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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die erkaufte Abwanderung ausländischer Arbeitnehmer des Audi NSU-Werks Neckarsulm

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Zusammenfassung

Der Aufsatz thematisiert die Krisenjahre 1974/1975 und den daraus resultierenden Abbau der Belegschaft türkischer Herkunft im Audi NSU-Werk Neckarsulm. Dabei steht die Frage nach der Beschäftigungspolitik und dem Krisenmanagement des Audi NSU-Werks im Zentrum. Seit der Verschmelzung mit der VW-Tochter Audi 1969 war es in die Unternehmensstrategie des Volkswagen-Konzerns eingebunden und konnte nicht mehr autonom entscheiden. Für die jüngere Werksgeschichte sind jedoch neben unternehmerischen auch politische Entscheidungen der baden-württembergischen Landesregierung von Bedeutung, die auf Landes- wie auch auf Bundesebene für Diskussionen sorgten. Die Ausländerpolitik von Bund und Ländern dieser Jahre war im Grunde nicht mehr als Arbeitsmarktpolitik und verfolgte das Ziel, die Arbeitsmigration nach Westdeutschland einzudämmen und die Zahl der Ausländer im Land zu reduzieren. Ein Beispiel dafür war die Einführung der Rückkehrhilfe für ausländische Arbeitnehmer 1975 durch die baden-württembergische Landesregierung.

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Fußnoten
1
Heilbronner Stimme, 16.04.1975.
 
2
Im Folgenden wird der Einfachheit halber nur die männliche Form verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.
 
3
Der Audi NSU-Werksbereich Neckarsulm gab am 10. März 1969 seine Selbstständigkeit auf und verschmolz mit der Ingolstädter Auto Union GmbH, einer Tochter der Volkswagen AG, zur Audi NSU Auto Union AG. Seit dem 1. Januar 1985 nennt sie sich Audi AG und der Gesellschaftssitz verlagerte sich von Neckarsulm nach Ingolstadt. Siehe Endres (1990); vgl. auch http://​www.​audi.​com/​corporate/​de/​unternehmen/​historie/​unternehmen-und-marken/​die-fusion-mit-nsu.​html. Stand 05.01.2014.
 
4
Die ersten beschäftigten Ausländer im Audi-NSU Werk Neckarsulm lassen sich für den April 1960 nachweisen. Die Zahl der Ausländer stieg in den folgenden Jahren zunächst langsam an, bis das Werk 1962 endgültig dazu überging, Arbeitsmigranten in größerer Anzahl zu beschäftigen. Dabei wurden diese nicht in Form von größeren Kontingenten angeworben, sondern einzeln; Kolb (2011, S. 46–54).
 
5
Zu den italienischen Arbeitern im Volkswagenwerk in Wolfsburg siehe Oswald (2002a, b); für das Opelwerk: Sonnenberger (2003); für das Fordwerk: Hunn (2005).
 
6
Der Begriff ‚Gastarbeiter‘ entstammt der Umgangssprache und wurde bis etwa 1973 nicht amtlich verwendet. Die amtliche Bezeichnung war und blieb aber überwiegend ‚ausländische Arbeitnehmer‘ oder ‚Arbeitnehmer aus den Anwerbeländern‘. Eine Definition des Begriffes seitens der Behörden wurde nicht vorgenommen; in seinem öffentlichen Gebrauch schwang die Vorstellung mit, dass die Beschäftigung von ‚Gastarbeitern‘ keine Dauererscheinung bleiben würde; vgl. Bade (1994, S. 41).
 
7
Vgl. Daten des staatlichen Planungsamtes, entnommen Treichler (1998, S. 55).
 
8
Vgl. İş ve İşçi Bulma Kurumu Genel Müdürlüğü (IIBK): Dış Ülkelere İşçi Gönderme Talimatı (Generaldirektion für Arbeit und Arbeitsvermittlung: Richtlinien für die Entsendung von Arbeitern ins Ausland), Ankara (1964, S. 1), DOMID (Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland) Aktenordner IIBK, Deutsche Verbindungsstelle, Anwerbung, zit. nach Hunn (2005, S. 69).
 
