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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Struktur

verfasst von : John Erpenbeck

Erschienen in: Wertungen, Werte – Das Buch der Grundlagen für Bildung und Organisationsentwicklung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

„Marek hat seine Frau öffentlich beschimpft. Gedemütigt. Das macht man doch nicht. Ja, ja ich weiß, das ist noch nicht das Schlimmste, was da geschehen kann…“ Sagt Mara, hinter vorgehaltener Hand, flüsternd.

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Fußnoten
1
Kutschera, F. v. (1973): Einführung in die Logik der Normen, Werte und Entscheidungen. München 1973, S. 85 ff. (Werte).
 
2
Kutschera, F. v. (1982): Grundlagen der Ethik. S. 39–81 (Typen ethischer Theorien) Berlin, New York. von Kutschera unterscheidet deskriptive, normative und metaethische Theorien, kognitivistische und nichtkognitivistische Theorien, naturalistische und nichtnaturalistische Theorien, subjektivistische und objektivistische Theorien, teleologische, deontologische und intentionalistische Theorien, monistische und pluralistische Theorien. Der in diesem Buch eingenommene Standpunkt wird aus dem Text klar ersichtlich und bedarf keiner Einbettung in eine Typendiskussion.
 
3
Vgl. Kutschera, F. v. (2010): Wert und Wirklichkeit, Paderborn; weitere Arbeiten zur deontischen Logik argumentieren in analoger Art und Weise.
 
4
vgl. Iwin, A. A., (1975): Grundlagen der Logik von Wertungen, Berlin; auch das immer noch lesenswerte Werk von Hartmann, R. S., (1967): The Structure of Values: Foundations of Scientific Axiology, Carbondale, Edwardsville, London.
 
5
Iwin, A. A. 2005, ebenda, S. 42 f.
 
6
ebenda, S. 43 f.
 
7
ebenda, S. 49.
 
8
vgl. ebenda, S. 46.
 
9
vgl. Dworkin, R. (2014): Religion ohne Gott, Berlin. S. 29–34.
 
10
in der Logik vergleichender Wertungen wird davon ausgehend zuweilen zwischen „innerer Bevorzugung“ und „äußerer Bevorzugung“ unterschieden, vgl. v. Wright G. (1963): The Logic of Preference, Edingburgh.
 
11
Wilkens, U., Keller. H., & Schmette. M. (2006): Wirkungsbeziehungen zwischen Ebenen individueller und kollektiver Kompetenz. Theoriezugänge und Modellbildung. In: Schreyögg, G. & Conrad, P. (Eds.). Managementforschung. Band 116. S. 121–160 Wiesbaden.
 
12
Ebeling, W., Feistel, R. (1982): Physik der Selbstorganisation und Evolution. Berlin; Ebeling, W., Selbstorganisation und Erneuerung in der Evolution gesellschaftlicher Systeme, in: Initial, H. 4 1990, S. 436 ff.; Ebeling, W. (2011): Selforganization by Nonlinear Irreversible Processes. Proceedings of the Third International Conference Kühlungsborn. Berlin, Heidelberg.
 
13
Erpenbeck, J., Sauter, W. (2016): Stoppt die Kompetenzkatastrophe. Wege in eine neue Bildungswelt. Wiesbaden. S. 22.
 
14
vgl. Holzkamp – Osterkamp, U. (1975/1976): Motivationsforschung (1/2). Frankfurt am Main, New York.
 
15
Rost, W., Emotionen: Elexiere des Lebens. Berlin, Heidelberg, New York … 1990, S. 42.
 
16
Arnold, R. (2005): Die emotionale Konstruktion der Wirklichkeit. S. 140.
 
17
Merten, J. (2003): Einführung in die Emotionspsychologie. Stuttgart.
 
18
vgl. Ciompi, L. (1993): Die Hypothese der Affektlogik, in: Spektrum der Wissenschaft. H. 2 1993, S. 76 ff.; Ciompi, L. (2015): Der Stellenwert von Emotionen in der systemischen Arbeit. Müllheim/Baden (DVD).
 
19
Limbisches System: u. a. Septum, Amygdala, Hippocampus.
 
20
Klix, F. (1993): Erwachendes Denken. Geistige Leistungen aus evolutionspsychologischer Sicht, Heidelberg. S. 98.
 
21
Klix, F. (1993), a. a. O. S. 106.
 
22
Erpenbeck, J. (2017): Selbstorganisation, Neuropsychologie und Werte. In: Erpenbeck, J., Sauter, W. (Hrsg.) (2017): Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt. Stuttgart, S. 115–132.
 
