1998 | OriginalPaper | Buchkapitel
Gute Herstellungspraxis (GHP), HACCP- und Produktrückrufkonzept als Präventivmaßnahmen
verfasst von : Dipl.-Ing. Klaus Pichhardt
Erschienen in: Lebensmittelmikrobiologie
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
Enthalten in: Professional Book Archive
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Um den Konsumenten den wirksamsten Schutz gewähren zu können, wäre es notwendig, allen gefährlichen Kontaminationen so vorzubeugen, daß gefährliche Befunde überhaupt nicht auftreten können. Dieses wird jedoch nie realisierbar sein. Bei gewissenhafter Einhaltung von präventiven und operativen Maßnahmen (Abb. 3.1.) unter Einhaltung einer „Guten Herstellungspraxis“ sowie Bearbeitung einer Riskoanalyse gemäß dem HACCP-Konzept können potentielle Gefahren ausgeschaltet oder aber so minimiert werden, daß ein unvermeidliches Restrisiko kalkulierbar ist bzw. bleibt.