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1986 | Buch

Produktionsplanung, Produktionssteuerung in der CIM-Realisierung

18. IPA-Arbeitstagung, 22. und 23. April 1986 in Stuttgart

herausgegeben von: Dr.-Ing. H. J. Warnecke

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Buchreihe : IPA-IAO - Forschung und Praxis Tagungsberichte

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
CIM: Stand der Entwicklungslinien
Zusammenfassung
Abbildung 1 zeigt wesentliche lokale Systemlösungen und Integrationspfade zwischen den mit der Produktion zusammenhängenden Betriebsbereichen, resp. zwischen den in diesen Bereichen implementierten Computer-Anwendungen; sie sind bezeichnet mit den Kürzeln
  • CAD (Computer Aided Design) für Unterstützung von Konstruktion und Zeichnungserstellungen
  • CAM (Computer Aided Manufacturing) für Unterstützung der Fertigung
  • CAP (Computer Aided Planning) für Unterstützung von Arbeitsplanung und NC-Programmerstellung
  • CAQ (Computer Aided Quality Assurance) für Unterstützung des Qualitätswesens
  • PPS (Produktionsplanungs- und -steuerungssystem) für Unterstützung der fertigungs- und auftragsnahen betriebswirtschaftlich relevanten Aufgaben im Betrieb.
R. Schneider
Synchronisation: Notwendige Voraussetzungen für CIM-Realisierungen
Zusammenfassung
Im Duden wird der Begriff „Synchronisation“ unter anderem mit „gleichzeitig erfolgend“ bzw. mit dem Herstellen des „Gleichlaufs zwischen zwei Vorgängen oder Geräte(teile)n“ erklärt. Gleichzeitigkeit steht hier für die zeitliche, Gleichlauf für die funktionale Abstimmung im Unternehmen. Bezogen auf die technischen Funktionen Fertigen, Lagern, Montieren und Transportieren sind zunächs die technisch-organisatorischen Funktionsbereiche CAD, CAM, CAP, PPS, CAQ im einzelnen nach den entsprechenden betrieblichen Zielen (z. B. Lieferbereitschaft erhöhen, Bestände senken) abzustimmen. So muß beispielsweise bei der Produktionsplanung und -steuerung (PPS) die Material- und Zeitwirtschaft (Methoden, Daten etc.) aufeinander abgestimmt sein, um eine Durchlaufzeitreduzierung zu erreichen.
H. J. Warnecke
CAD von Modellen zur Produktionsprogrammplanung
Zusammenfassung
Die Produktionsprogrammplanung ist der Produktionsplanung und Produktionssteuerung (PPS) zeitlich vorgelagert. Ihr Ziel ist es, unter Berücksichtigung aktueller Preise vorhandene Substitutionsmöglichkeiten bei Rohstoffen, Verfahren oder Produkten zur Auswahl einer kostenminimalen Alternative zu nutzen.
H. Czap
Planung und Aufbau integrierter Fertigungs- und Montagesysteme
Zusammenfassung
Die Forderung nach einer schnellen und kostengünstigen Anpassung der Produktion an sich verändernde Randbedingungen zwingt die Unternehmen in zunehmendem Maße zur Rationalisierung aller betrieblichen Abläufe.
W. Eversheim, M. Weck, U. Dern, A. Hausmann
Erfahrungen aus der CAD/NC-Integration
Zusammenfassung
Das Ziel dieser Arbeitstagung des IPA ist das Herausarbeiten des Computer Integrated Manufacturing, CIM. In diesem Gesamtaspekt möchte ich über die Integration von CAD-Systemen und NC-Programmierung referieren. Im Fordergrund steht also nicht die NC-Programmierung, sondern the Frage der Mehrfachnutzung von Daten, die aus den vorgeschalteten Bereichen Entwicklung und Konstruktion, Berechnung und Betriebsmittelkonstruktion an die NC-Programmierung übergeben wird.
H. Hellwig
Anforderungen an Datenverwaltungssysteme in CIM-Konzepten
Zusammenfassung
Unter CIM (Computer Integrated Manufacturing) wird die einheitliche EDV-Unterstützung von Konstruktion (CAD), Fertigung (CAM) und Produktionsplanung und -steuerung (PPS) verstanden. Die Integration bezieht sich dabei sowohl auf die Abläufe als auch die dafür notwendigen Daten. Eine gemeinsame Verwendung der Daten stellt Anforderungen an die Gemeinsamkeit der eingesetzten Datenverwaltungssysteme. Gegenwärtig werden für die einzelnen Teilbereiche von CIM unterschiedliche Datenverwaltungskonzeptionen verfolgt. Im Bereich Produktionsplanung und -steuerung werden durchweg Datenbanksysteme eingesetzt. Es ist sogar festzustellen, daß die Verwaltung von Stücklisten durch die Entwicklung von sogenannten Stücklistenprozessoren entscheidende Schrittmacherdienste für die Entwicklung genereller Datenbanksysteme geleistet hat. Für die Bereiche CAD und CAM werden dagegen einfachere Datenverwaltungsformen eingesetzt, um insbesondere Performance-Anforderungen zu genügen.
