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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Prekäre Beschäftigung in der Weiterbildung? Objektive und subjektive Bewertung der Beschäftigungsbedingungen von hauptberuflichen Weiterbildnern

verfasst von : Arne Elias

Erschienen in: Das Personal in der Weiterbildung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Atypische Beschäftigungsformen sind in der Weiterbildung typisch. Auch deswegen ist der Versuch der objektiven Beschreibung prekärer Beschäftigungsverhältnisse in der Weiterbildung oft dem Vorwurf ausgesetzt, dass die Beschäftigungsbedingungen von den Weiterbildnerinnen und Weiterbildnern selbst nicht in dieser negativen Form wahrgenommen werden. Im Beitrag wird der Versuch unternommen, anhand objektiver und subjektiver Beschreibung der Beschäftigungslage und auf Basis der Daten des wb-personalmonitors das Ausmaß der Beschäftigungsprekarität in der Weiterbildungsbranche zu quantifizieren.

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Fußnoten
1
Zur nebenberuflichen Beschäftigtengruppe siehe insbesondere den Beitrag von Schmitz in diesem Band. Um diese Typen auf Basis der Daten des wb-personalmonitors zu nutzen, können die auf der zweiten Befragungsstufe erhobenen detaillierten Arbeitszeiten je Vertragsform herangezogen werden. Dabei wird – sofern für eine Person unterschiedliche Beschäftigungsformen vorliegen – diejenige Beschäftigungsform mit der höchsten Wochenarbeitszeit als Hauptbeschäftigung gewertet. Inhaber von Weiterbildungseinrichtungen, die eigenes Personal beschäftigen, wurden in dieser Betrachtung dem Typ 1, Inhaber ohne eigene Beschäftigte, hingegen dem Typ 2 zugerechnet. Demnach ergeben sich für den wb-personalmonitor-Datensatz ebenfalls vier Beschäftigungstypen: 1) Angestellte, Beamte und Inhaber von Weiterbildungseinrichtungen, für die die Beschäftigung in der Weiterbildung den Haupterwerb darstellt, 2) Hauptberuflich Selbstständige auf der Basis von Werk- und Honorarverträgen und soloselbstständige Inhaber, für die die Beschäftigung in der Weiterbildung den Haupterwerb darstellt, 3) nebenberufliche Weiterbildner auf Basis unterschiedlicher Vertragsarten, die außerhalb der Weiterbildung einen Hauptberuf ausüben und 4) Weiterbildner im Nebenamt bzw. Nebenerwerb, die außerhalb der Weiterbildung keinen Beruf ausüben und den Hauptteil ihrer Einnahmen nicht aus der Weiterbildung, sondern aus anderen Quellen beziehen (Nebenerwerb ohne Hauptberuf). Die Typenzuordnung stützt sich auf Angaben zum Haupterwerb, zu den Beschäftigungsformen und zu den jeweiligen Arbeitszeiten. Für 51 Fälle der zweiten Stufe ist keine eindeutige Zuordnung möglich, da entweder Beschäftigungen gleichrangig oder die Angaben unplausibel waren. Die Angaben beruhen daher auf n = 1192 Fällen (vgl. Elias 2016).
 
2
Nach § 2 Satz 1 Nr. 1 SGB VI sind solo-selbstständige Lehrer rentenversicherungspflichtig. Die Versicherungspflicht geht letztendlich auf das Invalidenversicherungsgesetz von 1899 zurück. Seitdem gelten solo-selbstständige Lehrer als besonders schutzbedürftig.
 
3
Zur Beurteilung von Armutsgefährdung wird zumeist auf das Nettoäquivalenzeinkommen zurückgegriffen (Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2013). Dazu wird das Haushaltsnettoeinkommen, also die Summe aller Einkünfte im gesamten Haushalt, durch Bedarfsgewichte auf Basis der Personen im Haushalt geteilt (Bundesministerium für Arbeit und Soziales 2013, S. 324). Bei der Berechnung der Bedarfsgewichte wird zumeist die „Neue OECD-Äquivalenzskala“ (Bundesregierung 2001, S. 9) genutzt. Das Äquivalenzeinkommen, das zum Vergleich der Haushalte genutzt wird, berechnet sich dabei aus dem Haushaltsnettoeinkommen geteilt durch haushaltsspezifische Bedarfsgewichte. Zur Bestimmung des jeweiligen Bedarfsgewichts, das das Einsparpotenzial größerer Haushalte berücksichtigen soll, wird der ersten Person im Haushalt das Bedarfsgewicht = 1 zugeordnet und den weiteren Personen im Haushalt geringere Gewichte. Personen im Alter über 14 Jahre gehen dabei mit dem Bedarfsgewicht = 0,5 ein und Kinder unter 14 Jahren mit einem Bedarfsgewicht = 0,3 (Gerhardt et al. 2009, S. 5; Bundesregierung 2001, S. 20). Die Bedarfsgewichte beschreiben demnach den Faktor, den der Einkommensbedarf eines Mehrpersonenhaushaltes über dem eines Singlehaushaltes liegt; das Nettoäquivalenzeinkommen macht so die Haushalte untereinander vergleichbar. Zur Bestimmung von Armutsgefährdung wird auf Basis des Nettoäquivalenzeinkommen ein bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen verglichen. In der Sozialberichterstattung hat sich nach EU-Konventionen die Betrachtung der relativen Einkommensarmut durchgesetzt, wonach Personen, deren bedarfsgewichtetes Pro-Kopf-Einkommen unterhalb von 60 % des nationalen Medianeinkommens liegt, als „armutsgefährdet“ gelten (Gerhardt et al. 2009, S. 4).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Prekäre Beschäftigung in der Weiterbildung? Objektive und subjektive Bewertung der Beschäftigungsbedingungen von hauptberuflichen Weiterbildnern
verfasst von
Arne Elias
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-17076-9_9