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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Relationale Autonomie und Sozialpolitik – eine Soziologie der Kritik

verfasst von : Claudia Globisch

Erschienen in: Praktiken der Selbstbestimmung

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Aus einer Perspektive einer Soziologie der Kritik wird in diesem Beitrag ein autonomietheoretischer Blick auf den Zusammenhang aktivierender Sozialpolitik und ihrer Aneignungsprozesse geworfen. Die These des Beitrags ist, dass es sich bei dem Autonomiekonzept, welches aktivierender Sozialpolitik zugrunde liegt, um eines handelt, welches einer absolutistischen Logik folgt, da es die Ermöglichungsbedingungen für die Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten nicht berücksichtigt. Anhand von Fallrekonstruktionen aus einer Studie zu den Aneignungsprozessen aktivierender Sozialpolitik werden die Antinomien und Relationen von Autonomie diskutiert und dabei gezeigt, dass es eine empirische Frage ist, welche Kontexte die konkreten Relationen der Autonomie bestimmen. Die gesellschaftlichen Klassifikations- und Stigmatisierungsprozesse sowie die biographischen Pfadabhängigkeiten und Handlungsspielräume der im konkreten Fall relevanten Institutionen spielen hierbei eine dominante Rolle.

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Fußnoten
1
Im folgenden Beitrag wird auf Material und Textteile meiner noch unveröffentlichten Habilitationsschrift zurückgegriffen, (vgl. Globisch 2016). Teile davon sind bereits in einem Aufsatz, der einen Kurzüberblick der Typologie der Aneignungsprozesse aktivierender Sozialpolitik gibt, publiziert (vgl. Globisch und Madlung 2017). Im Fokus des Beitrages hier steht die autonomietheoretische Debatte aus einer Perspektive einer Soziologie der Kritik, die im vorher genannten Beitrag keine Rolle spielt.
 
2
Wie am Beispiel „großer DenkerInnen“ von Ingrid Gilcher-Holtey (2007) praktiziert wurde.
 
3
Die Analyse von Autonomie bezogen auf unterschiedliche Zurechnungseinheiten wurde in einem theoretischen Sammelband mit dem Ziel der Begründung einer originär soziologischen Perspektive auf Autonomie aus verschiedenen theoretischen Positionen diskutiert (vgl. Franzen et al. 2014).
 
4
In der Rezeption Piagets wurde häufig seine ausdrückliche Betonung des Verhältnisses von Autonomie und Wechselseitigkeit sowie die grundlegende Bedeutung von Affektivität für die Intelligenz- und Handlungsautonomieentwicklung nicht ausreichend berücksichtigt. Letzteres mag für den deutschsprachigen Bereich auch an der verspäteten Übersetzung der Ausführungen zum Verhältnis von Intelligenz und Affektivität gelegen haben (vgl. Uslucan 2001, S. 10).
 
5
Die VertreterInnen des Critical Realism weisen aber berechtigterweise darauf hin, dass das Konzept der capabilites auch in neoliberale Ansätze integrierbar ist, wenn die strukturellen Ungleichheiten, die insbesondere durch den Arbeitsmarkt und die ungleiche Verteilung der Arbeit produziert werden, nicht angemessen berücksichtigt werden (Sayer 2014).
 