9
Vgl. IIBK, Richtlinien, S. 1; DOMID, Anwerbung; Hunn (2005, S. 69).
 
10
Das Zitat entstammt einem von Arnd Kolb mit Fritz M. am 21.03.2009 geführten Interview, in: Kolb (2011, S. 139 f.).
 
11
Vgl. Der Spiegel, 12.08.1974.
 
12
Vgl. Stuttgarter Zeitung, 15.02.1975 und Stern, 10.04.1975.
 
13
Vgl. Heilbronner Stimme, 22.02.1975.
 
14
Die drei aufeinander folgenden Krisen zwischen 1965 und 1975 führten im VW-Werk Wolfsburg zu einem Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen. Die Zahl der Ausländer in Wolfsburg ging in dieser Zeit von 14.000 (Ende 1973) auf rund 6000 (1976) zurück Vgl. Harth et al. (2000, S. 28).
 
15
Vgl. Heilbronner Stimme, 16.04.1975.
 
16
Vgl. Landtag v. Baden-Württemberg: Drucksache (Drs.) V-2964/I, zitiert nach Meier-Braun (1988).
 
17
Landtag von Baden-Württemberg: Drs. 6/4580.
 
18
Regierungserklärung Filbingers, 28.11.1974, Hauptstaatsarchiv Stuttgart (HStAS) EA1/901 Bü I, Betr.: Aussprache im Landtag zur Regierungserklärung vom 28. November 1974, hier: Ausländerdenkschrift, 10.12.1974.
 
19
Ebd.
 
20
Ebd.
 
21
HStAS EA8/203 Bü 279, Ausländer-Ausschuss der IG Metall Verwaltungsstelle Stuttgart, Offener Brief, 19.02.1976.
 
22
Regierungserklärung Filbingers, 28.11.1974.
 
23
Vgl. ebd.
 
24
Ebd.
 
25
Vgl. Ausländergesetz vom 28.04.1965. Das Ausländergesetz von 1965 wurde im Jahre 1990 erneuert. Im aktuellen Ausländerrecht (§ 37 Aufenthaltsgesetz) gibt es das Recht auf Wiederkehr für Ausländer unter den dort genannten Voraussetzungen.
 
26
Vgl. HStAS EA8/203 Bü 468, Merkblatt für ausländische Arbeitnehmer aus Nicht-EG-Staaten, Stand 28.05.1975.
 
27
Vgl. ebd.
 
28
Vgl. HStAS EA8/203 Bü 468, fernmündliche Unterredung von Dr. Stahl mit Herrn von Knobelsdorf, 03.06.1975.
 
29
Von den 1398 Antragstellern im Mai 1975 schieden im Juni endgültig 1253 aus dem Betrieb aus; HStAS EA8/203 Bü 468, Audi-NSU, abgeschlossene Dienstaufhebungsverträge von BM (Belegschaftsmitgliedern) mit Rückkehrhilfe des Landes Baden-Württemberg aufgeschl. nach Nationalitäten u. Austrittstermin, 10.06.1975.
 
30
Ebd.
 
31
Vgl. HStAS EA8/203 Bü 468, Richtlinien des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung.
 
32
Vgl. ebd., Rückkehrhilfe für ausländische Arbeitnehmer der Firma Audi-NSU, 18.06.1975.
 
33
Vgl. ebd., Richtlinien für die Gewährung von Rückkehrhilfen.
 
34
Ebd., Rückkehrhilfe für ausländische Arbeitnehmer der Firma Audi-NSU, 18.06.1975.
 
35
Vgl. ebd., Merkblatt für ausländische Arbeitnehmer aus Nicht-EG-Staaten, 28.05.1975.
 
36
HStAS EA8/203 Bü 468, Schreiben des Arbeits- und Sozialattachés des Türkischen Generalskonsulats an das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung Baden-Württemberg (Herrn Maier), 06.08.1975.
 
