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Erschienen in: Publizistik 1/2018

05.01.2018 | Aufsatz

Im Abseits oder aus der Tiefe des Raumes – Wie vielfältig berichtet das Fernsehen über regionales Sportgeschehen?

Eine Analyse der Sport-Magazinsendungen in MDR, NDR und WDR

verfasst von: Dr. Holger Ihle

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 1/2018

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Zusammenfassung

Sport ist einer der beliebtesten Programminhalte des Fernsehens. Seine Darstellung wird jedoch von verschiedener Seite kritisiert als zu einseitig und auf zu wenige Sportarten beschränkt. Die Kritik unterscheidet oft nicht zwischen Sportübertragung und journalistischer Berichterstattung über Sport. Zur Struktur des Fernsehsportjournalismus im engeren Sinne liegen kaum Daten vor. In diesem Beitrag wird ausgehend von den Vielfaltsansprüchen des Rundfunkstaatsvertrags begründet, warum Untersuchungen zur Pluralität des Sports im Fernsehen insbesondere Sportjournalismus in den Blick nehmen müssen. Es werden drei Dimensionen zur Beschreibung der Vielfalt des Fernsehsportjournalismus vorgeschlagen: inhaltliche Diversifikation des Sportangebots, gesellschaftliche Pluralität des Sports und räumliche Vielfalt der Sportberichterstattung. Anhand dieser Aspekte präsentiert der Aufsatz Befunde einer Inhaltsanalyse zur Vielfalt des regionalen TV-Sportjournalismus in den Regionalprogrammen MDR, NDR und WDR. Es zeigt sich, dass Sportmagazinsendungen viel Vertiefung, aber wenig Ergänzung des sonstigen Sportprogramms anbieten. Die thematische Engführung auf wenige Sportarten ist noch stärker ausgeprägt als bei den Sportübertragungen. Die gesellschaftliche Vielfalt des Sports findet sich nur ansatzweise wieder. Jedoch bieten die drei untersuchten Sender eine regional ausdifferenzierte Sportberichterstattung.

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Fußnoten
1
Darüber hinaus wird Sport auch außerhalb von Organisationen getrieben. Insofern ist die Zahl der sportlich Aktiven sogar noch größer.
 
2
Die privaten Spartensender Eurosport und Sport1 weisen zwar die höchste Vielfalt gezeigter Sportarten auf, haben aber eine grundsätzlich andere Programmstruktur als die Vollprogramme (vgl. Rühle 2012, S. 562) und erreichen nur einen kleinen Teil des Publikums (vgl. Zubayr und Gerhard 2017, S. 134).
 
3
Zumindest zeigt sich in entsprechenden Untersuchungen keine direkte Auswirkung der Mediensportrezeption auf die eigene Sportaktivität (vgl. Hagenah 2008, S. 43). Teilweise wird sogar angenommen, dass die Zunahme des Mediensportkonsums generell negative Konsequenzen für die sportbezogene Sozialisation habe (vgl. Opaschowski 2001, S. 83–85).
 
4
Ebenfalls heranziehen ließe sich die Zahl der außerhalb der Vereine sportlich Aktiven. Mit Blick auf die Rolle der Vereine und Verbände als gesellschaftliche Interessenvertreter wird hier aber dem organisierten Sport der Vorzug gegeben.
 
5
Die AGF-Programmcodierung, auf der die „Sportprofile“ (Rühle 2013, 2012, 2003, 2000) beruhen, erfasst Gesamtsendungen und nicht Beiträge innerhalb von Sendungen, so dass multithematische Magazinsendungen dort jeweils der Kategorie „Sport allgemein“ zugerechnet werden. Deshalb ist damit keine differenzierte Betrachtung der Vielfalt möglich.
 
6
Eine Ausnahme stellt die Berichterstattung über Olympische Spiele dar, wo sich teilweise ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis beobachten lässt (vgl. Rulofs und Hartmann-Tews 2011, S. 102).
 
7
Damit werden zwei Mehr-Länder-Anstalten und eine Ein-Landesanstalt untersucht. In den Rechtsgrundlagen aller drei Programme wird gleichermaßen die inhaltliche Berücksichtigung der regionalen Gliederung des Sendegebiets gefordert. Bei einem Vergleich regionaler Vielfaltsanforderungen ist gleichwohl zu berücksichtigen, dass der journalistische Aufwand steigt, wenn aus mehr Ländern und Kreisen berichtet werden soll.
 
