1989 | OriginalPaper | Buchkapitel
Einsatz von Hilfsprozessoren
verfasst von : Peter P. Bothner, Wolf-Michael Kähler
Erschienen in: Einführung in die Programmiersprache APL
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Enthalten in: Professional Book Archive
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In den vorausgehenden Kapiteln haben wir beschrieben, wie Daten dialogorientiert über die Tastatur in den Arbeitsbereich eingegeben werden können. Jetzt wollen wir den Fall betrachten, daß die zu verarbeitenden Daten bereits auf einem Datenträger vorliegen, auf den sie z.B. mit Hilfe eines Anwenderprogramms oder eines Editierprogramms wie z.B. dem unter MS-DOS zur Verfügung stehenden Programm EDLIN übertragen worden sind. Wir gehen im folgenden davon aus, daß unsere Bestandsdaten in Datensätzen einer DOS-Datei namens “BESTAND.TXT” auf einer Diskette im Laufwerk “A:” abgespeichert sind. Dabei setzen wir die folgende Datensatz-Struktur voraus: Wir stellen uns die Aufgabe, die gespeicherten Daten satzweise in den Arbeitsbereich einzulesen und die Satzinhalte in die Vektoren ARTKLNUMMER, ARTKLANZAHL, ARTKLPREIS und in die Matrix ARTKLNAME zu übertragen.