37
So musste etwa Tahsin Baki 1984 zurück in die Türkei, da sich seine Eltern für eine Rückkehr entschieden hatten. Mit einem Besuchervisum kehrte Baki als 19-Jähriger nach Deutschland zurück und versuchte eine Aufenthaltserlaubnis zu beantragen; siehe Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 05.08.1986. Etwas anders gelagert war der Fall von Hakan Dogan, der 1985 illegal in Deutschland einreiste. Dogan, in Bergisch Gladbach geboren, lebte bis zu seinem 15. Lebensjahr in der Bundesrepublik. Infolge der Entscheidung seiner Eltern musste auch er Deutschland verlassen, hatte dann aber Schwierigkeiten, sich in der Türkei zurechtzufinden. Erst dank der Hilfe von Journalisten und Politikern bekam er für die Bundesrepublik eine Aufenthaltserlaubnis; siehe Kölner Stadtanzeiger, 12.05.1986.
 
38
HStAS EA8/203 Bü 468, Innenministerium Baden-Württemberg, Betr.: Ausländerrecht, 09.07.1975.
 
39
So äußerte sich Bernardino Di Croce in einem Interview mit Sakine Yıldız am 31.03.2014.
 
40
Vgl. HStAS EA1/901 Az.: 9100 (II): Abteilung II, Interministerieller Arbeitskreis Ausländerfragen, 15.09.1975.
 
41
Vgl. HStAS EA8/203 Bü 468, Schreiben des Arbeitsamtes Heilbronn an das Landesarbeitsamt Baden-Württemberg, 20.02.1976.
 
42
Das Kindergeld wurde wie folgt gestaffelt: 1. Kind – 50 DM, 2. Kind – 70 DM, 3. Kind – 120 DM und für das 4. Kind und jedes weitere 120 DM (01.01.1975 bis 31.12.1977), http://​www.​famr.​eu/​Mandanteninforma​tionen/​Tabellen_​%E2%80%A2_​Praxishilfen/​Tabellen_​zum_​Familienrecht/​Kindergeldtabell​e, Stand 06.01.2015.
 
43
Eigene Berechnung.
 
44
HStAS EA8/203 Bü 468, Pressemitteilung Nr. 339/75: Vorschlag der Landesregierung: Rückkehrhilfen für arbeitslose ausländische Arbeiter zur Entlastung des Arbeitsmarktes, 04.06.1975.
 
45
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.04.1975, zit. nach Kolb (2011).
 
46
Gespräch von Arnd Kolb mit Eugenio Papalini, 16.02.2009, vgl. Kolb (2011, S. 153).
 
47
Die Welt, 06.06.1975, zit. nach Kolb (2011).
 
48
Heilbronner Stimme, 28.05.1975.
 
49
Südwest Presse, 07.06.1975.
 
50
Vgl. HStAS EA1/901 Az.: 9100(II): Pressemitteilung Nr. 619/75, Finanzielle Rückkehrhilfen für ausländische Arbeitslose entlasten deutschen Arbeitsmarkt, 23.10.1975.
 
51
HStAS EA8/203 Bü 279, Ausländer-Ausschuss der IG Metall Verwaltungsstelle Stuttgart, Offener Brief, 19.02.1976.
 
52
Ebd.
 
53
Ebd.
 
54
HStAS EA8/203 Bü 279, Brief des Ministerpräsidenten Hans Filbinger an den Ausländerausschuss der IG-Metall, 26.02.1976.
 
55
Vgl. ebd.
 
56
Interview mit Bernardino Di Croce, geführt von Sakine Yıldız am 31.03.2014.
 
57
Unter einem ‚Himmelmacher‘ versteht man in der Automobilindustrie den Arbeiter, der den Dachhimmel mit Stoff bespannt.
 
