. 618f.), so daß beinahe die Frage näher zu liegen scheint, warum die Betriebe nicht generell mit der Erhöhung ihrer Einstellungsstandards auf ein höher qualifiziertes Arbeitsangebot reagieren.
Dieter Sadowski
Investitionsrechnung und Marketingentscheidung
Zusammenfassung
Die Frage, ob Marketingausgaben voll dem Aufwand der laufenden Periode zugerechnet oder als Investitionen behandelt werden sollen, ist nicht neu. Bereits Dean (1951) weist auf die Problematik hin, und Albach (1965) hält es für erforderlich, daß „die Instrumente der Investitionstheorie eingesetzt werden, um die optimale Höhe der Werbeausgaben zu bestimmen“.
Hermann Simon
Exkurs: Mechanization and Personnel Policies: The Case of South African Coal Mines
Abstract
Coal mining — like most other economic activities in South Africa — relies on the mutual co-operation of Black and White labour. In this paper, an attempt is made to understand one particular aspect of the multiracial co-operation between different races in South Africa, i.e. the relationship between Black labour policies and mechanization. At first, recent changes in Black mining wage levels will be documented. Following this, the degree of dependence of mechanization on Black wage levels and other variables will be discussed.
Arnt Spandau
Backmatter
Metadaten
Titel
Unternehmensplanung
herausgegeben von
Professor Dr. Klaus Brockhoff
Professor Dr. Drs. h.c. Wilhelm Ernst Krelle
Copyright-Jahr
1981
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-642-68000-7
Print ISBN
978-3-642-68001-4
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-68000-7