A.-W. Scheer
Der PC — in der Fertigungsindustrie
Zusammenfassung
Der Siegeszug des Personal Computers ist nicht mehr aufzuhalten; viele kleine und mittlere Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler könnten sich ein — berufliches — Leben ohne den PC nicht mehr vorstellen. Selbst in vielen Privathaushalten hat der PC mittlerweile Eingang gefunden, sei es als Arbeitsmittel für die schulpflichtigen Kinder, sei es als Mittel zur Fortsetzung der beruflichen Arbeit für die Erwachsenen oder als Hilfe bei der Bearbeitung / Bewältigung der privaten Arbeiten (Korrespondenz, Abrechnungen, Aufstellungen...).
V. Tristam
MAP — Leitlinie für die Kommunikation in der Automatisierungstechnik
Zusammenfassung
  • Sehr viele Einzelteile: Standard und Spezial
  • Viele kundenspezifische Ausstattungsvarianten (>100)
  • Kontrollen von Produkt und Produktionsanlagen
  • Festlegung des Fertigungsprozesses schon bei Entwicklung
  • Festlegung von Reparatur, Wartung und Ersatzteilen schon bei Entwicklung
  • Abstimmung von Entwicklung und Fertigung mit Marketing,, Vertrieb, Einkauf und Unternehmensleitung
  • Ziel der Produktion: “Bestandsarme Fabrik”
  • Ziel der Entwicklung & Produktion: Flexibilitaet
  • ...
D. Heger
Planung und Realisierung einer CIM-Konzeption
Zusammenfassung
Das beschriebene Werk ist Teil der firmeneigenen Produktionsanlage in Milwaukee, Wisconsin, USA und dient der Produktion ihrer weltweit einsetzbaren Schütze.
G. S. Mayer, G. Neckel
Einsatz und Erfahrungen im produktiven Betrieb mit einem Informations- und Leitstandsystem
Zusammenfassung
Die Bayerischen Motoren Werke haben in ihrer Werksgruppe 2 in Dingolfing im Fertigungsbereich des Fahrgestells ein Informations- und Leitsystem mit der firmeninternen Bezeichnung “ILS” eingesetzt. Das System ist an der Fertigungslinie für den Zusammenbau Vorderachsträger der 4- und 6-Zylindermodelle der 3-er Serie installiert (Bild 1).
R. Baumgartner
„CIM und Humanisierung des Arbeitslebens — ein Konzept für verbesserte Arbeitsbedingungen?“
Zusammenfassung
Mit einer gewissen Faszination steht der Nichtfachmann vor den Ergebnissen technischer Entwicklungen, die vor allem mit Hilfe der Mikroelektronik in den vergangenen Jahren in wohl nahezu alle Bereiche menschlicher Arbeit Eingang gefunden haben — und das alles ist offenbar erst der Beginn einer Entwicklung, die uns wohl noch einige Überraschungen bringen wird. Wie häufig, ist das Neue von vielen mit Euphorie, von vielen aber auch mit Skepsis und Verunsicherung aufgenommen worden. Deutlicher Hinweis auf die Zwiespälte, in die uns die neuen Technologien gestürzt haben, ist die Tatsache, daß Mikroelektronik, Bio- und Gentechnologie u. a. Anlaß für teilweise heftige soziale und politische Auseinandersetzungen geworden sind.
H.-J. Bieneck
Organisations- und Personalentwicklung als strategische Komponente bei der Realisierung von CIM-Konzepten
Zusammenfassung
Die zunehmende Bedeutung der Information und der damit verknüpften Systeme im Rahmen industrieller Prozesse wird immer deutlicher sichtbar.
N. Sokianos
Auftragsabwicklung im Unternehmen — logistische Klammern oder Schwachpunkte im Ablauf?
Zusammenfassung
Soll diese Frage fundiert beantwortet werden, so müssen vorher Antworten auf eine Reihe weiterer Fragen gegeben werden:
  • Erfüllt die Auftragsabwicklung die gesetzten Ziele?
  • Welche Ziele sind für die Auftragsabwicklung gesteckt?
  • Erfolgt z. B. eine strategische Planung der Logistik Ziele?
  • Wie erfolgt die Umsetzung dieser strategischen Planung in die operative Planung?
  • Wie wird die Zielerreichung gemessen?
  • Über welche Instrumente verfügt das Management, um lenkend einzugreifen?
Diese Fragen können in vielen Unternehmen nicht oder nur sehr allgemein beantwortet werden.