58
Lokalanzeiger, Monatsblatt der Heilbronner Stimme, 21.09.1978; Audi NSU Auto Union AG (1979, S. 38 f.), zit. nach Kolb (2011).
 
Literatur
Zurück zum Zitat Audi NSU Auto Union AG, Hrsg. 1979. Chronik des Personalwesens der Audi NSU Union AG und ihrer Vorgängerfirmen. Neckarsulm. Audi NSU Auto Union AG, Hrsg. 1979. Chronik des Personalwesens der Audi NSU Union AG und ihrer Vorgängerfirmen. Neckarsulm.
Zurück zum Zitat Bade, Klaus J. 1994. Ausländer – Aussiedler – Asyl. Eine Bestandsaufnahme. München: C.H. Beck. Bade, Klaus J. 1994. Ausländer – Aussiedler – Asyl. Eine Bestandsaufnahme. München: C.H. Beck.
Zurück zum Zitat Endres, Egon. 1990. Macht und Solidarität. Beschäftigungsabbau in der Automobilindustrie. Das Beispiel AUDI/NSU-Neckarsulm. Hamburg: VSA-Verlag. Endres, Egon. 1990. Macht und Solidarität. Beschäftigungsabbau in der Automobilindustrie. Das Beispiel AUDI/NSU-Neckarsulm. Hamburg: VSA-Verlag.
Zurück zum Zitat Harth, Annette, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, und Wulf Tessin, Hrsg. 2000. Wolfsburg: Stadt am Wendepunkt. Eine dritte soziologische Untersuchung. Wiesbaden: Opladen. Harth, Annette, Ulfert Herlyn, Gitta Scheller, und Wulf Tessin, Hrsg. 2000. Wolfsburg: Stadt am Wendepunkt. Eine dritte soziologische Untersuchung. Wiesbaden: Opladen.
Zurück zum Zitat Hunn, Karin. 2005. „Nächstes Jahr kehren wir zurück …“ Die Geschichte der türkischen „Gastarbeiter“ in der Bundesrepublik. Göttingen: Wallstein. Hunn, Karin. 2005. „Nächstes Jahr kehren wir zurück …“ Die Geschichte der türkischen „Gastarbeiter“ in der Bundesrepublik. Göttingen: Wallstein.
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Zurück zum Zitat Kolb, Arnd. 2011. Autos – Arbeit – Ausländer. Die Geschichte der Arbeitsmigration des Audi Werks Neckarsulm. Bielefeld: Delius Klasing. Kolb, Arnd. 2011. Autos – Arbeit – Ausländer. Die Geschichte der Arbeitsmigration des Audi Werks Neckarsulm. Bielefeld: Delius Klasing.
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Zurück zum Zitat Meier-Braun, Karl-Heinz. 2014. Spagetti vom Arbeitsamt: Arbeitsmigration nach Baden-Württemberg. In Baden-Württemberg – eine Zuwanderungsgeschichte. Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs Band 40, Hrsg. Mathias Beer, 179–224, Stuttgart: W. Kohlhammer. Meier-Braun, Karl-Heinz. 2014. Spagetti vom Arbeitsamt: Arbeitsmigration nach Baden-Württemberg. In Baden-Württemberg – eine Zuwanderungsgeschichte. Schriften zur politischen Landeskunde Baden-Württembergs Band 40, Hrsg. Mathias Beer, 179–224, Stuttgart: W. Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung Baden-Württemberg. 1975. Denkschrift über ausländische Arbeitnehmer in Baden-Württemberg. Stuttgart. Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung Baden-Württemberg. 1975. Denkschrift über ausländische Arbeitnehmer in Baden-Württemberg. Stuttgart.