24
vgl. Roth, G. (2014). Warum es so schwer ist, sich und andere zu ändern. In: Lehofer, M., Roth, G., Schmidt, G.: Warum es so schwer ist, sich und andere zu ändern. Original-Vorträge Jokers hörsaal. (DVD). Müllheim-Baden (Transkript).
 
26
Vaas, R. (2017): Emotionen. Definitionen und Merkmale. Zit. nach: http://​www.​spektrum.​de/​lexikon/​neurowissenschaf​t/​emotionen/​3405 abgerufen 27.4.2017.
 
27
ebenda, S. 32.
 
28
vgl. Götz, Th. (2011): Emotion, Motivation und selbstreguliertes Lernen. Paderborn.
 
29
vgl. Kirchgeorg, M., Maier, G. W. (aufgenommen 2017): Stichwort Motivation. http://​wirtschaftslexik​on.​gabler.​de/​Archiv/​55007/​motivation-v6.​html, abgerufen am 2.5.2017.
 
30
vgl. von Rosenstiel, L. (Überarbeitete Neuauflage des Standardwerks, 2014): Motivation im Betrieb. Mit Fallstudien aus der Praxis. Heidelberg.
 
31
Heckhausen, J., Heckhausen, H. (3. Aufl., 2006): Motivation und Handeln. Heidelberg. S. 3 ff.
 
32
Kuhl, J., Motivation und Persönlichkeit. Interaktionen psychischer Systeme. Göttingen, Bern, Toronto… insbesondere S. 96 ff; S. 531.
 
33
vgl. Storch, M., Kuhl, J. (2012): Die Kraft aus dem Selbst. Sieben PsychoGyms für das Unbewusste. Bern. Hier wird besonders die in Bezug auf die eigene Emotions- und Affektbilanzierung hilfreiche Methode der Affektbilanzen erläutert.
 
34
vgl. Storch, M. (2010): Motto-Ziele und Motivation. Wie Ziele mit Kraft, Lust und hoher Wirksamkeit entwickelt werden. Müllheim, Baden.
 
35
vgl. von Wright, G. (1994): Normen, Werte und Handlungen. Frankfurt am Main; von Wright, G., Poser, H. (Reprint 2011): Handlung, Norm und Intention: Untersuchungen zur deontischen Logik (Grundlagen der Kommunikation und Kognition/Foundations of Communication and Cognition). Berlin; Morscher, E. (2012): Normenlogik: Grundlagen – Systeme – Anwendungen. Münster.
 
36
vgl. Eisenmann, P. (2006): Werte und Normen in der Sozialen Arbeit. Stuttgart; Naurath, E., Blasberg- Kuhnke, M., Gläser, E., Mokrosch, R., Müller-Using, S. (2013): Wie sich Werte bilden: Fachübergreifende und fachspezifische Werte-Bildung (Werte-Bildung interdisziplinär). Osnabrück; Nussbaum, M. (2016): Politische Emotionen. Warum Liebe für Gerechtigkeit wichtig ist. Frankfurt am Main.
 
37
vgl. Infeld, L. (1957): Wen die Götter lieben. Weimar; siehe auch: Einstein, A., Infeld, L. (2014): Die Evolution der Physik, Köln.
 
38
Stroth, G. (2013): Algebra. Einführung in die Galoistheorie. Berlin S. X.
 
39
Wygotski, L. S. (1991): Denken und Sprechen. Frankfurt am Main. S. 56.
 
40
Ludwig, K.-D. (1976): Zum Verhältnis von Sprachen und Wertung, Linguistische Studien. Zentralinstitut für Sprachwissenschaft:, Reihe A,, Arbeitsberichte. Berlin S. 20 ff.; vgl. Winko, S. (1991): Wertungen und Werte in Texten. Axiologische Grundlagen und literaturwissenschaftliche Rekonstruktionsverfahren. Braunschweig, Wiesbaden.
 
41
vgl. Błachut, E. (2014): Bewerten. Semantische und pragmatische Aspekte einer Sprachhandlung. Hamburg.
 
42
vgl. Ogden, C. K.; Richards, I. A: (1988): Die Bedeutung der Bedeutung. Frankfurt am Main.
 
43
Schulz von Thun, F. (2004): Miteinander reden. 1. Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation. Reinbeck. S. 101 f.
 
44
Erpenbeck, J., Sauter, W. (2013): So werden wir lernen. Heidelberg. S. 192.
 
Metadaten
Titel
Struktur
verfasst von
John Erpenbeck
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-54777-9_3