8
Aus technischen Gründen fehlt die Aufzeichnung des NDR-„Sportclubs“ vom 06.04.2014, die deshalb nicht mit in die Analyse eingeflossen ist.
 
9
Die „Sportschau Bundesliga am Sonntag“ wird in allen ARD-Dritten ausgestrahlt. In MDR und NDR handelt es sich um eine monothematische Fußballsendung, was sich notwendigerweise auf den Anteil der Fußballberichte in diesen Sendern auswirkt. Das ist unproblematisch, weil die vorliegende Analyse aus Publikumsperspektive argumentiert. Den Sportzuschauern des MDR und NDR werden – bedingt durch die Sonntags-Sportschau – anteilig mehr Fußballberichte präsentiert. Im WDR war diese Sendung im Jahr 2014 jeweils um ein ca. 10-minütiges Regionalfenster ergänzt, das in den übrigen Programmen nicht ausgestrahlt wird – anteilig wirkt sich die Sportschau dort deshalb nicht in derselben Weise aus wie in MDR und NDR, sofern in dem Regionalfenster von weiteren Sportarten berichtet wird. Die Inhaltsanalyse basiert auf der (längeren) WDR-Ausgabe. Die Datensätze des überregionalen Teils wurden anschließend jeweils für MDR und NDR dupliziert und die Variablen zum Sendegebietsbezug recodiert. Sofern nicht anders angegeben, erfolgt die Auswertung daher für alle drei Sender jeweils stets unter Einbezug der überregional ausgestrahlten „Sportschau Bundesliga am Sonntag“. Die Ausgaben in den Kalenderwochen 18 und 19 wurden ausschließlich im WDR gezeigt.
 
10
Nicht untersucht wurde, ob ein niedriges Sendevolumen im Sportjournalismus systematisch durch andere Formen der Sportberichterstattung oder Sportübertragung kompensiert wird. Im Untersuchungszeitraum strahlte zumindest der NDR regelmäßig unter dem Label „Sportclub Stars“ monothematische Sportdokumentationen über Spitzensportler, vorwiegend aus der Vergangenheit, aus.
 
11
Nur der MDR strahlt Sponsorhinweise aus, wobei zu berücksichtigen ist, dass lediglich die Samstagsausgabe von „Sport im Osten“ (MDR) sowie „Sport im Westen“ (WDR) zu Sendeterminen ausgestrahlt wurden, an denen Sponsorenunterstützung gemäß Rundfunkstaatsvertrag gestattet ist.
 
12
Die Fußballdominanz zeigt sich darüber hinaus darin, dass die Ausstrahlungstermine der Sportmagazine großteils an die Fußballbundesligaspieltage gekoppelt sind. Im MDR werden zudem Fußballspiele der 3. Liga live übertragen, wodurch zumindest dort der Fußballanteil der Sportübertragungen im Vergleich zu anderen dritten Programmen noch höher ausfallen dürfte.
 
13
In der vorliegenden Untersuchung wurde die Verteilung der Berichterstattung auf die Geschlechter ausschließlich für wettkampfbezogene Berichterstattung erhoben, weil die Differenzierung nach Geschlecht Grundlage der sportlichen Wettbewerbsgerechtigkeit ist.
 
14
Da Verpflichtung zu regionaler Berichterstattung sinnvollerweise nur den jeweils sendereigenen Redaktionen gegenüber bestehen kann, beziehen sich die Auswertungen zur Regionalität (abweichend von der bisherigen Darstellung) nur auf die jeweils eigene redaktionelle Leistung, klammern also die „Sportschau Bundesliga am Sonntag“ (bzw. deren überregionalen Teil im WDR) aus.
 
15
Der NDR-Sportclub wird im gemeinsam von NDR und Radio Bremen produzierten Fernsehprogramm ausgestrahlt. Deshalb wird Bremen hier als Teil des Sendegebiets des NDR ausgewiesen.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Im Abseits oder aus der Tiefe des Raumes – Wie vielfältig berichtet das Fernsehen über regionales Sportgeschehen?
Eine Analyse der Sport-Magazinsendungen in MDR, NDR und WDR
verfasst von
Dr. Holger Ihle
Publikationsdatum
05.01.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 1/2018
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-017-0397-6

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