Zurück zum Zitat Oswald, Anne von. 2002a. ‚Stippvisiten‘ in der ‚Autostadt‘: Volkswagen, Wolfsburg und die italienischen ‚Gastarbeiter‘ 1962–1975. In Zuwanderung und Integration in Niedersachsen seit dem Zweiten Weltkrieg, Hrsg. Klaus J. Bade und Jochen Oltmer, 225–272. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch. Oswald, Anne von. 2002a. ‚Stippvisiten‘ in der ‚Autostadt‘: Volkswagen, Wolfsburg und die italienischen ‚Gastarbeiter‘ 1962–1975. In Zuwanderung und Integration in Niedersachsen seit dem Zweiten Weltkrieg, Hrsg. Klaus J. Bade und Jochen Oltmer, 225–272. Osnabrück: Universitätsverlag Rasch.
Zurück zum Zitat Oswald, Anne von. 2002b. Volkswagen, Wolfsburg und die italienischen ‚Gastarbeiter‘. Archiv für Sozialgeschichte 42: 55–79. Oswald, Anne von. 2002b. Volkswagen, Wolfsburg und die italienischen ‚Gastarbeiter‘. Archiv für Sozialgeschichte 42: 55–79.
Zurück zum Zitat Sala, Roberto. 2007. Vom „Fremdarbeiter“ zum „Gastarbeiter“. Die Anwerbung italienischer Arbeitskräfte für die deutsche Wirtschaft (1938–1973). Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 55 (1): 93–121. Sala, Roberto. 2007. Vom „Fremdarbeiter“ zum „Gastarbeiter“. Die Anwerbung italienischer Arbeitskräfte für die deutsche Wirtschaft (1938–1973). Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 55 (1): 93–121.
Zurück zum Zitat Schönwälder, Karen. 2003. Ausländerpolitik der Bundesregierung der 1960er und frühen 1970er Jahre. In Migration steuern und verwalten. Deutschland vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. IMIS-Schriften Band 12, Hrsg. Jochen Oltmer, 123–144. Göttingen: V&R unipress. Schönwälder, Karen. 2003. Ausländerpolitik der Bundesregierung der 1960er und frühen 1970er Jahre. In Migration steuern und verwalten. Deutschland vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. IMIS-Schriften Band 12, Hrsg. Jochen Oltmer, 123–144. Göttingen: V&R unipress.
Zurück zum Zitat Sonnenberger, Barbara. 2003. Nationale Migrationspolitik und regionale Erfahrungen. Die Anfänge der Arbeitsmigration in Südhessen 1955–1967. Darmstadt: Hessisches Wirtschaftsarchiv. Sonnenberger, Barbara. 2003. Nationale Migrationspolitik und regionale Erfahrungen. Die Anfänge der Arbeitsmigration in Südhessen 1955–1967. Darmstadt: Hessisches Wirtschaftsarchiv.
Zurück zum Zitat Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Hrsg. 1978. Die Ausländer 1977. Stuttgart: Metzler-Poeschel. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Hrsg. 1978. Die Ausländer 1977. Stuttgart: Metzler-Poeschel.
Zurück zum Zitat Treichler, Andreas. 1998. Arbeitsmigration und Gewerkschaften: Das Problem der sozialen Ungleichheit im internationalen Maßstab und die Rolle der Gewerkschaften bei der Regulation transnationaler Migration, untersucht am Beispiel Deutschland und der Arbeitsmigration aus der Türkei und Polen. Reihe: Studien zu Migration und Minderheiten Band 8. Münster: LIT. Treichler, Andreas. 1998. Arbeitsmigration und Gewerkschaften: Das Problem der sozialen Ungleichheit im internationalen Maßstab und die Rolle der Gewerkschaften bei der Regulation transnationaler Migration, untersucht am Beispiel Deutschland und der Arbeitsmigration aus der Türkei und Polen. Reihe: Studien zu Migration und Minderheiten Band 8. Münster: LIT.
Metadaten
Titel
Die erkaufte Abwanderung ausländischer Arbeitnehmer des Audi NSU-Werks Neckarsulm
verfasst von
Sakine Yıldız
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18945-7_13