6
Absolutistische Logik ist eine Beschreibungsfigur aus der historisch-genetischen Theoriesprache, um die Begründung von Weltbildern analytisch zu charakterisieren. Es wird bei der Charakterisierung von Weltbildern unterschieden zwischen einer subjektivistischen Logik und einer funktional-relationalen Logik. Die subjektivistische Logik, welche dominant in traditionalen/vormodernen Gesellschaften verbreitet war, zeichnet sich dadurch aus, dass sie absolutistisch verfährt. Das bedeutet: „Das Absolute im vorneuzeitlichen Denken vom Vorrang des Geistes war darin absolut, dass es als Substanz enthielt, was es aus sich heraussetzte. Der Modus der Erklärung bestand darin, das explanandum in es zurückzuführen, um es emanativ aus ihm hervorgehen zu lassen“ (Dux 2000, S. 181). „Absolutistisch“ ist die Logik darin, dass sie alles aus einem absoluten Bezugspunkt erklärt, d. h. seine unbefragte Geltung voraussetzen muss. Diese Logik ist in verschiedenen Formen – als Identitätslogik, Ableitungslogik sowie Begründungslogik – auch in der Moderne zu finden. In einer säkular gewordenen Welt kann jedoch nichts mehr vorgefunden werden, dass sich einem Bedingungszusammenhang entzieht. Jegliche konstruktiv geschaffene Welt sowie deren Logik ist daher nicht mehr unbefragt gegeben denkbar, sondern die Bedingungen ihrer Bildung müssen sich aufklären lassen. Diese Denkweise entspricht einer funktional-relationalen Logik, die nicht mehr grundhaft und absolutistisch verfährt, sondern prozesslogisch. Alle Gattungsmitglieder verfügen zuerst über eine subjektivische Logik und eignen sich damit die Welt an. Im Laufe des Entwicklungsprozesses kann dies von einer funktional-relationalen Logik abgelöst werden. Beide Logiken kommen demnach in der Moderne vor, die funktional-relationale ist in modernen funktional differenzierten Gesellschaften jedoch die dominante und die, die den Vorgaben der Moderne konsequent entspricht (vgl. u. a. Dux 1982, 2000). Auch in fundamentalistischen Weltbildern finden sich eingebettet in traditionale Weltbilder Elemente, die auf den modernen Selbstgestaltungsgedanken Bezug nehmen. So beispielsweise im Weltbild des radikalen Islamismus, in welchem auf das konkrete Handeln der Subjekte Bezug genommen wird, indem die Verantwortung für die sozialen Probleme den Repräsentanten des politischen Systems zugeschrieben werden und diese Realität nicht als gottgewollte hingenommen wird (vgl. Bohmann 2003). Auch der Dualismus und die dichotomischen Selbst-Fremdbildkonstruktionen in der Semantik des Antisemitismus und vielen Verschwörungstheorien, die in der Gegenwart in unterschiedlichen Spektren beobachtbar sind, zeichnen sich durch eine absolutistische Logik aus (vgl. Globisch 2013).
 
7
„Zwischen Autonomie und Heteronomie. Die Arbeitslosen der Aktivierungsgesellschaft“ (Globisch 2016).
 
8
In den Projekten waren Lukas Kerschbaumer, MA, Jonathan Jancsary, MA, Monika Liengitz, BA und Fabian Madlung, BA/BA, als studentische ProjektmitarbeiterInnen beteiligt. Ausgewertet wurde in unterschiedlich zusammengesetzten Forschungsteams mit den studentischen MitarbeiterInnen sowie den biografietheoretisch und hermeneutisch geschulten FachkollegInnen Prof.in Dr.in Lisa Pfahl, Dr. Andreas Hirseland und Dr. Boris Traue, denen ich herzlich für Ihre Zeit danke.
 
9
Die folgenden Ausführungen finden sich in ausführlicher Version in meiner noch unveröffentlichten Habilitationsschrift (Globisch 2016) sowie einer Kurzversion in einem Aufsatz (Globisch und Madlung 2017).
 
10
Die Beschreibung der Relation „Die österreichische Sozialhilfereform“ findet sich in ausführlicher Version in meiner Habilitationsschrift (Globisch 2016) und als Kurzversion in Globisch und Madlung (2017).
 
11
Die Grafik der Haltungs- und Handlungsaktivierungstypen ist meiner Habilitationsschrift (Globisch 2016, S. 103) entnommen und ebenso im aus dem Habilitationsprojekt entstanden Aufsatz publiziert (vgl. Globisch und Madlung 2017).
 
12
Für Teaminterpretationen des Falles danke ich Dr. Andreas Hirseland, Dr. Boris Traue, Prof.in Dr.in Lisa Pfahl und den studentischen MitarbeiterInnen Fabian Madlung, BA/BA und Monika Liengitz, BA. Für Transkriptions- und Protokollierungsarbeiten danke ich Monika Liengitz, BA/BA.
 
13
Der Fall ist meiner Habilitationsschrift (Globisch 2016) entnommen und findet sich in Kurzversion skizziert in einem Aufsatz (Globisch und Madlung 2017).
 
14
Die Eltern sind mittlerweile geschieden. Die Befragte pflegt regelmäßigen Kontakt mit ihrer Mutter und ihrem Bruder, der in einem betreuten Wohnarrangement lebt. Zum Vater besteht kaum Kontakt.
 
15
Für Teaminterpretationen des Falles danke ich Dr. Andreas Hirseland und den studentischen MitarbeiterInnen Lukas Kerschbaumer, MA, Jonathan Jancsary, MA und Fabian Madlung, BA/BA. Für Transkriptions- und Protokollierungsarbeiten danke ich Lukas Kerschbaumer, MA und Fabian Madlung, BA/BA.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Relationale Autonomie und Sozialpolitik – eine Soziologie der Kritik
verfasst von
Claudia Globisch
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-14987-1_3