D. W. Kaiser
Implementierung des Arbeitsschutzes in der Computerintegrierten Fertigung (CIM)
Zusammenfassung
Vielfältige Anzeichen deuten darauf hin, daß in den kommenden Jahren die Integration von rechnergestützten Informations-, Kommunikations- und Entscheidungssystemen voranschreiten wird. Beobachtbar ist, daß durch die Einführung dieser Systeme nicht nur eine Steigerung der Effizienz des inner-und überbetrieblichen Informations-, Kommunikations- und Materialflusses erwartet wird, sondern daß auch weitere, gegenwärtig noch nicht abzusehende Wirkungen befürchtet werden.
K. Kuhn
Integration von Text und Grafik — Anforderungen an Datenbank-systeme der Zukunft
Zusammenfassung
Leistungsfähige Softwarelösungen sind bei steigenden Anforderungen an die Systemintegration und zunehmendem Umfang der zu verarbeitenden Massendaten ohne den Einsatz von Datenbanken kaum noch zu realisieren. Moderne Datenbanksysteme beschränken sich heute nicht mehr lediglich auf den Kernbereich der eigentlichen Datenverarbeitung sondern entwickeln sich mehr und mehr zu leistungsfähigen Programmentwicklungssystemen. Sie stellen dem Anwendungsprogrammierer komfortable Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung, die das Leistungsangebot der verwendeten Programmiersprachen und Betriebssysteme entscheidend erweitern und vereinfachen. Datenbankprogrammierschnittstellen entwickeln sich damit zur Programmiersprachen der 4. Generation, die den Anwendungsprogrammierer bei allen systemnahen Operationen auf Massenspeicher, Arbeitsspeicher, Drucker und Bildschirmsteuerung unterstützen.
K. Schlagenhauf, H. Witte
Flexible Fertigungssysteme im CIM-System
Zusammenfassung
Die bisherige Entwicklung zeigt sich nur punktuell in einzelnen Unternehmen. Bei den realisierten Projekten sind Grundzüge der Transfertechnik mit hohem Automatisierungsgrad oder der Verkettungstechnik mit hoher Flexibilität erkennbar. Im Augenblick gibt es eine Um- und Aufbruchphase in der Entwicklung flexibler Fertigungssysteme. Diese Fertigungstechnik ist nur mit angepaßter Lager- und Transporttechnik vorteilhaft. Instandhaltungstechnik, Verfügbarkeitssicherung sowie Qualifikations- und Organisationsbarrieren sind weitere bedeutende Kriterien für das Betreiben eines flexiblen Fertigungssystems.
P. Knauer
Integrierte Auftragsabwicklung mit CIM
Zusammenfassung
Ziel der Präsentation „Integrierte Auftragsabwicklung mit CIM“ ist es, unsere Erfahrungen weiterzugeben, die wir in diesem Bereich seit wenigen Jahren haben machen können.
K.-H. Haller
Kostensenkungs- und Leistungs-steigerungspotential durch CIM für Unternehmen des Maschinenbaus
Zusammenfassung
Wichtigste Aufgabe jeder Unternehmensleitung ist es, die Wettbewerbsfähgkeit zu erhalten bzw. zu stärken. Das derzeitige Umfeld des Maschinenbaus zwingt die Unternehmen daher zu erheblichen Anstrengungen, die Kosten zu reduzieren und die Flexibilität weiter zu steigern. Markt und Technik erfordern eine zunehmend raschere Anpassung der Fertigungs- und Produktstruktur, d. h. ein flexibleres Reagieren der Unternehmen.
H. Schulz
Implementierungsstrategien von CIM-Systemen
Zusammenfassung
Das Streben nach größerem Wirtschaftswachstum und der Zwang zu größerer Wirtschaftlichkeit in unseren Industrieunternehmen stellen die Grundmotivation für CIM (Computer Integrated Manufacturing) dar. Die Erneuerung unserer Werksanlagen und die schnellere Reaktion auf den Kundenwunsch, verändern gleichzeitig den betrieblichen Ablauf. Bevor ich über Implementierungsstrategien für CIM rede, möchte ich mich ganz kurz auf den Strukturwandel in unseren Unternehmungen konzentrieren.
K. O. Lechner
Expertensysteme für die computerintegrierte Fertigung
Zusammenfassung
Mit dem obigen Thema werden zwei Problemkreise angesprochen, die als zwei wesentliche Herausforderungen auch noch des nächsten Jahrzehntes gelten. Aus diesem Grunde werden beide Problembereiche im nächsten Absatz in knapper Form skizziert. Diese Ausführungen dienen ebenfalls zur Klarstellung beider Begriffe, mit denen dann weiterhin gearbeitet werden sollen. Im dritten Kapitel wird dann erläutert, warum Expertensysteme oder korrekter formuliert, wissensbasierter Systeme, einen erfolgversprechenden Beitrag zur Lösung vielschichtiger Probleme in der computerintegrierten Fertigung liefern können.
H. Krallmann
Methoden der künstlichen Intelligenz in Produktionsplanung und -steuerung
Zusammenfassung
Unsere Absicht ist es, darzustellen, in welchen Anwendungen Methoden der künstlichen Intelligenz (KI), besonders Expertensysteme, bei einem durchgängigen Produktionsplanungs- und -steuerungssystem (PPS-System) nützlich sein könnten und welche Überlegungen beim Eingliedern solcher Systeme in die Informationsverarbeitungswelt eines Unternehmens notwendig sind.
K. M. Hörnig
Ein neuartiges Produktionsprozeßmodell als Basis eines Expertensystems für die Fertigungssteuerung
Zusammenfassung
Die Gewichtung der vier wesentlichen Zielgrößen in der Steuerung der Produktion hat sich in den letzten Jahren deutlich verschoben, Bild 1. War es früher die hohe Auslastung der Maschinen, die im Vordergrund stand, so versucht man heute zunehmend, die Bestände in der Werkstatt niedrig zu halten und gleichzeitig bei kurzen Durchlaufzeiten eine hohe Termintreue zu erreichen.
H.-P. Wiendahl, T. Lüssenhop
Petrie-Netze als spezielle Inferenz-systeme und ihre Anwendung in der Werkstattsteuerung und -simulation
Zusammenfassung
Gegenstand der folgenden Betrachtungen ist eine spezielle Weise der Gestaltung der Software zur Steuerung von Werkstätten unterschiedlichen Automatisierungsgrades in der spanenden Fertigung. Abb. 1 zeigt schematisch die Einbindung eines Werkstattleitrechners in eine als hierarchisch angenommene Struktur der gesamten betrieblichen Datenverarbeitung: Einerseits verfügt der Werkstattleitrechner über eine Kopplung mit dem übergeordneten Betriebsrechenzentrum, von dem er Werkstattaufträge und Arbeitspläne erhält und an das er Fertigmeldungen übermittelt. Andererseits bestehen Datenübertragungseinrichtungen zu Fertigungs-, Handhabungs-, Lager- und Transportsystemen sowie Terminals in der Werkstatt, an die er Steueranweisungen übermittelt und von denen er Statusmeldungen erhält, siehe dazu auch FREIST und GRANOW in /1/ und /2/. Die im Werkstattleitrechner ablaufende Software wird im folgenden ‚Werkstatt-Durchsetzungssystem‘ (WDS) genannt.
H. K. Tönshoff, A. Horns
Wissensbasierte Simulation von Fertigungsabläufen
Zusammenfassung
In heutiger Zeit, in der die Herausforderung im Produktionsbereich darin besteht, flexibel auf Kundenwünsche und Marktänderungen zu reagieren, gewinnt die Simulation als leistungsfähiges Werkzeug der Produktionsplanung und -steuerung ständig an Gewicht. Sie erlaubt, bereits in der Planungsphase die Beurteilung unterschiedlicher Systemauslegungen, sowie bei der Steuerung von Produktionsabläufen einen Vergleich alternativer Strategien.
W. D. Tiedemann
Anwendung von Expertensystemen zum Konfigurieren und Anpassen komplexer Produkte
Zusammenfassung
Der Rechnereinsatz in der Fertigung steht heute unter der beherrschenden Idee von CIM, Computer Integrated Manufacturing. Dieser Kürzel wird oft als die Summe der bisher schon bekannten Begriffe wie CAD/CAE, CAM und PPS hingestellt. Diese Betrachtungsweise ruft aber einen falschen Eindruck hervor. CIM ist nämlich mehr als nur ein Nebeneinanderstellen einzelner Lösungen. Kennzeichnend für CIM ist die ganzheitliche Betrachtungsweise, die den Werdegang eines Produktes von der Idee bis zum erfolgreichen Einsatz beim Kunden mit bereichsübergreifenden Lösungen unterstützt.
E. Böhm
Das System TWAICE der Nixdorf Computer AG
Zusammenfassung
Technik-Bereich: Erkennung und Lokalisierung von Fehlern. Erzeugung von Reparaturanweisungen für beliebige komplexe Geräte und Anlagen. Der Vorteil besteht in besserer und schnellerer Wartung durch korrekte vollständige Reparatur ohne Handbücher. Weiter kann das System auch der Ausbildung des technischen Nachwuchses dienen.
B. Franz
Backmatter
Metadaten
Titel
Produktionsplanung, Produktionssteuerung in der CIM-Realisierung
herausgegeben von
Dr.-Ing. H. J. Warnecke
Copyright-Jahr
1986
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Electronic ISBN
978-3-662-12804-6
Print ISBN
978-3-540-16674-0
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-12804-6